2011, Folge 12–20

  • Folge 12 (45 Min.)
    Yvonne Willicks traut ihren Augen kaum, als sie die Wohnung der Familie H. betritt. In drei Monaten will die fünfköpfige Familie umziehen. Aber wie sie das schaffen will, ist allen ein Rätsel. Im Keller ist kein Durchkommen mehr. Überall stapeln sich Kisten, in die schon seit Jahren keiner mehr reingeguckt hat. Aber auch in der Wohnung herrscht komplettes Durcheinander. Irgendwer sucht eigentlich immer etwas. So ganz allmählich beginnen auch die Ehe und das Familienleben unter diesem Dauerchaos zu leiden. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.05.2011WDR
  • Folge 13 (45 Min.)
    Familie E. aus Essen – „Meine Pferde, mein Campingwagen, mein täglich Fleisch“: Ein ganz normaler Haushalt im Herzen des Ruhrpotts. Volker und Iris E. leben mit ihren beiden Kindern in einer gemütlichen Wohnung mit Garten. Der geselligen Familie fehlt es an nichts. Im Gegenteil: „Alles was das Herz begehrt“ scheint ihr Motto zu sein. Kein Wunder, dass am Ende des Monats nichts übrig bleibt, obwohl Volker und Iris viel schuften. Aber wohin fließt das Geld? Den Überblick haben beide verloren. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.06.2011WDR
  • Folge 14 (45 Min.)
    Die Eggers – auf den ersten Blick eine glückliche Familie. Vater, Mutter und drei Kinder bewohnen ein Mietshaus im Grünen. Mutter Susanne (44) managt den Haushalt, kauft ein und liest ihren Kindern alle Wünsche von den Augen ab. Ihr oberstes Credo: Allen soll es gut gehen! Das Ergebnis: ein luxuriöses, konfliktfreies Leben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.06.2011WDR
  • Folge 15 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.2011WDR
  • Folge 16 (45 Min.)
    Familie P. aus Heinsberg will ihr Eigenheim unbedingt behalten. Und Familie M. kämpft weiter ums finanzielle Überleben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.07.2011WDR
  • Folge 17 (45 Min.)
    Christa S. aus Wermelskirchen ist verzweifelt und fürchtet, dass ihr Sohn den Schulabschluss nicht schafft! Doch das sind nicht die einzigen Probleme, mit denen die Familie zu kämpfen hat: Das Jugendamt will keinen Kinderzuschlag zahlen und die Steuererklärung bekommt Christa S. auch nicht hin. Die 45-Jährige lebt mit dreien ihrer fünf Kinder in einer 85- Quadratmeter-Wohnung in der Nähe von Remscheid. Seit der Trennung von ihrem Mann vor sieben Jahren ist sie alleinerziehend. Aus der Ehe hatte Christa einen riesigen Schuldenberg geerbt, den sie inzwischen unter großen Mühen abgetragen hat. Seit drei Jahren hat sie wieder einen festen Job in einer Lohnarbeitsfirma. Doch trotz Jobs reicht das Geld nicht: Allein 800 Euro gibt sie monatlich für Lebensmittel aus, auf dem Speiseplan stehen vor allem Fertiggerichte und enorm viel Zucker.
    Sieberts verbrauchen pro Kopf 45 Kilo Zucker im Jahr! Normal ist ein Verbrauch von 18 Kilo. Eine große Herausforderung für Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks. Kann Christas erarbeitetes Geld überhaupt reichen, um drei Kinder mit allem Nötigen zu versorgen? Yvonne geht mit Christa zum Jugendamt. Sie will herauszufinden, ob der Familie wirklich nichts zusteht oder ob das Amt die alleinerziehende Mutter nur abwimmelt? Sie macht für Christa einen Termin beim Lohnsteuerhilfeverein und führt sie in das Thema „sparsame Haushaltsführung“ ein. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.07.2011WDR
  • Folge 18 (45 Min.)
    Der Lebenstraum von Susanne Z. und ihrem Lebenspartner Ralf W. droht zum Alptraum zu werden: Die Familie sitzt auf 155.000 Euro Schulden, weil Susanne und Ralf den Kauf einer sanierungsbedürftigen Immobilie in Viersen für sich und ihre 6 Kinder ohne Eigenkapital finanzieren mussten. Das Girokonto ist ständig in den Miesen, Hausmann Ralf kann nicht haushalten und will es eigentlich auch gar nicht. Während er ohne Plan und ohne Anerkennung frustriert durch den Alltag stolpert, träumt er davon, eine Musikerkarriere zu machen. Die bisher einzige Idee der Familie, um ihren privaten Konkurs zu stoppen: ein weiterer Kredit, um ein Kulturcafé zu eröffnen! Doch die Baubehörde will nur gegen immer höhere und somit teurere Auflagen den Caféumbau überhaupt genehmigen … (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.11.2011WDR
  • Folge 19 (45 Min.)
    Die 9-fache Mutter Kristina W. ist am Ende ihrer Kräfte. Putzen, kochen, waschen – die 43-Jährige kümmert sich um den großen Haushalt alleine. Ehemann Thomas (43) und die älteren Kinder würden ihr gerne helfen. Doch Mutter Kristina kann einfach nicht an ihre Familie abgeben. Also versinkt sie im Alltagschaos und will am liebsten morgens gar nicht mehr aufstehen. Ihr größter Wunsch: eine Haushaltshilfe. Doch die kann sich die Großfamilie nicht leisten. Das Einkommen von Ehemann Thomas reicht so gerade, um monatlich über die Runden zu kommen.
    Ein gewaltiger Schuldenberg aus Kristinas erster Ehe, entstanden aus einer insolvent gegangenen Gartenbaufirma, macht der Familie zudem das Leben schwer. Jeden Tag flattern neue Mahnungen ins Haus. Wie viel Schulden sie tatsächlich hat, weiß Kristina nicht, sie kann nur schätzen. Und da kommt sie auf rund 1 Millionen Euro. Scheinbar nicht Abschreckung genug. Regelmäßig lässt Kristina Zahlungserinnerungen verschlossen im Umschlag – ihre ganz eigene Art, sich auszutricksen und das Haushaltskonto im Plus zu halten. Doch die 9-fache Mutter ahnt längst, dass das nicht mehr lange so weiter gehen kann.
    Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks wagt sich an zwei riesige Baustellen im Leben der Großfamilie: Was, wenn der Schuldenberg tatsächlich so hoch ist, wie Kristina fürchtet? Die zweite große Herausforderung: Eine Haushaltshilfe ist finanziell nicht drin bei Familie W. – schafft Yvonne Willicks es, in kürzester Zeit aus der chaotischen liebenswerten Kristina einen Teamplayer in der eigenen Familie zu machen, die den Haushalt der 10-köpfigen Familie im Griff hat und sich außerdem noch ihrem Schuldenberg stellt? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.12.2011WDR
  • Folge 20 (45 Min.)
    Jenseits der Manege ist der Alltag hart im kleinen Familienzirkus „Amany“. Früher war das Zirkuszelt mit seinen 300 Plätzen meistens voll, heute sind Zirkusdirektor Ludwig (51) und seine Familie froh, wenn 30 Leute in die Vorstellung kommen. Aber trotz leerer Kassen will die Familie nicht ans Aufgeben denken. Ludwig und seine Frau Regine (46) stammen beide aus traditionsreichen Zirkusfamilien und können sich kein anderes Leben vorstellen. Auch ihre Kinder Josef (16) und Bianca (25) wollen den Familienzirkus in nächster Generation fortführen.
    Doch um die Zukunft des Zirkus „Amany“ sieht es schlecht aus. Und jetzt steht auch noch der spielfreie Winter vor der Tür. Da fängt der Überlebenskampf für die 8-köpfige Truppe erst so richtig an. Der Zirkus braucht ein Winterquartier für die Truppe und ihre Tiere. Sonst endet das Jahr für die Artistenfamilie im Obdachlosenheim! Kann Yvonne Willicks die kleine Zirkusfamilie vor dem Bankrott bewahren? Dieses Mal steht die Existenz einer gesamten Familie und ihr ungewöhnliches Lebenskonzept auf dem Spiel.
    Hier geht es um weitaus mehr, als in den Ausgaben der Familie Sparpotential zu entdecken. Yvonne Willicks kämpft an vielen Fronten: Auf der Suche nach dem Winterquartier stößt sie bei den Ämtern auf Beamte, die kein gutes Haar an „den Leuten vom Zirkus“ lassen. Und dann ist da noch die Familie selbst. Die beeindruckt Yvonne Willicks einerseits durch Fleiß und Einsatz für das Familienunternehmen. Andererseits stellt sie die Hauswirtschaftsmeisterin aber auf so manche Geduldsprobe, weil sie sich weder um Finanzplanung noch zeitgemäßes Marketing kümmert. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.12.2011WDR

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