Staffel 2, Folge 6

  • 13. Adolars fantastische Abenteuer: Die zweite Dimension

    Staffel 2, Folge 6 (35 Min.)
    Mitten im wunderschönen Budapest wohnt Familie Mézga. Eine glückliche Familie, so hat es den Anschein, auch wenn Frau Mézga hier und da betont: „Hätt’ ich doch lieber den Pischti Hufnagel geheiratet!“, denn nach vielen Jahren Ehe hat sich herausgestellt, dass ihr Mann manchmal ein richtiger Trottel ist. Zur Familie gehören die Kinder Christa und Adolar. Adolar liebt es den ganzen Tag im Nachthemd herumzulaufen und setzt nur selten ein Fuß vor die Tür. In der Schule ist der Zwölfjährige seinen Mitschülern weit voraus. Niemand ahnt, dass sich hinter der vorgetäuschten Schlafmützigkeit ein genialer Erfinder verbirgt.
    Adolar, der seine Schwester nicht ausstehen kann, zieht sich deshalb auch lieber nach den täglichen Sticheleien zwischen ihnen in sein Zimmer zurück, begleitet von Familienhund Schnuffi, dem Adolar das Lesen, Schreiben und Sprechen beigebracht hat. Jedoch darf man die kleinen Familienstreitereien der Mézgas nicht ganz so ernst nehmen, denn eine normale Familie sind die Mézgas nun auch wieder nicht. Adolar und Schnuffi haben ein Geheimnis. Unter seinem Bett hat Adolar einen ganz besonderen Geigenkasten, in dem sich seine Erfindung, das Gulliverkli, ein mit Kohlensäure aufblasbares Raumschiff,
    befindet. Heimlich schleichen sich Adolar und Schnuffi deshalb auf das Dach des Hauses und dann starten sie damit allnächtlich in die Weiten des Weltalls. Und so erleben sie aufregende und phantastische Abenteuer.
    Regie: József Nepp/​Józef Gémes Buch: József Romhány/​József Nepp Sprecher: Adolar Joachim Siebenschuh Géza Helmut Müller-Lankow Paula Eva-Maria Bath Christa Helga Sasse Schnuffi Holger Mahlich Ausschnitte der Zeichentrickserie werden heute noch einmal vom Hasen Cäsar präsentiert. Info: Mit „Adolars phantastische Abenteuer“ schufen József Romhányi und József Nepp 1973 für die Pannonia Filmstudios die Fortsetzung zur beliebten Zeichentrickserie „Heißer Draht ins Jenseits“ (Üzenet A Jövöböl – A Mézga Család Különös Kalandjai). Ihre Popularität in Deutschland verdankt die Trickserie nicht nur den einfallsreichen Geschichten, sondern vor allem der liebevollen Synchronisation der DEFA-Studios.
    Heinz Nitzsche und Irén Mahlich überraschten mit grandiosen Wortspielen und brillierten mit zahlreichen erinnernswerten Dialogen, die für dieses Genre zu dieser Zeit einzigartig waren und erst später durch amerikanische Animated Sitcoms wie „Die Simpsons“ und „Futurama“ oder „Family Guy“ ebenbürtige Nachfolger fanden. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.04.2004KI.KA

Sendetermine

So 25.04.2004
20:20–20:55
20:20–
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