Rapper:innen wie Shirin David, Capital Bra & Co.haben dem Deutschrap hierzulande zum Mainstream verholfen. Doch längst zählt nicht mehr nur die Musik zu ihren Haupteinnahmequellen, sondern – neben lukrativen Werbeverträgen – auch der Verkauf von eigenen Lebensmitteln wie Pizzen oder Eistees. Diese bieten die Künstler:innen unter ihrem Namen an und machen sich somit selbst zur Marke. „Galileo“ hat einen Blick hinter die Kulissen des „Konsumgiganten Deutschrap“ geworfen. (Text: ProSieben)