D 1988–1995
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Drei frisch getraute Brautpaare – die Trauung darf nicht länger als zehn Tage zurückliegen – spielen gegeneinander und müssen in Übereinstimmungs-, Aktions- und Geschicklichkeitsspielen beweisen, dass sie das ideale Brautpaar sind. [ …]
Das Siegerpaar, dem eine Hochzeitsreise durch Europa sicher ist, kämpft in der letzten Runde, die aus reinen Aktionsspielen besteht [ …] um die Erweiterung des Reiseziels in außereuropäische Gefilde. Doch auch die anderen Ehepaar gehen nicht leer aus. Rechercheure haben vor der Sendung dem größten Wunsch des jeweiligen Brautpaares nachgespürt und so kommen die glücklichen Verlierer zu einer Geschirrspülmaschine, einem Reisebus oder ähnlichem.
Das Siegerpaar, dem eine Hochzeitsreise durch Europa sicher ist, kämpft in der letzten Runde, die aus reinen Aktionsspielen besteht [ …] um die Erweiterung des Reiseziels in außereuropäische Gefilde. Doch auch die anderen Ehepaar gehen nicht leer aus. Rechercheure haben vor der Sendung dem größten Wunsch des jeweiligen Brautpaares nachgespürt und so kommen die glücklichen Verlierer zu einer Geschirrspülmaschine, einem Reisebus oder ähnlichem.
Flitterabend – Kauftipps
Flitterabend – Community
User 1493791 (geb. 2000) am
Hallo,
ich suche schon seit Jahren einen Film, den ich so um 1981/1982 gesehen habe.
Er muß entweder im ARD oder ZDF gesendet worden sein.
Es war ein amerikanischer Film, lustig und skuril, Klamauk, aber vom Feinsten.
Leider erinnere ich mich nur noch an eine Szene:
In einem Lager voller Mehlsäcke schoß jemand mit einer Pistole auf Ratten.
Später aß jemand einen Hamburger und hatte plötzlich die Kugel zwischen den Zähnen.
Kennt ihn jemand, kann sich jemand daran erinnern und wie heißt dieser Film?
Ich grüße EuchUser 1269196 am
hallo,
ich suche folgen dieser Show. ich habe schon einige. wer zu diesen Thema mailen möchte:
r1970@gmx.net.
gruss tomsteffi77 (geb. 1977) am
JUHUUUU!! Endlich wird diese tolle Sendung wiederholt! Freu mich irre und traute bei der Benachrichtigungsmail meinen Augen kaum!!! BITTE weiter sojochen (geb. 1971) am
ich kann micherinnern, dass einGewinnerpaar jeweils getrennt voneinader aus einem riesigen Regal mit Büchern güllt jeweils einen schlüssel heruassuchen sollten, der Mann schmiss alle Bücher heraus und die frau nahm vosichtig jedes buch aus dem regal. Wir saén in der ersten Reihe und konnten unskaum zurückhalten wir riefn ihr zu scmeiße de bücher raus . der mann der seinen schlüsssel fand half sener braut noch, aber das war dann auch schon zu spät, und soblieb es dabei- es war das einzigste Kandidatenpaar welches nicht den Hauptpreis gewnn. naja selbst Schuld, so schwer waren die spiele ja wirklich nichtzwilling (geb. 1957) am
Hallo, ich bin sowie auch Marco ein Fan von Adriano Celentano. "Una Festa sui prati" ist für mich einer der besten Songs von A. Leider habe ich damals diese Sendung mit A. verpasst. Ich hätte auch gerne die DVD, wenn es diese denn geben würde. Kann mir da Jemand helfen? Auch ich habe damals die Sendung "Flitterabend" sehr gerne gesehen
Flitterabend – News
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Cast & Crew
Dies & das
Die Show lief in den Niederlanden unter dem Titel „Honeymoon-Show“.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Große Samstagabendshow mit Michael Schanze mit Spielen für Brautpaare. Drei frisch verheiratete Paare, deren Hochzeit nicht länger als ein paar Tage zurückliegt, spielen gegeneinander in Geschicklichkeits-, Übereinstimmungs- und Schätzspielen. Zwei Paare scheiden nacheinander aus, die Sieger spielen um eine große Reise.
Die konkreten Spiele variierten, die Grundkonzepte blieben gleich. Im Übereinstimmungsspiel stand eine Trennwand zwischen dem Paar, das Antworttäfelchen auf gestellte Fragen hochhalten musste. In einer Aktionsrunde wurde eine Szene konstruiert, in der das Paar vor eine abstruse Situation gestellt wurde und darauf spontan möglichst witzig reagieren sollte. Über die beste Darbietung entschied das Publikum. Wer ausschied, erhielt einen Trostpreis, meist etwas, das die Frischvermählten gerade gut gebrauchen konnten, beispielsweise eine Wohnzimmereinrichtung. Damit die Trostpreise speziell auf das Brautpaar zugeschnitten werden konnten, hatte die Redaktion zuvor im Bekanntenkreis der Kandidaten Erkundigungen eingeholt. Die Präsentation der Trostpreise übernahm „Bobby Flitter“ (Bruno Horn) im Glitzeranzug mit Zylinder, eingeleitet von Schanzes Worten: „Verlieren ist für euch nicht bitter, hier kommt unser Bobby Flitter!“
Zwischen den letzten beiden verbliebenen Paaren gab es ein Spiel, bei dem sie angeschnallt auf einer künstlichen Wolke saßen, die an einer mechanischen Konstruktion ein paar Meter nach oben gefahren wurde. In der Höhe beantworteten sie Schätzfragen, wobei abwechselnd ein Paar eine konkrete Zahl vorlegen und das andere sich für „höher“ oder „tiefer“ entscheiden musste. Wer danebenlag, wurde schrittweise herabgelassen: Beim ersten Mal fuhr die Wolke ein Stück herunter, dann kippte sie nach vorn, schließlich lösten sich die Gurte, und das Verliererpaar plumpste in die Kissen. Im Moment ihres Finaleinzugs hatte das Siegerpaar bereits eine Hochzeitsreise gewonnen, konnte sie in einem Geschicklichkeitsspiel dann aber noch in eine große Traumreise umwandeln, indem es die gestellten Aufgaben in der vorgegebenen Zeit erfüllte. Zwischen den Spielen gab es Showblöcke, in denen Schanze oft selbst mit einem Prominenten gemeinsam sang.
Die Show startete an einem Donnerstag um 21:03 Uhr, wurde aber schon zur zweiten Ausgabe eine große Samstagabendshow. Sie war beliebt, aber eher unauffällig und brachte es auf 43 Sendungen. Für Aufsehen sorgte nur eine Ausgabe, in der Bräute bei einem Übereinstimmungsspiel tippen sollten, ob sich ihre Männer eine Glatze schneiden lassen würden. Womit sie nicht gerechnet hatten: Die beiden, die Ja sagten, wurden tatsächlich prompt geschoren – ihre zukünftigen Frauen waren fassunglos, dass der brave Schanze so was zulassen konnte, und ließen sich auch durch das Verbergen der glatten Schädel unter Baseballkappen nicht beruhigen.
Flitterabend basierte ursprünglich auf der holländischen Show „Rons’s Honeymoon Quiz“, die 1986 gestartet war, entwickelte sich dann aber davon weg. Ein früher, erfolgloser Vorgänger des Konzepts war Das ideale Brautpaar 1959.
Am 9. März 1996 zeigte die ARD noch ein Best-of.
Die konkreten Spiele variierten, die Grundkonzepte blieben gleich. Im Übereinstimmungsspiel stand eine Trennwand zwischen dem Paar, das Antworttäfelchen auf gestellte Fragen hochhalten musste. In einer Aktionsrunde wurde eine Szene konstruiert, in der das Paar vor eine abstruse Situation gestellt wurde und darauf spontan möglichst witzig reagieren sollte. Über die beste Darbietung entschied das Publikum. Wer ausschied, erhielt einen Trostpreis, meist etwas, das die Frischvermählten gerade gut gebrauchen konnten, beispielsweise eine Wohnzimmereinrichtung. Damit die Trostpreise speziell auf das Brautpaar zugeschnitten werden konnten, hatte die Redaktion zuvor im Bekanntenkreis der Kandidaten Erkundigungen eingeholt. Die Präsentation der Trostpreise übernahm „Bobby Flitter“ (Bruno Horn) im Glitzeranzug mit Zylinder, eingeleitet von Schanzes Worten: „Verlieren ist für euch nicht bitter, hier kommt unser Bobby Flitter!“
Zwischen den letzten beiden verbliebenen Paaren gab es ein Spiel, bei dem sie angeschnallt auf einer künstlichen Wolke saßen, die an einer mechanischen Konstruktion ein paar Meter nach oben gefahren wurde. In der Höhe beantworteten sie Schätzfragen, wobei abwechselnd ein Paar eine konkrete Zahl vorlegen und das andere sich für „höher“ oder „tiefer“ entscheiden musste. Wer danebenlag, wurde schrittweise herabgelassen: Beim ersten Mal fuhr die Wolke ein Stück herunter, dann kippte sie nach vorn, schließlich lösten sich die Gurte, und das Verliererpaar plumpste in die Kissen. Im Moment ihres Finaleinzugs hatte das Siegerpaar bereits eine Hochzeitsreise gewonnen, konnte sie in einem Geschicklichkeitsspiel dann aber noch in eine große Traumreise umwandeln, indem es die gestellten Aufgaben in der vorgegebenen Zeit erfüllte. Zwischen den Spielen gab es Showblöcke, in denen Schanze oft selbst mit einem Prominenten gemeinsam sang.
Die Show startete an einem Donnerstag um 21:03 Uhr, wurde aber schon zur zweiten Ausgabe eine große Samstagabendshow. Sie war beliebt, aber eher unauffällig und brachte es auf 43 Sendungen. Für Aufsehen sorgte nur eine Ausgabe, in der Bräute bei einem Übereinstimmungsspiel tippen sollten, ob sich ihre Männer eine Glatze schneiden lassen würden. Womit sie nicht gerechnet hatten: Die beiden, die Ja sagten, wurden tatsächlich prompt geschoren – ihre zukünftigen Frauen waren fassunglos, dass der brave Schanze so was zulassen konnte, und ließen sich auch durch das Verbergen der glatten Schädel unter Baseballkappen nicht beruhigen.
Flitterabend basierte ursprünglich auf der holländischen Show „Rons’s Honeymoon Quiz“, die 1986 gestartet war, entwickelte sich dann aber davon weg. Ein früher, erfolgloser Vorgänger des Konzepts war Das ideale Brautpaar 1959.
Am 9. März 1996 zeigte die ARD noch ein Best-of.