Fast wie Familie – Von eins auf hundert

Julia hat ihre „neue“, große Familie zum Thanksgiving-Dinner eingeladen. Leon tut sich schwer damit, dass Julia damit alte Traditionen bricht, und neue einführen möchte, denn auch in der Klinik soll sich einiges verändern. Julia hält es zum Beispiel für notwendig, den Namen der Klinik zu ändern. Nachdem Leon zusagt, zu dem Dinner zu kommen, gesteht sie ihm, dass sie Donovan eingeladen hat. Da Leon in der Vergangenheit gezeigt hatte, dass ihm kein Mann gut genug für seine Tochter ist, bittet sie ihn, Donovan eine Chance zu geben. Als Leon erfährt, dass Donovan bereits zwei Kinder hat, macht er sich Sorgen um Julias Kinderwunsch und rät ihr, Eizellen einzufrieren. Auch das Essen verläuft dann, wie vorherzusehen, nicht

ohne Turbulenzen ab.
Hannah, eine vermeintliche, weitere Schwester taucht auf. Sie hatte sich im Netz über alle Details der Familie informiert, und sich bei Roxy eingeschmeichelt. Leon entlarvt sie bei dem Essen jedoch schnell, da sie erst 19 ist und seine letzte Samenspende bereits 22 Jahre zurückliegt. Donovan taucht verspätet auf, und sorgt sofort für einen Eklat. Er bietet sich an, den Truthahn zu tranchieren, die Aufgabe, die Leon am meisten am Herzen liegt. Er verlässt das Essen. Edie bekommt Zweifel an ihrer Entscheidung für Tim und seine Familie. Ihre Mutter Genevieve verhilft ihr zu einer Ausrede, zu Amanda zu verschwinden. Für Julia endet der Abend dennoch mit einem Happy End. (Text: NOW!)