extra 3 – Der Irrsinn der Woche

In dieser neuen Ausgabe „extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL“ präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth wieder sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag. (Text: NDR)

In dieser neuen Ausgabe „extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL“ präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth wieder sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag.So steht in Koblenz mitten auf dem Radweg ein Baum. Als dieser krank wird, lässt die Stadt an exakt gleicher Stelle einen neuen Baum pflanzen. In Bad Segeberg sind zwei Straßen monatelang nachts dunkel. Bis endlich jemand aus dem Nachbarort die Stromleitung für die Beleuchtung repariert. Und in Leverkusen wurde ein Bus-Wartehäuschen 30 Meter entfernt von der Haltestelle verlegt. Nun müssen Fahrgäste zum Bus rennen. (Text: NDR)

In dieser neuen Ausgabe „extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL“ präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth wieder sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag. So bleibt die Bahn bei Vilkerath immer mitten auf der Strecke stehen, um die Fahrtzeit zu ermitteln, falls dort irgendwann mal ein Bahnhof stehen sollte. In Deizisau (Baden-Württemberg) steht der unsinnigste Spielplatz Deutschlands, denn in der Siedlung wohnen nur Rentner. Und in Varel müssen Gehbehinderte kreativ sein, um mit dem Rollstuhl vom Bahnsteig zu kommen. Auch nach 10 Jahren Protest ist der Bahnhof immer noch nicht barrierefrei. (Text: NDR)

Maxi Schafroth präsentiert Geschichten aus der Welt des alltäglichen Irrsinns, wie sie nur die Realität schreiben kann. In der ganzen Republik sind „extra 3“- Autoren auf der Suche nach „wiehernden“ Beamten auf ihren Amtsschimmeln, nach Steuerverschwendung, Eitelkeit, Größenwahn und Erklärungsversuchen. Das Ergebnis: sieben Realsatiren zum Lachen, Staunen und Kopfschütteln. (Text: One)

In der neuen Ausgabe „extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL“ präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag. So gab es im niedersächsischen Sögel eine Allee mit schönen großen, alten Bäumen. Jetzt wurden diese Bäume halbiert, damit ein Schwerlasttransport bequem durch die Allee fahren kann. In Bochum erwartet kulturinteressierte Besucher eine architektonisch anspruchsvolle Plattform mit einmaliger Aussicht: auf das Westkreuz an der A40. Und die Basketballer vom VfL Oldesloe wollten sich „Blue Bulls“ nennen. Ein bekannter Zuckerbrause-Hersteller fand die Idee nicht so gut. (Text: One)

In dieser neuen Ausgabe „extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL“ präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth wieder sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag. So hat das Bezirksamt in Hamburg-Eimsbüttel für mehr als 20.000 Euro mehrmals einen Hundezaun an einer Grünfläche erst auf- und dann wieder abbauen müssen. Und in Haldensleben wird ein Bahnübergang per Hand von einem Bahnmitarbeiter mit einer Kette gesichert, obwohl der Zug dort nur einmal die Stunde hält. (Text: One)

In dieser neuen Ausgabe „extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL“ präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth wieder sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag. So gönnt sich Bad Salzuflen mit Fördermitteln eine Luxustoilette mit allem Pipa- und Po. In Hameln durfte der berühmte Rattenfänger an einer Fußgängerampel vor dem Rathaus aufleuchten, dann nicht, am Ende so halb. Und in Borkum führt der barrierefreie Zugang zum Alten Rathaus zu einem „kleinen Missgeschick“ mit Folgekosten. (Text: 3sat)

In dieser Ausgabe präsentiert der Kabarettist Maxi Schafroth wieder sechs unglaubliche Geschichten, direkt aus dem deutschen Alltag. So gehörte eine Straße in Oststeinbek zum Feld eines Bauern. Als dieser starb, schlug statt der Gemeinde ein Investor zu, mit irren Folgen. Der Mieter einer Wohnung in Potsdam spart sich theoretisch viel Strom, denn beim Nachbarn gegenüber brennt immer Licht. Ironischerweise handelt es sich dabei um den Bundesrechnungshof. Und in Vilkerath gibt es zwar keinen Bahnhof, aber die Bahn übt schon mal das Anhalten, um die zusätzliche Fahrtzeit zu ermitteln, falls doch ein Bahnhof käme. (Text: NDR)