Kommentare 1–7 von 7

  • am

    @Nostalgie
    Das Monster in den Bergen (engl. The Monster and the Mount) ist der zweite Teil nach „Rückkehr des Yeti ( engl. Return of the Yeti) und gehört zu einer Serie mit vier Teilen.
    • am

      Wieso findet Josh Gates eigentlich immer auf Anhieb die Artefakte, nach denen andere ewig gesucht haben.
      Und sein Auto- lackiert oder foliert in den Farben des „ Union Jack" - ist einfach nur peinlich.
      Ich dachte er wäre Amerikaner.
      Was soll dann diese fahrende Eloge auf Großbritannien?
      • am

        Habe gerade die Folge „Das Monster in den Bergen" gesehen.
        Was ist Josh Gates eigentlich?
        Journalist, Abenteurer oder nur ein pummeliger, schlechter Schauspieler, der diese offensichtlich Fake-Sendung als investigativen Journalismus verkaufen will?
        Komplett billig, unglaubwürdig, dazu schlecht und reißerisch gemacht.
        Verzichtbarer Trash made in USA.
        K1 Doku ist voll von diesem Müll.
        • am

          Habe "Das Monster in den Bergen" nicht gefunden.
          Welche Staffel und Episode soll das denn sein?

          Ich Persönlich kann nur Staffel 1 empfehlen (Habe ich auch so geschrieben, nachdem ich St.1 gesehen habe). Die nachfolgenden Staffeln sind sehr abgeflacht und habe ich auch nicht mehr weiterempfohlen.
      • (geb. 2000) am

        Die Serie wird hier als interessant und informativ angepriesen.
        Habe gerade die Folge „Der verschollene Piratenschatz" gesehen.
        Da wird gegen Ende bei Spülungen in einem Sumpf in Louisiana ein kleines, angekohltes Stück Holz mit einem alten Nagel gefunden und der adipöse Moderator spricht gleich davon, das Schiff von Jean Lafitte gefunden zu haben.
        Das Stück Holz könnte genau so gut von einem Fischerboot stammen, welches dort versank oder einer alten Hütte aus der Zeit der Besiedelung.
        Und selbst wenn es-wider aller Wahrscheinlichkeit- ein Schiff sein sollte, was hätte es mit Lafitte zu tun und was mit seinem Schatz?
        Davon ist keine Rede.
        Und zum Ende verabschiedet sich Josh Gates mal wieder ohne auch nur den Anschein eines Beweises erbracht zu haben.
        Diese Sendung ist, nur eben amerikanisch, der gleiche „scripted Reality" Schrott, den wir tagtäglich ertragen müssen.
        Hat mit wissenschaftlicher Recherche nichts zu tun.
        • am

          Hier möchte ich

          "Expedition ins Unbekannte (Mythen auf der Spur)" mit Josh Gates empfehlen.
          Zunächst mal Staffel 1 von 2015.

          Diese Sendungen sind wirklich gut 👍 gemacht. Hier hat er nur seinen Kameramann Evan dabei. Auch hier verstreut Josh mit viel Charme seinen Humor.

          Hätte Josh Gates "Jäger der verborgenen Wahrheit " auch nur mit Evan und vielleicht noch einem Kameramann gedreht, wären mit Sicherheit bessere Abenteuer herausgekommen, ohne den ganzen dämlichen Schrott, den sein Trupp ständig losgelassen und fabriziert hatte.

          Vermutlich hätten seine Abenteuer dort nicht diesen halbherzigen Beigeschmack. Er hätte dann nicht mittendrin abgebrochen und wäre nach Hause gereist sondern hätte durchgezogen.

          Es wäre eben eine andere Sendung geworden. Eine wirklich interessante Sendung. 👀
          • am

            Rätselhafte Geschichte erl.
            Staffel 6 Folge 9 - Die Rätsel des Bermuda - Dreiecks

            1945 Verschwanden Flug 19 mit 5 Navy - Bomber mit einer vierzehn köpfigen Besatzung die auf einem Trainings -Einsatz waren und das Suchflugzeug, das nach ihnen suchen sollte, spurlos.

            Vermutungen in der damaligen Zeit:
            Existenz eines geheimnisvollen Strudels,
            Eine andere Dimension oder elektromagnetische Felder.

            Der Flugzeugtyp des Suchflugzeuges hatte den Spitznamen "Fliegender Treibstofftank" da schon viele seines Types explodiert waren.
            (Da fragt man sich schon, wieso setzten sich Piloten in so eine Maschine. Es muß ihnen doch bewusst gewesen sein, daß es nur eine Frage der Zeit war, bis etwas/sowas passiert.)

            Konstruktionsfehler:
            Im Rumpf diesen Typs des Flugzeuges verbreiteten sich manchmal leicht
            entflammbare Gase. Da reicht ein einziger Funke welches dieses Flugzeug zur Explosion gebracht haben könnte.
            Dies könnte das Flugzeug zum Absturz gebracht haben.

            1995 flog die Pilotin Cary Gordon eine ähnliche Route wie 1945 Flug 19.
            Kurz vor Miami spielten ihre Instrumente verrückt. Ihr künstlicher Horizont zeigte an, sie würde Kopfüber fliegen. Sie wusste nicht ob das tatsächlich so war. Sie hatte auch keine Ahnung in welche Richtung sie vom Kurs abgekommen ist. Sie flog an den Everglades vorbei.

            Cary Gordon würde nicht ausschließen, dass es einen Tunnel geben möge der zu einem Parallel Universum führen könnte.

            Professor Hugh Willoughby, Meteorologe, erklärt folgendes:
            Das Schicksal von Flug 19 und dem Erlebnis von Cary Gordon waren bedingt durch atmosphärische Störungen. Es lässt sich durch die meteorologischen Conditionen über den Everglades erklären. Es gibt dort Turbulenzen, kaum wahrnehmbare Niederschläge und starke elektrische Felder. Eine Kombination dieser Umstände könnte dazu führen, dass der/die Pilot/en/in die Orientierung verliert/verlieren.

            Eine weitere Möglichkeit wäre ein Elmsfeuer. 🔥

            Ein Elmsfeuer ist eine seltene, durch elektrische Ladungen hervorgerufene Lichterscheinung.
            In Min. 11.21 kann man ein Elmsfeuer auf einer Tragfläche sehen.

            Im Bereich des Bermuda - Dreiecks gibt es riesige Methangasvorkommen.
            Manchmal steigt das Methangas als Methangasbläschen auf und verändert die Wasserdichte. Dies hat verheerende Folgen für jedes Schiff, dass gerade in dieser Nähe unterwegs ist. Tödliche Folgen.
            Durch die geringere Dichte und Oberflächenspannung des Wassers haben die Schiffe weniger Auftrieb und sinken.
            Steigt das Methangas in die Luft kann es zu Reaktionen mit der Bordelektronik von Flugzeugen kommen und auch zu Explosionen.

            Vielleicht sollte man mal anfangen systematisch das Methangas abzubauen.

            Hier werden auch USOs angesprochen. Unbekannte Unterwasser Objekte. In Min. 20.52 + 22.56 gibt es Fotos von USOs. Dave Malcolm, früherer AUTEC Waffentechniker, bestätigte dies.
            Atla...
            • am

              Dave Malcolm, früherer AUTEC Waffentechniker, bestätigte dies.
              Atlantic Undersea Test and Evaluation Center = AUTEC = Area 51 der Navy.

              Ufo-Sichtungen von Berufs-Piloten und Piloten vom Militär sind am Glaubwürdigsten.
              UFOs und USOs müssen nicht zwangsläufig Flugobjekte von Außerirdischen sein.
              UFO heißt ja nur "Unbekanntes Flug - Objekt". Diese fliegenden Objekte können ja auch geheime Projekte vom Militär sein.
          • am

            St.6  T10 + 11 Die Rätsel des Bermudadreiecks USA '19

            Joshua Gates macht es sich einfach und behauptet, das Geheimnis des Bermudadreiecks sei nun geklärt und es sei ein Produkt unserer Phantasien. Er konnte nicht erklären, warum Kompasse oder Messgeräte verrückt spielen und so viele Flugzeuge und Schiffe verschwunden (verunglückt) sind.

            Oder warum Bruce Vernon am 4. Dez. 1970 unter weiteren 2 Zeugen (sein Vater und ein Fluggast) im besagten Dreieck durch ein Unwetter in einen Tunnel (ca. 10 Meilen = ca. 16 km lang) bzw. "Wurmloch" geflogen ist der immer enger wurde und erhebliche Zeit- und Flugmeilenersparnis hatte. Auch sein Kompass drehte durch, als der Tunnel sich hinter ihnen schloss und verschwand. Er war 90 Meilen weiter voraus als er dachte. Der Flug hatte nur 47 Min. gedauert statt der üblichen 1 Std. und 20 Min. Das sind 33 Min. kürzer als gewöhnlich.

            Bruce Vernon stellte fest, dass der Tunnel das Flugzeug in 3 Min. und 20 Sek. 90 Meilen ( = ca. 145 km) weiter katapultiert hat. Zudem musste er am Ziel nur 110 l statt der üblichen 150 l Treibstoff nachtanken.

            Bruce Vernon erklärt es ganz gut was da passiert sein könnte:
            Es war so was wie ein Wurmloch das zwischen Gewitterzellen entsteht. Da findet Elektromagnetismus, Blitze, Regen, Hagel und Seitenwind statt. Das Ergebnis nennt er: Elektronischer Nebel.

            Joshua Gates nennt dies eine "Zeit-Raumspalte".

            Der Elektromagnetismus in diesen Unwettern könnte durchaus Navigationsprobleme verursachen z.B. das Rotieren bzw. verrückt spielen der Kompasse und Flugzeuge zum Absturz bringen weil sie sich verflogen haben und der Treibstoff ausging.

            Tatsache ist, das an anderen Orten an denen Flugzeuge abstürzen oder verschwinden, ebenso Schiffe die verschwinden bzw. sinken, nicht diese Probleme mit ihren Instrumenten und Kompasse haben.

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