Specials, Seite 1

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  • Deutsche Online-PremiereSo 16.05.2021YouTube
  • Der 26-jährige Jendrik Sigwart tritt in diesem Jahr für Deutschland beim Eurovision Song Contest an. Der gebürtige Hamburger überzeugte in einem mehrstufigen Auswahlverfahren zwei unabhängige Jurys. Mit welchem Titel Jendrik am 22. Mai 2021 in Rotterdam ins Rennen geht, wird heute bekannt gegeben, (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.02.2021Das Erste
  • „Europe Shine a Light“ feiert die Musikerinnen und Musiker, die beim Eurovision Song Contest in Rotterdam antreten sollten. Rund 40 europäische Länder und Australien werden sich versammeln, um Fans und Künstlerinnen und Künstlern eine gemeinsame Plattform zu geben. In der Sendung werden die Songs der teilnehmenden Länder präsentiert – darunter auch „Alive“ von Vincent Bueno, ausgewählte Acts singen in einem Medley „Love Shine A Light“, den bislang letzten britischen Siegertitel von Katrina and The Waves aus dem Jahr 1997. Und auch die Fans sind ein aktiver Teil der Show: Die besten Home-Videos des ESC-Hits „What’s Another Year“ von Johnny Logan aus dem Jahr 1980 werden an diesem Abend präsentiert. Die Moderation übernehmen Edsilia Rombley, Chantal Janzen und Jan Smit, die auch durch den Eurovision Song Contest in Rotterdam geführt hätten. „Europe Shine a Light“ wird in Hilversum produziert, dem Austragungsort des ESC 1958. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.05.2020Das Erste
  • Eine musikalische Zeitreise durch sechs schillernde Jahrzehnte Song Contest. Zum 60jährigen Jubiläum widmet die BBC dem Eurovision Song Contest ein Konzert der Superlative: Mit ihren bekanntesten Hits feiern sowohl kultige Song Contest-Legenden als auch Gewinner der jüngeren Song Contest-Geschichte sechs bunte und abwechslungsreiche Jahrzehnte des größten Musikwettbewerbs der Welt. Auf der Bühne des Londoner Hammersmith Apollo-Theaters stehen unter anderem die noch amtierende Song Contest-Siegerin Conchita Wurst (Rise Like A Phoenix), Schwedens Loreen (Euphoria), Israels Dana International (Diva), die finnischen Monster-Rocker Lordi (Hard Rock Hallelujah), Großbritanniens Brotherhood Of Man (Save Your Kisses For Me), The Olsen Brothers aus Dänemark (Fly On The Wings Of Love), „Mr.
    Eurovision“ Johnny Logan oder auch Deutschlands Nicole („Ein Bißchen Frieden“). Moderiert wird „Eurovision Song Contest’s Greatest Hits“ vom britischen Song Contest-Kommentator Graham Norton und der Schwedin Petra Mede (Moderatorin des Eurovision Song Contests 2013 in Malmö). (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.05.2015NDR
  • 105 Min.
    Ein Rückblick von Christian Stöffler
    Moderation: Axel Bulthaupt
    Redaktion: Uta Fahrenholtz
    Nach dem sehr erfolgreichen Grand-Prix-Abend mit Mary Roos und Axel Bulthaupt im vergangenen Jahr, zeigt das NDR Fernsehen auch 2003 wieder einen großen Rückblick – eine Woche vor dem internationalen Finale. In 105 Minuten werden noch einmal die schönsten, die besten und auch die lustigsten Szenen aus 47 Jahren Grand-Prix-Geschichte gezeigt.
    Ein langer Abend mit großen Hits, unvergessenen Auftritten, aufwendigen Garderoben und peinlichen Versprechern. Es gibt ein Wiedersehen mit Nicole, Mary Roos, Dschingis Khan, Katja Ebstein, Corinna May, Guildo Horn, Stefan Raab, Michelle, Udo Jürgens, Vicky Leandros, Gitte, Joy Fleming, Cindy und Bert, Johnny Logan, Siw Malmquist, Wencke Myhre, Cliff Richard, Al Bano und Romina Power, Paola, Inga und Wolf und natürlich ABBA.
    Axel Bulthaupt moderiert den Abend, unterstützt von vielen aktuellen Interviews, u. a. mit Karel Gott, Beatbetrieb, Bernhard Brink, Lou, Marie N, Reynard Cowpers, Corinna May, Guildo Horn, Truck Stop, Jenny Jürgens, Michelle, Fancy, Ralph Siegel, Margot Hielscher, Jürgen Drews, Michael Holm Wencke Myhre und dem allerersten Grand-Prix-Teilnehmer Freddy Quinn. Aus dem Off gibt Peter Urban wieder „seinen Senf“ dazu. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.05.2003NDR
  • 105 Min.
    In 105 Minuten werden die schönsten, die besten und auch die lustigsten Szenen aus 56 Jahren Grand-Prix-Geschichte gezeigt. Ein Abend mit großen Hits, unvergessenen Auftritten, aufwendigen Garderoben, Pannen und Versprechern. Es gibt ein Wiedersehen u.a. mit Nicole, Mary Roos, Katja Ebstein, Corinna May, Guildo Horn, Stefan Raab, Michelle, Udo Jürgens, Vicky Leandros, Gitte, Joy Fleming, Cindy & Bert, Johnny Logan, Siw Malmquist, Wencke Myhre, Cliff Richard, Severine, Udo Jürgens, France Gall, Sandie Shaw, Conny Froboess, Ireen Sheer, Les Humphries Singers, Gitte, Lena Valaitis, Johnny Logan und natürlich ABBA. Axel Bulthaupt moderiert den Abend unterstützt von Mary Roos, die 1973 und 1984 für Deutschland teilnahm. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.05.2002NDR
  • „Song Contest – Das Phänomen“ feiert schon mal vor. Mit den coolsten Songs, den schrägsten Auftritten und den schrillsten Kostümen, die es je beim ESC gab. Außerdem ist die RTL-Sendung beim Kinder-ESC dabei und wirft einen Blick auf den ESC der Asiaten. Wie gewinnt man den ESC? „Song Contest – Das Phänomen“ blickt hinter die Kulissen und zeigt, wie es in den letzten Minuten vor der Show zugeht und welche Rituale die Kandidaten kurz vor ihren Auftritten pflegen. Wie hart ist es für die Kandidaten wirklich, wenn das ganze Land gegen sie zu sein scheint? Oder wie überwältigend ist es, wenn sie aus dem Nichts in den Pop-Olymp aufsteigen, eine Heldenreise antreten und zum Sprachrohr eines ganzen Landes werden? Dazu gibt es ein Wiedersehen u.a. mit Conchita Wurst, den lustigen russischen Omas, Lordi, Stefan Raab, Guildo Horn, Nicole oder Lena. Und die Songs „Heroes“ und „Euphoria“ werden standesgemäß gefeiert. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.05.2017RTL
  • 55 Min.
    Seit mehr als 60 Jahren ist der Eurovision Song Contest (ESC) die meistgeschaute Fernsehshow in Europa. Jedes Jahr im Mai das gleiche Spiel: Etwa 40 Nationen treten an – von Irland bis Aserbaidschan. Mit Liedern, deren Refrains mitunter wie politische Statements klingen, begeistert der ESC die Europäer. Jedes Jahr versammeln sich Tausende Musikliebhaber, aber auch scharfsinnige Analytiker. So zum Beispiel der Präsident des britischen Fanclubs, ein deutscher Journalist, ein schwedischer Musikkritiker, ein in London wohnender amerikanischer Blogger und ein Wissenschaftler von der Universität Wien, der sich mit der Geschichte des ESC beschäftigt. Was verbirgt sich hinter dem Glitzer und Glamour des Eurovision Song Contest? Die Dokumentation zeigt bisher unveröffentlichte Archivaufnahmen und gibt Einblick in das Leben eines passionierten Fans.
    Der Wettbewerb 2016 wurde in Schweden ausgetragen, einem Land, das stolz auf große Erfolge zurückblickt. Spannende Rivalitäten zwischen der ukrainischen Sängerin Jamala und dem russischen Kandidaten Sergej Lasarew prägten diese Ausgabe. Ursprünglich wurde der Eurovision Song Contest ins Leben gerufen, um durch eine neue Übertragungstechnik Beziehungen zwischen einst verfeindeten Ländern zu knüpfen. Doch seit seiner Gründung im Jahr 1955 entwickelte sich der ESC auch zu einem politischen Schaufenster, das aktuelle Probleme verdeutlicht. Trug der Sieg der bärtigen Dragqueen Conchita Wurst inmitten der Diskussion um die gleichgeschlechtliche Ehe zu einem Wandel in Europa bei? Bei dem Wettbewerb stehen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Sprache und sexueller Orientierung auf der Bühne.
    Ein Spiegelbild des heutigen Europas mit seinen Spannungen und Unsicherheiten. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.05.2017arte

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