Eternauta
RA 2025– (El Eternauta)
  • Action
  • Horror
  • Literaturverfilmung/-adaption
  • Science-Fiction
  • Thriller
Deutsche Streaming-Premiere NetflixOriginalsprache Spanisch
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Eines Tages fängt es plötzlich auf der gesamten Welt an zu schneien. Ein tödlicher Schnee fällt vom Himmel, der Millionen von Menschen augenblicklich das Leben kostet. Während die Menschheit hilflos der Katastrophe gegenübersteht,nimmt Juan Salvo mit anderen Überlebenden in Buenos Aires den Kampf gegen eine außerirdische Bedrohung auf, die von einer unsichtbaren Macht gesteuert wird … (Text: VT)

fernsehserien.de-Kritik

Bild: Netflix
„Eternauta“: Leichen pflastern ihren Weg
Der Stromausfall, der am 28. April 2025 für einige Zeit weite Teile der iberischen Halbinsel lahmlegte, sorgte zwar für ein großes Durcheinander. Vorbote einer die Menschheit bedrohenden Katastrophe war er jedoch nicht. Anders verhält es sich in der Serie "Eternauta" (ein spanisches Kunstwort, das so viel wie "ewig Reisender" bedeutet), einer Verfilmung des gleichnamigen argentinischen Kultcomics, den Héctor Germán Oesterheld verfasste und Francisco Solano-López illustrierte. Gleich zu …

Eternauta – Streaming

Eternauta – Community

  • am

    Eine seltsame Miniserie. Ohne richtigen Anfang und ohne richtiges Ende. Es beginnt scheinbar im Sommer zu schneien, dann ist plötzlich ein Weihnachtsbaum und Weihnachtsdeko zu sehen. Natürlich gehen sich bald alle Männer an die Gurgel, kennt man auch von ähnlichen Serien. Die Außenaufnahmen sind gut gemacht, es friert einem beim zusehen. Dann tauchen plötzlich Monster Käfer auf, keiner weiß woher. Als den Leuten die Flucht gelingt, benehmen sich plötzlich einige merkwürdig, als hätten sie eine Gehirnwäsche bekommen. Oder sieht man plötzlich Doppelgänger von ihnen? Am Schluss könnte man vermuten, dass es ein Angriff von Außerirdischen ist, aber eine Erklärung folgt nicht. Eher ein Cliffhänger. Aber es lohnt sich meiner Meinung nach nicht, weitere Folgen zu schauen.
  • am

    Meine erste argentinische Serie. Finde das recht gelungen. Die Darsteller sind anderes als in Amiproduktionen keine plastic surgery Leute, sondern wirken glaubwürdig und authentisch. Kein gendergedöns oder sonstige Erziehungsversuche. Ich fand gut, dass zuerst der Überlebenskampf nach der Katastrophe gezeigt wird, und dann der Kampf zwischen den Welten. Es gibt mehrere Anleihen, wohl auch aus Die Körperfresser kommen. Bin gespannt, wie das weitergeht. Nach 6 Folgen gebe ich 3 von 5
  • (geb. 1979) am

    Die ersten drei Folgen sind Recht langatmig und erst als die Käfer auftauchen wird es interessanter. Allerdings wundert es mich, dass wenn es tagelang so schneit und es keine Sonne bzw. Wärme gibt, warum sind die Straßen nur leicht gezuckert? Totaler Filmfehler. Naja, werde noch weiter schauen was kommt, aber große Erwartungen habe ich nicht mehr.
  • am

    Nach einem interessanten Auftakt plätschert die Handlung so dahin. Zwischendurch kommt mal etwas Spannung auf, aber ansonsten gibt es viele Längen. So gesehen ist es weder Fisch noch Fleisch, heißt weder SciFi-Endzeitaction noch tiefergehende Studie über die zwischenmenschlichen Dynamiken in solchen Situationen. Dazu ist das nicht differenziert genug. Es dreht sich halt um den Hauptprotagonisten, der mal alleine, mal in Begleitung, durch die Straßen stiefelt oder in älteren Fahrzeugen unterwegs ist. Erst ab der 5. Folge kommt etwas Spannung auf, aber auch weitere Fragen. 
    Etwas seltsam fand ich zwischendurch die Äußerung, das Magnetfeld sei zusammengebrochen und der "Schnee" sei radioaktive Teilchen, die aus dem Van-Allen-Gürtel niederregnen (oder so ähnlich). Dann wären wir aber dem Sonnenwind schutzlos ausgeliefert und was wäre es dann gewesen. Später dann war das Magnetfeld aber wieder da, nur umgepolt. Also hat jemand oder was mal eben den rotierenden Erdkern angehalten und dann wieder angeworfen, na ja.
    Auch wenn man zum Ende hin etwas mehr erfährt, aber auch nicht viel mehr, als man durch die Infos eh schon mitbekommen hat, bleiben vielen offene Fragen, auch zu den Visionen des Hauptprotagonisten. Die Staffel endet dann offen und bedarf einer Fortsetzung, um die Geschichte sinnvoll weiter zu erzählen. Auch ist der Eternauta noch kein Eternauta, da fehlt dann letztlich noch die Verbindung zu den Visionen, was sich erst im weiteren Verlauf der Geschichte ergibt.
    Von der Umsetzung und atmosphärisch finde ich das Ganze durchaus gelungen, aber etwas mehr Pep könnte nicht schaden.
  • am

    Aloso ich habe mir alle 6Folgen angeschaut und komme zu dem Schluß das es sich leider nur um einen schwachen argentienischen Abklatsch von "Falling Skies" handelt. MIt grottenschlechten Schausüielern die allenfalls in eine südamerikanische Soap-Opera passen.

Eternauta – News

Cast & Crew

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