2016, Folge 862–878

Von einigen Folgen existieren vermutlich neubearbeitete Fassungen.
  • Folge 862
    Seit 1950 findet in Nürnberg die Spielwaremesse statt und seit 1995 berichtet Eisenbahn-Romantik regelmäßig über die Neuheiten. Modellbaufirmen aus aller Welt präsentieren hier das, was im Laufe des Jahres 2016 auf den Markt kommen wird, jedoch nur für die Fachwelt. Fast 3.000 Hersteller und Händler kommen Ende Januar in die Lebkuchenstadt, zeigen ihre neuesten Modelle, knüpfen Kontakte, bestellen und informieren sich. Eisenbahn-Romantik wird in diesem Jahr wieder zwei Sendungen produzieren, um der Fülle der Neuheiten gerecht zu werden. Schon während der Messe werden täglich neue Bilder auf der Homepage zu sehen sein. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.02.2016SWR Fernsehen
  • Folge 863
    Seit 1950 findet in Nürnberg die Spielwaremesse statt und seit 1995 berichtet „Eisenbahn-Romantik“ regelmäßig über die Neuheiten. Modellbaufirmen aus aller Welt präsentieren hier das, was im Laufe des Jahres 2016 auf den Markt kommen wird, jedoch nur für die Fachwelt. Fast 3.000 Hersteller und Händler kommen Ende Januar in die Lebkuchenstadt, zeigen ihre neuesten Modelle, knüpfen Kontakte, bestellen und informieren sich. „Eisenbahn-Romantik“ wird in diesem Jahr wieder zwei Sendungen produzieren, um der Fülle der Neuheiten gerecht zu werden. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.2016SWR Fernsehen
  • Folge 864
    Wie riesige Zähne eines gigantischen Stahldrachens graben sich die Schaufeln des Eimerkettenbaggers in die urzeitlichen Braunkohleschichten. Unmittelbar daneben wartet ein Güterzug auf seine Befüllung mit dem „Braunen Gold“ der Lausitz. Seit 1913 leben die Menschen hier von und mit der Kohleförderung. Die Eisenbahn ist dabei bis heute das wichtigste Transportmittel. In Cottbus geht nun eine Ära des Kohletransports zu Ende. Der letzte Zug auf rückbaren Gleisen verlässt den Tagebau in Cottbus Nord und damit endet die Zeit der direkten Zugbeladung im Tagebau unterhalb der Rasensohle in Deutschland. Dies nimmt „Eisenbahn-Romantik“ filmisch als Anlass, in die spannende Geschichte der Kohleförderung und auf deren spezielle Eisenbahntechnik zu schauen. Zudem wirft die Sendung einen Blick hinter die Kulissen der modernen Tagebaulogistik. Die Zuschauer besuchen aber auch jene Orte, die den riesigen Baggern weichen mussten und künftig als renaturierte Seenlandschaft wiederauferstehen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.2016SWR Fernsehen
  • Folge 865
    Moskau, Nischnij Nowgorod, Jekaterinburg, Nowosibirsk, Krasjonarsk, Irkutsk – einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn fahren, davon träumt jeder Eisenbahnbegeisterte. Doch dieses Abenteuer ist noch zu steigern: Ein findiger Russe schaffte es tatsächlich, einen kompletten Schlafwagen durch halb Europa bis an den Baikalsee zu bringen. Diese absolut einmalige Reise ließ sich „Eisenbahn-Romantik“ nicht entgehen und buchte zwei Schlafwagenabteile. Für Autor Bernhard Foos war es seine weiteste Reise, 7.500 Kilometer mit der Bahn, noch dazu in ein und demselben Wagen. Kameramann Ulli Nissler und Tonassistent Andreas Schmidt sind als Team schon öfter auf weiten Reisen rund um die Welt unterwegs gewesen, vor allem in Afrika.
    Doch auch für sie war diese Reise, elf Tage auf engstem Raum, ein Abenteuer. Drei Quadratmeter für zwei Personen plus Filmausrüstung. Das bedeutete erst einmal schleppen und sehr geschickt verstauen. Auch das Filmen auf dem engen Gang mit kleinen Klappfenstern stellte sich als schwierig heraus. Protagonisten waren die 20 Fahrgäste, die sich bei dieser speziellen Sonderfahrt eingebucht hatten. Mit dabei: drei Ehepaare, ein Dutzend eisenbahnbegeisterte Männer aus Bayern, und aus dem Schwarzwald der Wirt der Glasmännlehütte, der im Film ebenfalls eine wichtige Rolle spielen wird, Klaus-Peter Letsch.
    Reiseorganisator waren der Russe Anton Tarasov, der gerade sechs Jahre in Deutschland gearbeitet hat, und der deutsche Ingenieur Matthias Meeh, der bei Siemens moderne Loks testet. Das Programm während der Fahrt war randvoll: Drehgestellwechsel in Brest (Weißrussland), zwei Bahnmuseen in Moskau, die viertägige Fahrt auf der Transsib und als Höhepunkt eine Dampfzugfahrt am Baikalsee entlang. Die beeindruckende Dampflok russischer Bauart zog den Schlafwagen auf der 80 Kilometer langen Museumsbahnstrecke direkt am See entlang bis zum Zielbahnhof Port Baikal.
    Dort präsentierte sich der größte Binnensee der Welt, zugleich der größte Trinkwasserspeicher der Erde, an einem fast wolkenlosen Sommertag in seiner ganzen Pracht. Umrahmt von Bergen bis 2.000 Metern Höhe wirkt der Baikalsee wie ein gigantischer Alpensee. Viele Wanderer sind unterwegs und rasten mitunter an einem der vielen Picknickplätze am Ufer. Unzählige Tunnels und Brücken, sowie die Bahnhöfe aus Holz im typischen sibirischen Stil prägen die Strecke, die einmal ein wichtiger Teil der Transsibirischen Eisenbahn war und jetzt als russisches Kulturgut vor allem dem Tourismus dient. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.03.2016SWR Fernsehen
  • Folge 866
    In dieser Sendung möchte „Eisenbahn-Romantik“ drei hochbetagte schwäbische Dampflokomotiven vorstellen mit ihrer wechselvollen Geschichte. Alle drei wurden für die Königlich Württembergischen Staatsbahnen hergestellt und sind die letzten betriebsfähigen ihrer Art. Die älteste in der Runde ist die Malletlok 99 633, gebaut von der Esslinger Maschinenfabrik 1900, bestens bekannt als die „Öchsle“-Lok und seit fast 25 Jahren Titellok der Sendung „Eisenbahn-Romantik“. Es folgt die württembergische T 3 930, gebaut 1905 von der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn.
    Sie wurde von einem Mitglied der Gesellschaft für Erhaltung von Schienenfahrzeugen in Stuttgart vor der Schrottpresse gerettet und in jahrelanger Arbeit wieder zum Laufen gebracht. Eine Herkules-Arbeit hat auch der Reutlinger Verein „Freunde der Zahnradlok Honau-Lichtenstein“ geleistet: Nach 27 Jahren dampft die letzte und einzige württembergische Zahnradlok 97 501 wieder auf den Museumsbahnen Baden-Württembergs. Sie ist die Jüngste unter den drei älteren Damen – gebaut 1922, ebenfalls von der Maschinenfabrik Esslingen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.03.2016SWR Fernsehen
  • Folge 867 (30 Min.)
    Auch dieser Zug ist mit Graffitti verunstaltet.
    Ein etwas anderer Blick auf die ewige Stadt – wir erkunden Rom auf der Schiene und lassen uns vom oft beschriebenen römischen Verkehrschaos nicht stören. Eine eisenbahnerische Delikatesse bietet die Fahrt mit dem Zug in den Staat Vatikanstadt. Der kleinste Staat der Welt besitzt nämlich hinter seinen dicken Mauern einen Bahnhof. Einst für Pilger gebaut, wird er heute nur noch selten benutzt. Vor den Toren Roms besuchen wir auch Viterbo, die Stadt der Päpste. Hier wurde einst der Begriff „Konklave“ geprägt.
    Eine halbe Zugstunde südöstlich von Rom kommen wir nach Frascati, hier wächst der Wein, den schon die Päpste gerne tranken. Für Normalsterbliche war dieser Wein zu teuer. Der Transport auf dem Landweg war im antiken Rom einfach zu aufwändig. Die Römer bekamen ihren Wein per Schiff aus den Kolonien, davon erzählt eine sehenswerte Ausstellung in Rom in der wir auch hören, dass es Tomaten erst seit dem 16. Jahrhundert in Italien gibt. Essen und Trinken war im Römischen Reich genauso wichtig wie Erholung und Entspannung.
    Eine weitere Zugfahrt bringt uns an die Mittelmeerküste nach Anzio. Der malerische Badeort war schon bei den alten Kaisern beliebt. In einer Villa direkt am Meer wurde Nero geboren. Noch ein Höhepunkt ist die Eisenbahnstrecke durch die Abruzzen. Diese landschaftlich besonders reizvolle Gebirgsbahn windet sich die Abruzzen hinauf und führt uns nach Sulmona, der Geburtsstadt Ovids. Per Bahn durch Latium und die Abruzzen, eine Reise durch ein wenig bekanntes Italien. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.03.2016SWR Fernsehen
  • Folge 868
    „O schaurig ist’s übers Moor zu gehn, Wenn es wimmelt vom Heiderauche, Sich wie Phantome die Dünste drehn, Wenn das Röhricht knistert im Hauche.“ So hat Annette von Droste-Hülshoff in ihrem Gedicht „Der Knabe im Moor“ eine Landschaft beschrieben, die noch immer ihre Geheimnisse birgt. Zum Beispiel die Moorbahnen, die bereits seit über 100 Jahren Torf durchs Moor fahren. Kein anderes Transportgerät kommt so gut durch sumpfiges Gelände wie die Eisenbahn. Über Schienen und Schwellen wird der Druck großflächig verteilt, sodass die Bahn nicht einsinkt.
    Dieser Vorteil verhalf der letzten Feldbahn zum Überleben. Das Schienennetz in den Moorgebieten zwischen Meppen und Hamburg umfasst mehrere hundert Kilometer. Eine ganze Reihe von Firmen betreiben dort seit 150 Jahren Torfabbau. Dort fährt auch regelmäßig der Moor-Express als Touristenattraktion durch das Teufelsmoor und vorbei an der Künstlerkolonie Worpswede. „Eisenbahn-Romantik“ besucht Moorbahnen, die noch immer ihren Dienst auf 600 und 900 Millimeter Spurweite verrichten und Torf auf morastigem Untergrund transportieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.04.2016SWR Fernsehen
  • Folge 869
    Zum 125. Jubiläum der Teilstrecke Tuttlingen – Sigmaringen ging es mit Dampf durch das Obere Donautal.
    Sightseeing geht im Oberen Donautal zwischen Tuttlingen und Sigmaringen am besten mit der Bahn. Eine der schönsten Strecken Baden-Württembergs folgt dem Flusslauf der Donau. Sie verläuft meist eingleisig, ist noch nicht elektrifiziert und führt innerhalb von knapp 50 Kilometern über 13 Brücken. Lokführer Stefan Scheffel ist regelmäßig mit dem Donautal-Interregio-Express unterwegs und macht seine Fahrgäste auf die Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Werenwag und das Benediktinerkloster Beuron aufmerksam. Jedes Jahr am 26. Juli fährt ein Sonderzug der Deutschen Bahn zum Kloster. Begleitet wird der Pilgerzug am Annatag vom Wallfahrtspater, der mit den Fahrgästen Rosenkränze betet. Lokführer und Schaffner freuen sich, dass bei dieser Fahrt eine Diesellok und Wagen zum Einsatz kommen, die bis zu 50 Jahre alt sind. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.04.2016SWR Fernsehen
  • Folge 870
    Die Sendung porträtiert die inzwischen abgebaute Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig, das „Altensteigerle“: Die Geschichte der Bahn und ihre – nicht zuletzt wirtschaftliche – Bedeutung für die umliegenden Gemeinden wird anhand einer Rekonstruktion von Hobby-Modellbauern und Amateuraufnahmen aus den 1960er-Jahren geschildert. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.04.2016SWR Fernsehen
  • Folge 871
    Zweiter Teil der Deutschlandrundfahrt zum 90. Geburtstag der Baureihe 01, einer Dampflokomotive der Deutschen Reichsbahn. Fünf Loks fahren im Wechsel zunächst von Trier über Saarbrücken und Mainz nach Darmstadt, dann die Rheinebene nach Süden und mit der Schwarzwaldbahn bis nach Rottweil und weiter nach Stuttgart. Die letzte Etappe führt über Ulm und Lindau bis Augsburg. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.05.2016SWR Fernsehen
  • Folge 872
    „Eisenbahn-Romantik“ begeht dieses Jahr ihren 25. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben hat die Redaktion eine kleine Reihe zusammengestellt mit Filmarchiv-Schätzen aus den Anfangszeiten der Erfolgssendung. In der ersten Folge der „Schatzkästlein“ wird ein Klassiker gezeigt, der hier keinesfalls fehlen darf: Die Folge 1 der „Eisenbahn-Romantik“. In der Reportage über die Sauschwänzlebahn spielt ein aus der Spur gekommenes Lokomotivrad eine große Rolle. Außerdem sind in diesem Schatzkästlein historische Beiträge über Schmalspurbahnen enthalten, die seinerzeit kurz vor dem Stillstand standen und deren Erfolgskurz noch nicht absehbar war. So sind beispielsweise die Härtsfeldbahn oder das Öchsle heutzutage als Museumsbahnen die touristischen Attraktionen für ihre Gegend. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.07.2016SWR Fernsehen
  • Folge 873
    Deutsche TV-PremiereDi 19.07.2016SWR Fernsehen
  • Folge 874
    Deutsche TV-PremiereMi 20.07.2016SWR Fernsehen
  • Folge 875
    Die Folge 4 der „Schatzkästlein“ erinnert an ein für Eisenbahnfreunde eher trauriges Thema: das Verschwinden von unzähligen Nebenbahnen in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Von der großen Stilllegungswelle jener Jahre waren beispielsweise die Bottwartalbahn betroffen, das Saufbähnle entlang der Mosel, die Zahnradbahnstrecke vom Echaztal hinauf auf die Schwäbische Alb, die Angelbachtalbahn oder der Zaberngäu-Express. Die Spannweite der Eisenbahn-Romantik-Themen reicht von nostalgisch über technisch bis historisch und aktuell. Gezeigt werden Züge, Strecken und Modelleisenbahnen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.07.2016SWR Fernsehen
  • Folge 876
    Für das fünfte Schatzkästlein haben sich im EBR-Archiv interessante Filmbeiträge gefunden, die aus heutiger Sicht mitunter recht kurios sind – von einer Parade skurril aussehender Weltrekordloks über mehr als ungewöhnliche Modellbahnanlagen bis zum Pünktlichkeitstest der Deutschen Bahn im Jahr 1963 … Die Spannweite der Eisenbahn-Romantik-Themen reicht von nostalgisch über technisch bis historisch und aktuell. Gezeigt werden Züge, Strecken und Modelleisenbahnen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.07.2016SWR Fernsehen
  • Folge 877
    Die Fernsehreihe „Eisenbahn-Romantik“ machte ihn in den letzten 25 Jahren bei den Fans von Zügen, Lokomotiven und Reisen nicht nur bekannt, sondern zu einem Begriff für mitreißende Berichte aus der Welt der Eisenbahn. Doch Hagen von Ortloff ist nicht nur der Erfinder und der Präsentator dieser Kultreihe um die Züge und Bahnen der Welt, er hat eine lange Karriere als Journalist und Moderator hinter sich. Geboren in Zwickau, aufgewachsen in Dresden, kam er dann 1960 in die Bundesrepublik, besuchte die Schule in Weinsberg, studierte in Stuttgart und begann schließlich die lange Zusammenarbeit, zuerst mit dem SDR, dann mit dem SWR.
    Kindernachrichten „Durchblick“, dann Sport, Abendschau und Wetter – Hagen von Ortloff hat alle diese Genres bedient und mit seiner ganz eigenen Art im Fernsehen seine Spuren hinterlassen. 2016 wird das 25. Jubiläum der „Eisenbahn-Romantik“ gefeiert und gleichzeitig ist dieses Jahr der Abschied von Ortloff aus seinem Berufsleben. Grund genug für Filmemacher Michael Maschke, sich mit dem umtriebigen Fernsehprofi auf eine spannende Zeitreise durch dessen Leben zu begeben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.07.2016SWR Fernsehen
  • Folge 878
    „Mitbringsel“ aus aller Welt hat Hagen von Ortloff in dem Regal hinter seinem Schreibtisch jahrelang gesammelt. Diese Souvenirs und ihre Geschichten zeigt Eisenbahn-Romantik in fünf Sendungen zum Jubiläum. In der ersten geht es um eine Fensterscheibe vom „Northlander“, der von Kanada nach Europa zurückgebracht wurde. Ein Modelleisenbahner macht Minitatur-Rekorde im Guinessbuch. Märklin feiert ebenfalls ein Jubiläum und zu 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland gab es eine Sonderfahrt. Eine besondere eisenbahn-romantische Geschichte haben auch der Orientexpress, der berühmte Glacier-Express und ein Zug namens Papagei, der durch die Hohe Tatra fährt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.07.2016SWR Fernsehen

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Eisenbahn-Romantik online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…