Einfach genial!

Henriettes Geschichte: Rollstuhlrampen aus Spielbausteinen Rita Ebel aus Hanau entwickelt Baupläne für Rollstuhlrampen aus Spielbausteinen, zum Beispiel für Geschäfte, die nur über eine Stufe erreichbar sind. Die Bausteine sollen überwiegend von Menschen gespendet werden, die sie nicht mehr brauchen. Interessierte können diese dann zum Bau einer Rampe nutzen. Schokolade aus dem 3D-Drucker Benedikt Daschner ist Konditor in Ismaning bei München. Er liebäugelte schon lange mit einem Drucker, der seine süßen Kreationen ausdrucken kann. Alles was es gab, druckt nur mit Fettglasur und war ihm außerdem zu teuer. Jetzt hat er selber einen 3D Drucker entwickelt, der mit echter Schokolade drucken kann. Entsalzungsanlage Dr. Lars Erlbeck, gebürtiger

Chemnitzer und Forschender an der Hochschule Mannheim, arbeitet an einer Maschine, mit der man Meerwasser entsalzen und daraus Trinkwasser gewinnen kann.
Statt mit bisherigen Methoden wie Verdampfung, die das schon möglich machen, probiert er es mit Gefrieren. Das soll einfacher und effizienter sein. Faltrollstuhl Dietmar Lenz hat eine schwer gehbehinderte Mutter. Er musste öfter beobachten, wie sie sich mit ihrem schweren Rollstuhl quälte, wenn sie mit dem Auto fahren wollte. Gemeinsam mit seinem Kollegen Lutz Kadereit entwickelte er einen faltbaren, leichten Rollstuhl. Mittlerweile wird er in Serie verkauft. Zudem arbeiten die beiden Tüftler auch an einem Elektrorollstuhl mit der gleichen Zerlege- und Falttechnik. (Text: MDR)