Ein Moped auf Reisen Staffel 1, Folge 37: Normandie: An den Ufern der Seine
Staffel 1, Folge 37
37. Normandie: An den Ufern der Seine
Staffel 1, Folge 37 (25 Min.)
Zwischen Vernon und Le Havre schlängelt sich die Seine durch malerische Landschaften mit zahlreichen historischen Bauwerken, Schlössern und Abteien, die von einer ruhmreichen Vergangenheit zeugen. François Skyvington beginnt seine Reise in Giverny. Hier malte Claude Monet einst seine Seerosenbilder. Mit James Priest gärtnert er an diesem legendären Ort, an dem er auch Monsieur Bonafou begegnet, einem leidenschaftlichen Experten des impressionistischen Malers. Dédé hat François in die letzte „Guinguette“ der Normandie eingeladen, eine jener Vorortgaststätten im Grünen und beliebtes Ausflugsziel. Hier wird getrunken und getanzt. Und auch François wagt ein Tänzchen,
bevor er die Schiffsschleuse von Amfreville – die letzte vor der Mündung des Flusses in den Ärmelkanal – mit ihrem von Gustav Eiffel gebauten Fischweg für Wanderfische besucht. Unterwegs macht er Station bei Walter Cnudde, der eine schwimmende Werft betreibt und gerade eine sogenannte „Peniche“ flott machen muss, ein ganz spezielles Kanalschiff. Mit Catherine Cornu, der einzigen Seine-Lotsin, lernt François, einen Handelsschiffsriesen in den Hafen von Rouen zu lotsen. Im Vorbeigleiten bewundert er die reichen Obst- und Gemüsegärten, die die Seineufer säumen, und zum Schluss misst er sich mit den Ruderinnen des ältesten französischen Ruderclubs. (Text: arte)