Miniserie in 13 Teilen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Nachdem Hermann das Abitur in Simmern glänzend bestanden und Lehrern wie Mitschülern sein prächtiges musikalisches Talent bewiesen hat, macht er sich nach München auf. Er will dort an der Musikhochschule das Komponistenhandwerk lernen.
    Hermann kommt mit großen Augen im Bahnhof der riesigen Stadt an. Von seinem Lehrer hat er ein Empfehlungsschreiben an den Rechtsanwalt Dr. Bretschneider, der ihm aber mit keiner Unterkunftsmöglichkeit weiterhelfen kann. Dafür lässt dessen Angestellte, Renate, mit dem breiten, warmherzigen Lächeln, ihn heimlich in ihrem Jungmädchen-Untermietszimmer schlafen.
    Am nächsten Tag geht Hermann ins Konservatorium und besteht die Aufnahmeprüfung. Schon vor der Prüfung hat er den Chilenen Juan kennen gelernt, der zehn Sprachen spricht und auch ein musikalisches Multitalent ist. Mit ihm wird er Zeuge, wie auf dem weiten, wie ein Symbol der Leere wirkenden Königsplatz ein Filmteam – Stefan, Reinhard und Rob – den Film „Brutalität in Stein“ dreht. Und im Konservatorium sieht er erstmals, noch aus der Feme und mit staunenden Augen eine schöne Cellostudentin – Clarissa … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.03.1993arte
  • Folge 2
    Hermann schlägt sich, ohne Geld und Gelegenheitsjobs suchend, durchs Studentenleben.
    Volker, Jean-Marie und Bernd geben mit der Cellistin Clarissa vor einem belustigten, begeisterten und geschockten Publikum ihr erstes atonales und fast lautloses Konzert. Danach treffen sich alle in einer verräucherten Schwabinger Kneipe. Hermann, mit Renate im Schlepptau, hat jetzt zum ersten Mal die Chance, Clarissa näher zu kommen. Mitten in der bunten Gesellschaft ist auch die Verlegerserbin Elisabeth Cerphal. Großzügig lädt sie alle ein, bei ihr – im Fuchsbau – weiterzufeiern. Alle kommen mit Hermann und Renate, Juan und Clarissa, Stefan, Reinhard und Rob, Volker, Jean-Marie und Bernd, Ansgar, der Medizinstudent und die Lyrikerin Helga. Aber Hermann bringt die rauschende Feier nicht in Clarissas, sondern in Renates Arme. Schließlich kommen sich in den Wintertagen von 1961/​62 Hermann und Clarissa näher … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.03.1993arte
  • Folge 3
    Nachdem sie ihrem Vater die letzte Ehre erwiesen hat, macht sich Evelyne von Neuburg nach München auf, wo sie nach ihrer Mutter forschen will, die zeitlebens vor ihr verborgen gehalten worden ist. Ihre erste Anlaufstation ist der Fuchsbau, wo ihre Tante, Frau Cerphal, wohnt. Längst ist Elisabeth Cerphals „Fuchsbau“ zum offenen Haus für Schwabinger Jungkünstler geworden.
    Eine Jungfilmpremiere ist angesagt: ein Film über die Ruinen des Nationaltheaters und der Residenz – für den die drei aber weder Verleih noch FBW-Prädikat bekommen haben. Die Filmaufführung mit den gespenstischen Ruinen vergangener Herrlichkeiten wird mit großem Applaus aufgenommen. Dann wird gefeiert. Während die Gläser klirrend aneinander schlagen, kommen in der lauen Sommernacht allmählich auch Feindschaften und Eifersüchteleien auf. Hermann
    fällt der Eifersucht von Clarissa zum Opfer, weil er vor ihren Augen im Dunklen Helga küsst. Evelyn verliebt sich in Ansgar und bekommt deshalb den Zorn der eifersüchtigen Olga zu spüren. Es ist ein großes Fest mit Versöhnungen und Feindschaften. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.03.1993arte
  • Folge 4
    Clarissa setzt jetzt ganz auf ihre Fähigkeiten als Cellistin. Vom alten, vermögenden und sie umschwärmenden Dr. K. hat sie ein kostbares Cello geschenkt bekommen. Sie übt, bis die Sehnen schmerzen. Schließlich gewinnt sie mit dem kostbaren Cello und einem von Hermann komponierten Stück den ersten Preis beim Wettbewerb. Sie wird daraufhin als neues Cello-Wunder gefeiert.
    Hermann erfährt davon nur durch Zufall aus der Zeitung. Dass Clarissa ausgerechnet mit seinem Stück Furore macht, lässt ihn nur noch deprimierter zurück. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als ohne Clarissa seine eigene Karriere vorzubereiten und auch auf diese Weise Trost zu finden.
    Auch Ansgars und Evelyns Wege werden sich trennen – nur viel weiter und noch schmerzlicher. Schon in den ersten Tagen seines Verhältnisses mit Evelyn lässt ihm Olga ihre Eifersucht spüren, als sie mit der Winchester spielerisch auf ihn zielt. Ansgar gibt sein Medizin-Studium auf, arbeitet als Schaffner hei der Straßenhahn und wird immer perspektivloser, worauf er zu Opiaten greift. Während der Faschingszeit sind Ansgar und Evelyn zu einem großen Kostümball im „Fuchsbau“ eingeladen. Ansgar muss vorher nur noch eine Schaffner-Tour machen, doch es kommt zu einem Unglück … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.03.1993arte
  • Folge 5
    Die Schwabinger Krawalle vom Juni 1962 sind ausgebrochen. Die Polizei macht mit dem Knüppel Jagd auf alles, was jung ist. Auch den völlig ahnungslosen Hermann trifft es: Seine Gitarre wird kurz und klein geschlagen. Als er sich darüber auf dem Kommissariat beschweren will, entgeht er in aller letzter Sekunde einer Verhaftung. Auf seiner Flucht entsinnt er sich nun seiner Einladung nach Sylt, wo er einige Zeit untertauchen will.
    Auf der Fahrt nach Norden kommt Herrmann in der Nähe von Dülmen vorbei, dem Heimatort von Helga. Auch Helga ist nach Hause gefahren. Als sie jetzt in Dülmen bei ihren Eltern ist, steht nun plötzlich der ausgehungerte Hermann mitten in der Nacht, einen Tag vor Helgas 22. Geburtstag, vor ihr … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.03.1993arte
  • Folge 6
    Der 23. November 1963. Während unablässig der Regen herunterprasselt, bereitet Hermann im Fuchsbau ein neues Konzert vor. Plötzlich steht nach langer Abwesenheit Clarissa im Raum und bittet Hermann um 800 Mark, die dieser aber nicht hat. Clarissa bittet Jean-Marie und Volker um die gleiche Summe. Einer von beiden muss nämlich der Vater des Kindes sein, das Clarissa erwartet und das sie abtreiben lassen will.
    Ohne Geld und halb verhungert macht sich Alex auf eine „Schnorrertour“. Als er mit den letzten Pfennigen wieder einen Schnorreranruf machen will, findet er plötzlich 190 Mark in der Telefonzelle. Er trifft Stefan in einer Wirtschaft und zahlt ihm auch prompt seine Schulden zurück.
    Als sich alle spät in der Nacht wieder im Fuchsbau treffen, hat auch für andere ein schicksalsschwerer Tag ein Ende genommen. Hermann weiß allerdings noch nichts von seinem Schicksal, als er Schnüsschen zufällig am Bahnhof getroffen und zu sich eingeladen hat.
    Ein Schicksal aber steht fest Mitten in der Filmvorführung von „Ben Hur“ teilt der Veranstalter dem entgeisterten Publikum die Ermordung John F. Kennedys in Dallas mit … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.03.1993arte
  • Folge 7
    Weihnachten 1963 naht. Hermann bereitet sich ehrgeizig auf sein Konzert vor; Schnüsschen ist immer dabei und zieht alles Organisatorische an sich. Das eigenwillige Konzert wird ein großer Erfolg. Ein besonders umfeierter Star wird dabei Evelyne, die das Konzert dem Andenken an Ansgar widmet. Anschließend bleibt Hermann fast ganz allein, weil sich seine Freunde zu Clarissa aufgemacht haben, nur Schnüsschen ist bei ihm und erinnert ihn wieder an die Zeiten seiner Hunsrücker Heimat zurück.
    Am schlimmsten hat es in diesen Tagen Clarissa getroffen. In Rosenheim hat sie sich bei der Abtreibung einem Kurpfuscher anvertraut und muss mit einem Notarztwagen in die Klinik gebracht werden. Am Heiligen Abend wird Clarissa dann mit einem jungen Mutterglück im Nachbarbett konfrontiert. Sie beschließt, aus der Klinik zu fliehen. Da trifft sie auf ihre Mutter, die sie gerade besuchen will. Als beide wieder ans Krankenhausbett zurückkehren, erklärt ihr Mutter Lichtblau, vor Zorn bebend, was für eine „Verbrecherin“ doch ihre Tochter geworden ist.
    Später flieht Clarissa neuerlich, versucht erst bei Jean-Marie, dann bei Hermann Unterkunft zu finden. Hermann ist Weihnachten 1963 ganz allein im eiskalten Fuchsbau. Beide kuscheln sich im Bett aneinander, reden noch über Hermanns anstehende Heirat und konstatieren „Wir lieben uns wie die Wölfe“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.03.1993arte
  • Folge 8
    Neujahr 1964 hat Schnüsschen noch zuhause in Schabbach im Hunsrück verbracht, zurück in München sucht sie mit Hermann eine Wohnung. Den misstrauischen Vermieter können sie von ihrer Ehrbarkeit überzeugen, indem sie versprechen, so bald wie möglich den Trauschein beizubringen.
    Im Sommer 1964 ist es so weit. Hermann trägt Schnüsschen über die Schwelle des Fuchsbaus, eine Marschmusikkapelle und die im Hochzeitsstaat herausgeputzte Schwabinger Boheme hinter sich.
    Helga, Renate, Juan, Stefan, Reinhard, Rob, Olga, Alex, Evelyne, Volker. Jean-Marie, Clemens, Bernd, Elisabeth, Frau Moretti, Dr. Bretschneider, Frau Cerphal – alle sind sie da. Aber wie schon bei einem früheren Fuchsbau-Fest weicht die fröhlich-ausgelassene Blasmusik-Stimmung immer mehr dissonanten Klängen. Die Einzelnen werden sich feind. Helga macht sich unter den Augen von Stefan über den nächstbesten Mann her, Olga kann von Rob kaum mehr davon abgehalten werden, immer mehr Opiate in sich hineinzuschütten. Schließlich taucht auch Clarissa auf der Bildfläche auf, um Hermann zu gratulieren, ist aber über die Wirrnisse zutiefst bestürzt.
    Das Brautpaar verlässt die Feier und macht es sich in den kahlen Wänden ihrer Zweizimmer-Neubauwohnung gemütlich. Somit ist zumindest Schnüsschen am Ziel ihrer Wünsche. Derweilen erreichen im Fuchsbau bei Wein und Schnaps die Streitereien und Eifersuchtsszenen ihren Höhepunkt. Frau Cerphal reicht es endgültig. Sie wirft die ganze Hochzeitsgesellschaft außer Juan aus ihrem Haus hinaus. Die alten Zeiten des Fuchsbaus sind vorbei und ganz neue kommen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.03.1993arte
  • Folge 9
    Für Hermann und Schnüsschen kündigen sich die neuen Zeiten durch eine kleine Tochter an, Lulu, die sie in ihrer beengten Wohnung aufziehen. Clarissa ist dagegen auf Amerika-Tournee. Als sie wieder nach München zurückkommt muss sie feststellen, dass ihr wertvolles Cello beim Transport kaputt gegangen ist. Sie will ihre Karriere schon aufgeben, aber als sie Volker immer näher kommt, gibt es Perspektiven für eine neue Zukunft.
    Gleichzeitig schlägt die Stunde von Fräulein Cerphal. Ihr strenger Vater wird bald sterben. Sie fährt zu ihm ins Altersheim um schon jetzt mit ihm die letzten Dinge regeln. Durch Zufall erfährt sie, dass ihr der „Fuchsbau“ gar nicht gehört … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.04.1993arte
  • Folge 10
    Reinhard kommt aus Mexiko zurück, wo er einen Dokumentarfilm gedreht hat. Er will prompt den Fuchsbau besuchen; aber da, wo er einen wichtigen Teil seiner Vergangenheit verbracht hat, ist jetzt ein tiefes Erdloch. Fassungslos versucht er an dieser Stelle noch mit der Kamera Trauerarbeit zu leisten, muss aber einsehen, dass dies mit den Mitteln des Films nicht möglich ist. Mit einem von Hermann geschriebenen Requiem, das konzertant vor der Baugrube aufgeführt wird, trägt die ehemalige Gemeinschaft die alten Zeiten zu Grabe.
    In München hat derweilen Renate eine Kneipe aufgemacht, das „U-Boot“. Wenn man spät in der Nacht hinuntergeht, so kann man dort nicht nur Bier und Wein trinken, sondern auch zusehen, wie sie beispielsweise im Großaquarium komische, erotische Szenen aufführt. Hermann ist einer dieser Gäste, der sich ansonsten auf ein Kleinbürger-Idyll eingelassen hat. Clarissa erwartet in dieser Zeit ihr erstes Kind, Helga hat bereits eines. Als Reinhard zum Abschluss seines neuen Drehbuchs aus Venedig zurückkommt, treffen sich alle am Ammersee. Reinhard fährt mit dem Ruderboot auf den See hinaus. Plötzlich ist er verschwunden … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.04.1993arte
  • Folge 11
    Clarissa ist aus der Bahn geworfen worden. Sie hat ihr Cello-Spiel aufgegeben und geht mit Hausarbeit im Alltag unter. Mit Hermann geht es dagegen steil bergauf. Zufällig entdeckt er in einer Zeitung, dass sein Musikstück bei den Filmfestspielen von Cannes einen Preis bekommen hat. Er macht sich zu Konsul Handschuh, dem Chef der zuständigen Filmproduktions-Firma, auf und erfährt, dass man dort Großes mit ihm vorhat. Handschuh finanziert ihm ein Musikstudio und lässt ihn experimentieren.
    Alle stürzen sich nun in einen Arbeitsrausch, wobei Rob für das Filmen mit den aneinandergekoppelten Kameras und Hermann für die im Studio hergestellte elektronische Musik zuständig sind. Und dann ist es soweit: Der Presse kann „Varia-Vision“ vorgestellt werden, allerdings kommt es zu reichlich Störungen. Als Konsul Handschuh die entnervten Presseleute in die „Varia-Visions“-Halle lässt, gibt es einen hellen Blitz und explosionsartige Funken. Rob wird vom Blitz geblendet und verliert sein Augenlicht. Erst Wochen später kann er die Augenbinde am Ammersee-Ufer wieder abnehmen und sieht als erstes ein Ruderboot auf dem See, gerade so als ob Reinhard darin sitzen würde. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.04.1993arte
  • Folge 12
    1968: Clarissa schließt sich einer amerikanischen Musikerinnen-Gruppe an. Schnüsschen wird von der Polit-Welle erfasst und liest Fromm, Marcuse, Adorno, Marx und Mao Tse Tung. Sie hat ihr Angestellten-Dasein aufgegeben, studiert Soziologie und arbeitet bei der Drogenberatung. Ihren Ehemann Hermann, in den Konsul Handschuh grenzenloses Vertrauen setzt, sieht sie kaum mehr. Es kommt zum großen Krach, und Hermann verschwindet ins Zentrum der damaligen Ereignisse, nach Berlin.
    Dort ist bereits der Jungfilmer Stefan. Nach einer langen Autofahrt durch die DDR ist er in einer Dahlemer Villa mit seiner Hauptdarstellerin Olga angekommen. Er will einen Film drehen, auf den alle Beteiligten einwirken können. Die Psychodynamik des Teams wird stunden-, tage- und nächtelang permanent ausdiskutiert. Schließlich kündigt Stefan dem Team die Beendigung des Films an. In der Dahlemer Villa führt dies zu völligem Chaos. Was aber die einstigen Partner nicht wissen: Stefan hat von amerikanischen Filmproduzenten bereits 80000 Mark dafür erhalten, dass er sein Projekt abbricht und ihnen den männlichen Hauptdarsteller überlässt.
    Hermann besucht Katrin, Helgas Freundin, in ihrer Kommune. Natürlich ist es Hermann nur recht, wenn sich Katrin mit ihm ins Bett legt. Auf dem Matratzenlager wälzen sich die übrigen Kommune-Mitglieder, voll mit LSD, Kokain und Mescalin. Völlig benebelt im Kopf macht sich Hermann am nächsten Morgen auf den Weg zurück nach Bayern, während in Berlin die Kinderläden von den Nachbarn angezündet werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.04.1993arte
  • Folge 13
    In München ist Oktoberfest. Hermann ist mittlerweile Kronprinz seines väterlichen Förderers und Chefs geworden und spricht dessen väterliche Neigungen so sehr an, dass der Konsul aus ihm auch seinen legitimen Sohn machen will. Er und seine Frau können keine Kinder bekommen und bieten ihm deshalb die Adoption an, was Hermann auch zum Alleinerben der ganzen Firma machen würde. Hermann bittet sich Bedenkzeit aus. Er ist auch so schon ratlos genug, was seinen bisherigen und künftigen Lebenslauf betrifft. Fast alle ehemaligen Freunde sind fort …
    Über Clarissa erfährt er, dass sie mit ihrem neuen Frauenorchester auf Tournee ist. Genau von ihr erhofft er sich aber den entscheidenden Rat und macht sich mit der Bahn kurz entschlossen auf, um sie auf einer Station ihrer Tournee zu finden. Zuerst verpasst er sie immer wieder, ehe er sie in Amsterdam einholen kann. Hermann schaut Clarissas Stück an. Anschließend kommt es nach langen zehn Jahren, in denen sie sich gesucht, aber nie gefunden haben, erstmals zu einer gemeinsamen Nacht in einem kleinen Hotelzimmer. Am nächsten Tag ist sie fort.
    Hermann geht noch weiter in seine Vergangenheit zurück, nach Schabbach, wo er am Ortseingang sofort erkannt wird. Mit den Worten „Hermännsche, dau hast disch überhaupt nit verännert“ wird er empfangen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.04.1993arte

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