Folge 11

  • Die Zeit des Schweigens

    Folge 11
    Clarissa ist aus der Bahn geworfen worden. Sie hat ihr Cello-Spiel aufgegeben und geht mit Hausarbeit im Alltag unter. Mit Hermann geht es dagegen steil bergauf. Zufällig entdeckt er in einer Zeitung, dass sein Musikstück bei den Filmfestspielen von Cannes einen Preis bekommen hat. Er macht sich zu Konsul Handschuh, dem Chef der zuständigen Filmproduktions-Firma, auf und erfährt, dass man dort Großes mit ihm vorhat. Handschuh finanziert ihm ein Musikstudio und lässt ihn experimentieren.
    Alle stürzen sich nun in einen Arbeitsrausch, wobei Rob für das Filmen mit den
    aneinandergekoppelten Kameras und Hermann für die im Studio hergestellte elektronische Musik zuständig sind. Und dann ist es soweit: Der Presse kann „Varia-Vision“ vorgestellt werden, allerdings kommt es zu reichlich Störungen. Als Konsul Handschuh die entnervten Presseleute in die „Varia-Visions“-Halle lässt, gibt es einen hellen Blitz und explosionsartige Funken. Rob wird vom Blitz geblendet und verliert sein Augenlicht. Erst Wochen später kann er die Augenbinde am Ammersee-Ufer wieder abnehmen und sieht als erstes ein Ruderboot auf dem See, gerade so als ob Reinhard darin sitzen würde. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.04.1993 arte

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Sendetermine

Sa. 16.06.2007
20:15–22:15
20:15–
Sa. 12.06.2004
10:15–12:15
10:15–
Sa. 12.06.2004
02:15–04:15
02:15–
Fr. 11.06.2004
17:00–19:00
17:00–
Sa. 10.01.2004
22:30–00:25
22:30–
So. 22.06.1997
So. 23.05.1993
Do. 08.04.1993
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