Heute gibt es in der WG selbst gebackene Brötchen – und zwar sechs Mal in sechs unterschiedlichen Wohnungen. Denn jeder der Jungen und Mädchen hat an Tag 13 Teig für die eigene Familie gemacht. Sie leben in der Corona-Krise nämlich nicht nur in einer virtuellen WG, sondern auch besonders eng mit ihren eigenen Familien. Wie ist es, wenn man sich dann auch noch mit dem Bruder oder der Schwester das Zimmer teilen muss? Die WG-Bewohner*innen tauschen sich aus. (Text: KiKA)