Vor zehn Jahren wurde Isa von Gems, Tochter der Brauerei-Dynastie, auf dem großen Sommerfest des Lotheimer Gymnasiums zuletzt gesehen – danach verschwand sie spurlos. Es gab keinen Abschiedsbrief und keine Lösegeldforderung, keinen in der Nähe gemeldeten Unfall und keine Leiche. Isa war einfach fort. Ein Schock für ihre Familie und ihre Freunde. Aber das Leben ging weiter, es musste weitergehen – bis heute. Denn Peter Wolff ist der festen Überzeugung, Isa gesehen zu haben: nachts in Lotheim, vor der Brauerei der Familie von Gems. Wolff hatte damals die Ermittlungen geleitet, wurde über den nicht aufgeklärten Fall alkoholsüchtig, verlor seinen Job und arbeitet heute im Sicherheitsdienst der Brauerei. Heinrich von Gems, Isas Vater, ist entsetzt: Ausgerechnet
jetzt, wo sein ältester Sohn Philip Nachwuchs bekommen hat und diese neue Generation helfen kann, die durch Isas Verschwinden entstandenen Wunden in der Familie endgültig vernarben zu lassen, soll erneut alles infrage gestellt werden? Das kann nicht sein! Isa ist tot! Sigrid, Isas Mutter, hingegen schöpft Hoffnung – wenn ihr Kind wirklich am Leben und zurückgekommen ist, dann gibt es den Hauch einer Chance, dass alles wieder so werden kann wie früher. Zumindest fast alles, denn niemand ahnt, dass Sigrid von Gems gute Gründe hat, sich selbst am Verschwinden ihrer Tochter die Schuld zu geben. Sechs Folgen „Die verlorene Tochter“ werden um 20:15 Uhr in Doppelfolgen ausgestrahlt. Die weiteren Sendetermine: Mittwoch, 29. Januar Donnerstag, 30. Januar (Text: ZDF)
Deutsche TV-PremiereMo. 27.01.2020ZDFDeutsche Streaming-PremiereMo. 20.01.2020ZDFmediathek
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
Der erste Teil war "Lala". Keine Spannung, nichts mysteriöses, eher langweilig. Da kann man nur hoffen, dass im zweiten Teil mal etwas Spannung aufgebaut wird. Nicht mal die bekannten Darsteller haben es herausgerissen. Auf Claudia Michelsen hätte ich sogar komplett verzichten können. An dieser Stelle wäre eine interessante Darstellerin wünschenswert gewesen.