Die Verbrechen des Professor Capellari

Capellari hält einen Vortrag an der Universität von Prag. Dort wird der ahnungslose Kriminologe in eine undurchsichtige Intrige verwickelt, als er in den Verdacht gerät, an dem Raub eines alten Buches von unschätzbarem Wert aus der Waldsteinbibliothek verwickelt zu sein.
Milena, die schöne Chefin der Bibliothek, hilft Capellari, sich von dem Verdacht zu befreien. Alle Spuren weisen auf Hanka, einen dubiosen Antiquitätenhändler hin. Capellari setzt sich auf die Spur des Dunkelmannes und wird Zeuge der Ermordung Hankas.
Damit gerät er abermals ins Visier der Prager Polizei, die den eigenwilligen Detektiv möglichst schnell außer Landes sehen will. Capellari, schon auf dem Weg zur Landesgrenze, flieht und ermittelt auf eigene

Faust heimlich in Prag weiter.
Er stößt auf Jana, eine junge Angestellte des ermordeten Hanka, und muss erfahren, dass die ihm sehr ans Herz gewachsene schöne Milena vielleicht ein doppeltes Spiel treibt. Auch der joviale Dr. Schneider, der Capellari nach Prag eingeladen hatte, scheint bei dem mysteriösen Buchraub die Finger im Spiel zu haben.
Capellari gerät imnmer tiefer in ein Labyrinth, er riskiert Kopf und Kragen, um das Rätsel des geheimnisvollen Buchraubes zu lösen. Maria, die junge Studentin aus Starnberg, erscheint in Prag, um Capellari beizustehen.
Als es schließlich zu einer dramatischen Konfrontation kommt, erkennt Capellari die Unschuld von Milena und muss Abschied von ihr nehmen. (Text: ZDF)