Kommentare 111–115 von 115

  • (geb. 1971) am

    KULT, KULT, KULT!!!
    Ich habe die Unverbesserlichen das erste mal in den achtziger Jahren gesehen und fand sie damals als Kind schon klasse.
    Als die Serie vor einigen Monaten spätabends im NDR wiederholt wurde habe ich jedesmal meinen Videorecorder programmiert wenn es in der Fernsehzeitung angekündigt war.
    Nicht nur wegen der Geschichten, das Freud und Leid der "kleinen Leute", sondern auch aufgrund der erstklassigen Regie und der Schauspieler (Inge Meysel, Joseph Offenbach, Agnes Windeck, Gernot Endemann, Monika Peitsch, Günther Pfitzmann, usw.) wird diese Serie von vielen Leuten (mich eingeschlossen) immer wieder gerne gesehen.
    Wenn man bedenkt das damals nur eine Folge pro Jahr lief und jede davon ein echter Strassenfeger war. WAHNSINN!
    Die Geschichten sind auch heutzutage nach über 30 Jahren noch aktuell.
    Leider werden solche qualitativ hochwertigen Fernsehspiele kaum noch produziert und mehr auf Teenieserien mit z. T. grottenschlechten "Schauspielern" und an den Haaren herbeigezogenen Storys gesetzt (z.B.GZSZ) oder nichtssagende Rosamunde Pilcher oder Uta Danella Verfilmungen auf das Publikum losgelassen!
    SCHADE, SCHADE, SCHADE!!!
    Deswegen ist jede,auch x-te Wiederholung der Unverbesserlichen eine wahre Freude!
    P.S.: Ich glaube ich leg´mir mal wieder die Kassetten raus!
    • (geb. 1967) am

      Für mich sind "die Unverbesserlichen" "Kuschelfernsehen". Die Wohnungseinrichtung erinnert mich an das Wohnzimmer meiner Großeltern und das turbulente Familienleben der Familie Scholz ist sehr nahe am wirklichen Leben. Schade, dass es heute solche Serien nicht mehr gibt. Trotzdem ist es immer wieder schön die einzelnen Folgen mal wieder anzusehen.
      • (geb. 1969) am

        Die Unverbesserlichen? Schaue ich immer wieder gerne. Ein ausgezeichnetes Zeitdokument meiner frühesten Kindheitsjahre mit exzellenten Schauspielern. Agnes Windeck, Joseph Offenbach, Inge Meysel - wahre Paraderollen!
        • (geb. 1966) am

          Einfach ein Meilenstein. Begnadet - Koseph Offenbach und Agnes Windeck, Paraderolle für Inge Meysel, auch Gernot Endemann mit mehr als nur Statistik, und Monika Peitsch, ja, eine Traumfrau.
          Kurz: Ein Muß.
          Erstmals gesehen in den 80ern, und seitdem jährlich mindestens einmal die ganze Serie. Grandios jede Folge, und wenn ich auch viele Dialoge auswendig kann: immer wieder ein Erlebnis. Es sind eben echte Schauspieler, keine "Volksschauspieler" oder Eintagsfliegen, wie es heutzutage der Fall ist.
          • (geb. 1953) am

            Ich habe mir diese Serie auf Video aufgenommen und schaue sie mir ab und zu an. Heutzutage gibt es solche Serien nicht mehr und sie würde wohl auch kaum noch jemanden interessieren. Ich finde Inge Meysel und auch all die anderen Schaupieler super. Die Serie stellt das Leben des ganz normalen Bürgers dar, wie es wirklich war. Ich vermisse solche Serien heutzutage sehr. Meist geht es nur um Aktion in den heutigen Filmen. Das finde ich nicht so gut.

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