Staffel 1, Folge 1–7

  • Staffel 1, Folge 1
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht aus ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle den oder die Siegerin. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 07.07.2023SRF 1
  • Staffel 1, Folge 2
    In der zweiten Folge bittet Mergime Nocaj in Olten zu Tisch. Die junge Frau mit Wurzeln im Kosovo will mit dem traditionellen Gericht «Pite» punkten. «Pite» ist ein Spinatkuchen und gehört zur kosovarischen Küche wie Spaghetti Carbonara zur italienischen. Die Zubereitung vom Teig ist allerdings aufwendig und Mergime muss bei ihrer Mutter das Rezept lernen.
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht aus ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle den oder die Siegerin. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 14.07.2023SRF 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Aufgewachsen ist Grafikdesigner Johannes Just in Disentis GR und gehörte von der Gründung bis zur Auflösung zur ersten rätoromanischen Hip-Hop-Gruppe «Liricas Analas». Aus seiner ehemaligen Heimat Ostdeutschland will er sächsischen Schmorbraten auftischen. Doch die traditionellen Knödel als Beilage entpuppen sich als Knacknuss.
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht aus ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle den Sieger oder die Siegerin. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 21.07.2023SRF 1
  • Staffel 1, Folge 4
    In der vierten Folge tischt der Stefano Dias in Lugano im Tessin portugiesische Spezialitäten auf. Der 39-Jährige will für seine Gäste das Familienrezept seiner portugiesischen Eltern kochen: «Bacalhau à Gomes de Sa». Das Gericht ist ein Klassiker in Portugal und beinhaltet luftgetrockneten, grätenfreien Kabeljau, begleitet von schwarzen Oliven und hart gekochtem Ei.
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, welche die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht auch ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle den Sieger oder die Siegerin. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 28.07.2023SRF 1
  • Staffel 1, Folge 5
    Mit dem spanischen Nationalgericht Paella will Alicia López den Sieg nach Bern holen. Nur hat die 51-jährige Bernerin mit spanischen Eltern noch nie in ihrem Leben eine Paella gekocht. Das Gericht wurde immer von der Mutter zubereitet. Nach deren unerwartetem Tod hat sich Alicia nicht an das Rezept herangewagt. Für den Kochwettbewerb stellt sie sich nun dieser Herausforderung und versucht, den Kochkünsten ihrer Mutter gerecht zu werden.
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht aus ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle den Sieger oder die Siegerin. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 04.08.2023SRF 1
  • Staffel 1, Folge 6
    In der sechsten Folge bittet Fabio Marzo in Vucherens zu Tisch. Sein Rezept des Lebens ist die «Parmigiana» seiner Familie. Das traditionelle Gericht aus Süditalien ist ein Gemüseauflauf mit Auberginen.
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht aus ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle den Sieger oder die Siegerin. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 12.08.2023SRF 1
    Schweizer TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 11.08.2023
  • Staffel 1, Folge 7
    In Uzwil SG kocht Carmen Zellweger für ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Die 28-Jährige ist leidenschaftliche Armbrustschützin und will als «Urschweizerin» mit einem traditionellen «Birnenschlorzifladen» die Konkurrenz ausstechen.
    Sieben junge Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen stellen sich dem Kochwettbewerb. Sechs Secondas und Secondos aus den grössten Einwanderungsländern (Portugal, Italien, Spanien, Deutschland, Kosovo und Frankreich) bekochen sich gegenseitig. Mit dabei ist auch eine «Urschweizerin». Dabei werden die typischen Familienrezepte gekocht und aufgetischt. Es sind die traditionellen Rezepte, die oft eng mit der Migrationsgeschichte der Familien verbunden sind, eben die Rezepte des Lebens.
    Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten ein traditionelles Gericht aus ihrer Gemeinschaft zu und servieren es ihren Mitstreitenden. Am Ende jeder Folge beurteilen die anderen Teilnehmenden, ob die Köchin oder der Koch die Traditionen ihres oder seines Herkunftslandes würdig vertreten hat. Am Schluss der Staffel küren sie alle die Siegerin oder den Sieger. So entsteht während sieben Folgen ein multikultureller kulinarischer Austausch über die Schweizer und andere Sprachgrenzen hinweg. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 19.08.2023SRF 1
    Schweizer TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 18.08.2023

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Die Rezepte unseres Lebens online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…