Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener

Sarah Wieners kulinarische Reise führt sie zur Osterzeit nach Ligurien, in den Kräutergarten Italiens. Dort trifft sie auf leidenschaftliche Köchinnen mit einem Faible für die grüne Küche. Doch auch Glück suchende Seemänner und auf Muscheln musizierende Gläubige kreuzen ihren Weg. Sarahs Stoßgebet zur „Heiligen Maria der Ravioli“ bewirkt wahre Wunder beim Kochen ihrer eigenen ligurischen Rezeptidee. (Text: ORF)

Sarah überzeugt als „Barista“ mit Wiener Charme, kommen kleine Gänse groß raus, und inspiriert eine Wiesenkräuter-Expertin die Wahl-Berlinerin zu einer friaulischen Spezialität mit österreichischem Einschlag. (Text: ORF)

Die Region Venezien ist nicht nur bekannt für ihren Prosecco und die wunderbaren Palladio-Villen, in denen die Städter die Sommer verbringen, sondern vor allem für ihr sehr feuchtes Wetter. Sarah Wiener erkundet den grünen Garten Venedigs und entdeckt dabei, dass „roter Tintenfisch“ durchaus auch für Vegetarier geeignet ist. Unterwegs trifft sie eine echte Comtessa und vier Brüder, die sie in die Geheimnisse des prickelnden Prosecco einweihen. (Text: arte)

Hier trifft sie die wahren Künstler der etruskisch-umbrischen Küche. Weder ein kaputter Käfer noch der Streik der Trüffelhändler hält sie davon ab, die kulinarischen Schätze der Region zu entdecken. Neben der Kunst des Schweinezerlegens lernt sie auch die Lebensfreude der Umbrer kennen und schätzen. Sarah Wiener ist wieder unterwegs. Mit ihrem roten Käfer geht es diesmal auf kulinarische Entdeckungsreise quer durch Italien, an ihrer Seite der Dolmetscher Michele Marotta. Zehn italienische Regionen warten darauf, von der Berliner Köchin entdeckt zu werden. Sie hat jeweils fünf Tage Zeit, die regionalen Küchen zu erforschen, um am sechsten Tag ihr neu erworbenes Wissen in einem eigenen Rezept umzusetzen. Die Ziele sind ausgefallen, reizvoll und immer eine Herausforderung. (Text: ORF)

Familiäre Gastfreundschaft erwartet sie hier. In dieser fast vergessenen Region im Süden Italiens und Heimat von Dolmetscher Michele Marotta lernt Sarah den richtigen Dreh bei der Pastaherstellung und dass 80 Ziegen ein echtes Fitnessprogramm sind. Aber die Frage bleibt, wie das Zicklein in die getrocknete Peperoni kommt? (Text: ORF)

Am südlichen Zipfel Italiens, an der Westküste der Insel Sizilien, wird mit Herz und Leidenschaft sowie mit einem Hauch Afrika gekocht, aber hier wird auch gesungen und gedichtet. Starköchin Sarah Wiener entdeckt das „Schwein der Meere“ und ein wahres Paradies der Süßspeisen. Doch kann sie die sizilianischen Feinschmecker mit ihrer eigenen lukanischen Kreation überzeugen? (Text: arte)

Eine weitere Etappe auf Sarah Wieners Spezialitätenjagd führt sie an die berühmte Amalfiküste, die mehr zu bieten hat als Jet-Set und malerische Küstenstädtchen.Auch kulinarisch ist sie ein Glanzpunkt Italiens und Sarahs Neugier ist groß. Wie wird nun aus einer einfachen Sardelle die exquisite Colatura, wie erhält Mozzarella seine Form und was hat es mit dem verrückten Wasser auf. (Text: ORF)

An der „Küste der Götter“ trifft Sarah Wiener Tiziana Primozich, leidenschaftliche Köchin und Botschafterin der kalabrischen Küche. Sarah lernt diesmal, wie Zwiebelzöpfe kunstvoll geflochten werden und wie der Fisch zum Stock kam … (Text: ORF)

Hier lernt Sarah Wiener neben dem traditionsreichen Aceto Balsamico Tradizionale di Modena auch die rosarunde Berühmtheit Bolognas kennen: die Mortadella. Sie erfährt was es mit dem „göttlichen Bauchnabel“ auf sich hat und verbindet alles zu ihrem ganz eigenen emilianischen Gericht. (Text: ORF)

Toskana! Toskanissimo! Sie lernt die Herzlichkeit ihrer Bewohner kennen und kostet die weißen Feigen aus Carmignano, Steak vom weißen Chianarind und den weißen Vernaccia aus San Gimignano. Sie kredenzt ihren Gästen ihre persönliche Interpretation der toskanischen Küche, doch zum Schluss heißt es Abschied nehmen. Ciao Italia! Ciao Sarah! (Text: ORF)