7 Folgen, Folge 1–7

  • Folge 1 (45 Min.)
    Der Südwesten der Bundesrepublik hat eine reiche Geschichte, die noch nie umfassend in einem großen Medien-Projekt erzählt wurde. Dabei sind Baden-Württemberg, das Saarland und Rheinland-Pfalz voller Spuren einer bewegten Vergangenheit: Das Kloster Reichenau zum Beispiel und der Dom in Speyer zeugen von der frühen Macht der Kirche; in Heidelberg, Freiburg und Tübingen stehen die ältesten Universitäten Deutschlands. Die Schlösser in Mannheim und Ludwigsburg lassen erahnen, wie prunkvoll absolutistische Monarchen regierten; das Hambacher Schloss erinnert daran, dass die Freiheitsbewegung im 19. Jahrhundert nirgendwo stärker war als in Baden und in der Pfalz.
    In Ludwigshafen künden die Produktionsstätten der Chemieindustrie vom enormen wirtschaftlichen Aufschwung der Region während der industriellen Revolution; dass die Innenstädte von Pforzheim und Mainz noch heute 50er-Jahre-Charme versprühen, erinnert an die Zerstörungen durch alliierte Bomber im Zweiten Weltkrieg und an das Leid, das dieser Krieg auch den Menschen im Südwesten brachte. Schmucke Einfamilienhäuser und gepflegte Vorgärten künden vom raschen Wiederaufbau und dem einziehenden Wohlstand nach dem Krieg.
    Überall finden sich noch heute Zeugnisse dieser wechselvollen Historie. „Die Geschichte des Südwestens“ führt die Zuschauer an diese Schauplätze und erzählt die Geschichte der Region erstmals in einem großen multimedialen Projekt. Es bietet den Zuschauern einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und historischen Entwicklungen – vom Mittelalter bis in die Neuzeit – in sieben Fernsehfilmen, einem großen, aufwändigen Online-Special, einem Buch und in vielen Hörfunkbeiträgen.
    Es will die Zuschauer im Südwesten für ihre eigene Geschichte interessieren, Wissen vermitteln, Orientierung geben, ihnen helfen, historische Zusammenhänge zu verstehen und mitreden zu können – vielleicht auch ein bisschen stolz zu sein auf „ihre“ Heimat, „ihre“ Geschichte. Das Mittelalter im Südwesten ist alles andere als ein düsteres Zeitalter. Es ist die Zeit, in der viele kleine Fürstentümer entstehen und Städte, in denen jeder Leibeigene zum Bürger werden kann.
    Klöster entwickeln sich zu Machtzentren und zu Orten an denen Wissenschaft und Kultur gepflegt werden. Und aus einer feudalen, von ritterlichen Idealen geprägten Stände-Gesellschaft entwickelt sich über Jahre hinweg eine Gesellschaft, in der die Bürger ihr Leben immer mehr selbst in die Hand nehmen. Am 20. Mai 1184 ruft Kaiser Friedrich I. Barbarossa die Mächtigen des Reiches zum Mainzer Hoftag zusammen. Es soll das größte und prächtigste Fest werden, das die Zeitgenossen je erlebt haben.
    Barbarossa will damit seinen Machtanspruch deutlich machen. Aber ein Unwetter macht seinen Plan zunichte. Die Nonne Hildegard von Bingen ist eine Universalgelehrte, die die Heilkraft der Pflanzen studiert. Durch ihre Visionen, die die Zeitgenossen für göttliche Eingebungen halten, wird sie bekannt und schließlich Äbtissin in ihrem Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein. Henggi Humpis ist Bürgermeister der Freien Reichsstadt Ravensburg. 1380 gründet er mit anderen Kaufleuten zusammen die Ravensburger Handelsgesellschaft, die zu einem der bedeutendsten Handelsunternehmen dieser Zeit wird. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.10.2015SWR Fernsehen
  • Folge 2 (45 Min.)
    Auch im Südwesten findet die Reformation Anhänger. Viele jubeln Martin Luther zu, als er 1521 auf dem Reichstag in Worms standhaft bleibt und seine Lehre nicht, wie von Kaiser Karl V. erwartet, widerruft. Die Bauern im Südwesten lernen daraus, dass die geltende Ordnung alles andere als gottgegeben ist. Sie leiten aus der Heiligen Schrift die Freiheit und Gleichheit aller Menschen ab und lehnen sich gegen die Obrigkeit auf. Noch können sie ihre Forderungen nicht durchsetzen, aber die Überzeugung, dass man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen und notfalls dafür kämpfen muss, lässt sie nicht mehr los.
    Götz von Berlichingen, Raubritter mit eiserner Hand. Das 16. Jahrhundert ist eine schwierige Zeit für Ritter. Sie verlieren immer mehr an Bedeutung. Götz hält sich als „Fehdeunternehmer“ über Wasser. Bei Streitigkeiten schlägt er sich auf die Seite einer Partei, unterstützt sie – notfalls mit Waffengewalt – und erhält dafür eine Provision. Dieses Geschäftsmodell verschafft ihm ein gutes Auskommen.
    Doch als ihn eine Abordnung aufständischer Bauern 1525 für den Aufstand gegen die Obrigkeit gewinnen will, muss Götz von Berlichingen Farbe bekennen. Joß Fritz ist der Sohn eines Leibeigenen. Die Ausbeutung und Unterdrückung der Landbevölkerung hat er am eigenen Leib erfahren. 1501 sammelt er die Bauern in der Bundschuh-Bewegung. Gemeinsam erheben sie sich gegen die Obrigkeit. Der Kürschnergeselle Sebastin Lotzer gilt als Verfasser der „12 Artikel“ von Memmingen, mit denen die Bauern ihre Forderungen gegenüber der Obrigkeit im Bauernkrieg formulieren.
    Die „12 Artikel“ gelten als die erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa. Kaspar Sturm, Reichsherold und heimlicher Unterstützer der Reformation. 1521 ist es die Aufgabe des kaiserlichen Beamten aus Oppenheim, den rebellischen Mönch Martin Luther aus Wittenberg sicher nach Worms zum Verhör vor Kaiser und Kurfürsten bringen. Was kaum einer ahnt: Sturm ist ein glühender Anhänger des aufrührerischen Luther. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.10.2015SWR Fernsehen
  • Folge 3 (45 Min.)
    Das 18. Jahrhundert ist die Zeit der absolutistischen Herrscher, der Verschwendung, des Luxus und der prachtvollen Höfe. In Ludwigsburg, Karlsruhe, Mannheim, Schwetzingen, Saarbrücken, Koblenz entstehen prachtvolle Schlösser. Aber es ist auch die Zeit der aufblühenden Wissenschaften – und die der Freigeister, die sich zu Wort melden und die herrschende Ordnung ins Visier nehmen. Sie stellen in Frage, was jahrhundertelang gegolten hat, und sie fordern die Menschen dazu auf, ihren eigenen Kopf zu gebrauchen und sich die Welt danach einzurichten. Herzog Carl Eugen, Herzog von Württemberg, ist ein Herrscher zwischen absolutistischem Machtanspruch und dem Geist der Aufklärung.
    Er unterstützt die neuen Wissenschaften und ihre Vertreter. Doch wer seine Autorität in Frage stellt, wird schnell fallen gelassen. Christian Friedrich Daniel Schubart ist Musiker am Ludwigsburger Hof. In seiner Zeitschrift „Teutsche Chronik“ kritisiert er Aristokratie und Geistlichkeit und bezahlt dafür mit jahrelanger Festungshaft auf dem Hohen Asperg. Jacob Georg Schäffer ist Oberamtmann in Sulz am Neckar und einer der ersten, der Verbrecher mit System jagt, indem er Personenbeschreibungen erstellt und Steckbriefe veröffentlicht.
    So gelingt es ihm auch den Räuber Hannikel, einen der gefürchtetsten Verbrecher im Südwesten, dingfest zu machen. Karoline Kaulla ist Hoffaktorin am württembergischen Hof und damit zuständig für die Finanzierung des aufwendigen Lebensstils Herzog Karl Eugens. Es ist eine schwierige Aufgabe, bei der sie zwischen den Ansprüchen des Herzogs und der wachsenden Macht der Landstände lavieren muss. Der Südwesten der Bundesrepublik hat eine reiche Geschichte, überall finden sich noch heute Zeugnisse seiner wechselvollen Historie. Das multimediale Projekt „Die Geschichte des Südwestens“ führt die Zuschauer an diese Schauplätze und erzählt die Erlebnisse bekannter und weniger bekannter Menschen, die in der jeweiligen Zeit gelebt und sie oft auch geprägt haben.
    Es bietet einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und historischen Entwicklungen – vom Mittelalter bis in die Neuzeit – in sieben Fernsehfilmen, einem aufwändigen Online-Special und einem Buch. Es will die Menschen im Südwesten für ihre eigene Geschichte interessieren, Wissen vermitteln, Orientierung geben, ihnen helfen, historische Zusammenhänge zu verstehen und mitreden zu können – vielleicht auch ein bisschen stolz zu sein auf „ihre“ Heimat, „ihre“ Geschichte. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.10.2015SWR Fernsehen
  • Folge 4 (45 Min.)
    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Die Ideale der französischen Revolution fallen auch im Südwesten auf fruchtbaren Boden. In Mainz wird die erste Republik auf deutschem Boden ausgerufen, kann sich allerdings nicht lange halten. Mit Napoleon Bonaparte kommt die „Revolution von oben“. Er ordnet den Südwesten politisch neu. Klöster und kirchlicher Besitz werden verstaatlicht, mit dem Code Civil ein modernes Zivilrecht eingeführt. Nach der Niederlage Napoleons wollen die Fürsten die Zeit zurückdrehen, verbieten politische Versammlungen, zensieren Zeitungen und bespitzeln ihre Bürger.
    Auf dem Hambacher Fest protestieren 30.000 dennoch für politische Reformen und nationale Einheit. In der Revolution von 1848 versuchen badische Demokraten wie Friedrich Hecker, die Republik mit Gewalt durchzusetzen. Philipp Jakob Siebenpfeiffer setzt sich für Freiheit, Demokratie und nationale Einheit ein. Aber es herrscht Zensur und politische Veranstaltungen sind verboten. Dennoch gelingt es Siebenpfeiffer und seinen Mitstreitern, das Hambacher Fest zu organisieren. Adam von Itzstein ist ein glühender Kämpfer für Demokratie, Freiheit und nationale Einheit.
    Mit Anderen zusammen macht er ein streng gehütetes Geheimpapier des Deutschen Bundes öffentlich, mit dem die Fürsten Bürgerrechte einschränken wollten – „Wikileaks“ im Jahr 1843! Friedrich Hecker will die demokratische Republik. 1848 zieht er mit seinen Revolutionären gegen Karlsruhe, um den Großherzog zu stürzen. Doch bei Kandern im Schwarzwald werden sie von Bundestruppen besiegt. Der Südwesten der Bundesrepublik hat eine reiche Geschichte, überall finden sich noch heute Zeugnisse seiner wechselvollen Historie.
    Das multimediale Projekt „Die Geschichte des Südwestens“ führt die Zuschauer an diese Schauplätze und erzählt die Erlebnisse bekannter und weniger bekannter Menschen, die in der jeweiligen Zeit gelebt und sie oft auch geprägt haben. Es bietet einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und historischen Entwicklungen – vom Mittelalter bis in die Neuzeit – in sieben Fernsehfilmen, einem aufwändigen Online-Special und einem Buch. Es will die Menschen im Südwesten für ihre eigene Geschichte interessieren, Wissen vermitteln, Orientierung geben, ihnen helfen, historische Zusammenhänge zu verstehen und mitreden zu können – vielleicht auch ein bisschen stolz zu sein auf „ihre“ Heimat, „ihre“ Geschichte. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.10.2015SWR Fernsehen
  • Folge 5 (45 Min.)
    Das 19. Jahrhundert ist die Zeit der Maschinen, sie geben ab jetzt den Takt der Arbeit vor. Es ist auch die Zeit der großen Erfindungen, Automobil, Eisenbahn, Elektrizität, und der aufkommenden Arbeiterbewegung. Und obwohl die Voraussetzungen nicht immer günstig sind, meistert der Südwesten den Aufbruch in diese neue Zeit. Damals werden die Grundlagen dafür gelegt, dass aus dem Südwesten eine wirtschaftsstarke und wettbewerbsfähige Region wird. Johann Georg Bodmer und sein Bruder gründen im verlassenen Kloster St. Blasien eine der ersten Maschinenfabriken Deutschlands. Die Industrialisierung des Südwestens beginnt.
    Robert Bosch und Gottlob Honold tüfteln am „Problem der Probleme“ im Autobau, der Zündung. 1901 schaffen sie mit ihrer Hochspannungs-Magnetzündung den Durchbruch. Ab jetzt gibt es eine zuverlässige Zündung für schnelllaufende Benzinmotoren – eine wichtige Voraussetzung für die Massen-Motorisierung. Franz Josef Ehrhart wird 1889 als erster und einziger Sozialdemokrat in den Stadtrat von Ludwigshafen gewählt. Er kämpft für die Rechte der Arbeitnehmer. Als 1906 bei der BASF gestreikt wird, kann er Lohnerhöhung, Zulagen für Sonn- und Feiertagsarbeit und mehr Arbeitsschutz durchsetzen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.10.2015SWR Fernsehen
  • Folge 6 (45 Min.)
    Auch im Südwesten gewinnen die Nationalsozialisten ab den 1920er-Jahren an Zulauf. Nachdem sie 1933 an die Macht gelangen, versprechen sie Urlaub für jedermann und beeindrucken mit Prestige-Projekten wie dem Bau der Autobahn von Frankfurt nach Heidelberg. Eine vielbejubelte „Großtat“ ist die Wiedereingliederung des Saargebietes ins Deutsche Reich im Jahr 1935. Gegen die Ausgrenzung und Verfolgung von Andersdenkenden, politischen Gegnern, Juden, Sinti und Roma protestieren nur wenige. Die „Aktion T4“, der tausendfache Mord an behinderten Menschen beginnt 1940 im Südwesten, im Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb.
    Und auch die systematische Deportation der Juden beginnt mit der sogenannten „Wagner-Bürckel-Aktion“ im Südwesten. Am 21. und 22. Oktober 1940 werden mehr als 6.500 Juden aus Baden und der Saarpfalz in das südfranzösische Internierungslager Gurs deportiert. Die meisten von ihnen werden später in den Vernichtungslagern im Osten ermordet. Im Krieg werden viele Städte im Südwesten durch alliierte Bombenangriffe schwer zerstört, Tausende sterben. Zurück bleiben traumatisierte Überlebende, die nicht wissen, wie es weitergehen soll.
    Josef Bürckel, Lehrer und Gauleiter: Der Pfälzer ist NSDAP-Anhänger der ersten Stunde und bald hoher NS-Funktionär. Er „erfindet“ die „Deutsche Weinstraße“, um die Winzer in der Pfalz zu unterstützen. Und er ist beteiligt an der „Rückgliederung“ des Saarlandes und an der „Wiedervereinigung Österreichs“ mit dem Deutschen Reich. 1940 initiiert er zusammen mit dem badischen Gauleiter Robert Wagner die Deportation der Juden aus dem Elsass, dem Saarland, aus Lothringen, Baden und der Pfalz nach Gurs.
    Johannes Baptista Sproll, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart: Er ist ein Gegner des NS-Regimes und wendet sich engagiert gegen Hitlers Ausgrenzungs- und Vernichtungspolitik. Johanna Geissmar, Kinderärztin in Heidelberg und „Engel von Gurs“: Weil sie Jüdin ist, wird ihr die Kassenzulassung entzogen. Sie muss ihre Praxis schließen. 1940 wird sie nach Gurs transportiert und von dort nach Auschwitz, wo sie ermordet wird. Wie wir wohlhabend und eins wurden: Nach dem Zweiten Weltkrieg steht der Südwesten vor einer ungewissen Zukunft. Die Wirtschaft liegt am Boden, tausende Flüchtlinge und Vertriebene müssen aufgenommen und integriert werden.
    Doch schneller als gedacht geht es wirtschaftlich wieder aufwärts. Einheimische, Neubürger und „Gastarbeiter“ werden zum Motor des Wirtschaftswunders, das dem Südwesten Wohlstand und politische Stabilität beschert. Menschen aus aller Welt finden in den neuen Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Saarland ein neues Zuhause und machen den Südwesten zu einer bunten und lebenswerten Region. Franz Bachert ist 16, als er nach dem Krieg als Flüchtling aus der Batschka in Serbien (Donauschwaben) nach Stuttgart kommt.
    Anders als viele Erwachsene, die der alten Heimat nachtrauern findet er sich bald zurecht. Bachert ist leidenschaftlicher Fußballspieler. Das erleichtert die Integration nach dem Krieg. Fevzi Cetin kommt 1966 als „Gastarbeiter“ aus der Türkei nach Stuttgart. Heute fährt er höchstens im Urlaub noch in seine ehemalige Heimat. Mittlerweile fühlt er sich als Deutscher. David Borntrager kommt als Soldat aus Virginia in die Pfalz. Lange arbeitet er im Germersheimer US-Army Depot. Dann verliebt er sich in eine Pfälzerin und findet in der Pfalz eine neue Heimat. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.10.2015SWR Fernsehen
  • Folge 7 (45 Min.)
    Nach dem Zweiten Weltkrieg steht der Südwesten vor einer ungewissen Zukunft. Die Wirtschaft liegt am Boden, tausende Flüchtlinge und Vertriebene müssen aufgenommen und integriert werden. Doch schneller als gedacht geht es wirtschaftlich wieder aufwärts. Einheimische, Neubürger und „Gastarbeiter“ werden zum Motor des Wirtschaftswunders, das dem Südwesten Wohlstand und politische Stabilität beschert. Menschen aus aller Welt finden in den neuen Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Saarland ein neues Zuhause und machen den Südwesten zu einer bunten und lebenswerten Region. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.10.2015SWR Fernsehen

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