Die Follyfoot-Farm

In dieser ersten Folge geht es um Dora. Sie ist ein schüchternes Mädchen und muß vorübergehend bei einem Verwandten wohnen: auf der Follyfoot-Farm. Hier fühlt sie sich sofort wohl. Und ganz besonders gefällt ihr die Pferdezucht. (Text: Siehste 10/1979, S. 17)

Auf einem Gut in der Nähe der Follyfoot-Farm hat eine Bande ihr Unwesen getrieben. Seitdem wird dort auch ein Pferd vermißt. Dora kriegt eines Tages heraus, daß Lewis, ein übler Bursche, der auf dem Gut arbeitet, Mitglied dieser Jungenbande ist. Zu seinen Freunden gehören auch Rony Stryker. Wenig beeindruckt von der arroganten Art der beiden zeigt sich der alte Slugger, der es sogar auf eine handfeste Auseinandersetzung ankommen läßt. Wenig später wird Lewis von seinen Gutsleuten fristlos entlassen … (Text: Siehste 11/1979, S. 17)

Das Leben auf der Pferde-Farm geht munter weiter. Bei der Bauernfamilie Kelleth allerdings ist der Teufel los. Sie sind abergläubisch und befürchten, daß ihre Felder unfruchtbar werden. Und das nur, weil ein Zigeunerjunge mit seinem Pferd darübergeritten ist. Aus Wut schlagen sie das Tier k. o. (Text: Siehste 12/1979, S. 17)

Pferde spielen im Leben von Steve und seinen Freunden eine große Rolle. Ein reiches Mädchen allerdings, das ein erstklassiges Springpferd geschenkt bekommen hat, freut sich überhaupt nicht. Sie kann mit dem Tier nichts anfangen. Und so landet es auf der ‚Follyfoot-Farm‘. Dora ist begeistert und trainiert jeden Tag mit dem ‚Neuling‘. Zwei Jungen, die das beobachten, wollen sich das Pferd einmal ‚ausleihen‘ … (Text: Siehste 13/1979, S. 27)

Ein pensionierter Bergarbeiter denkt oft an die alte Zeit und an sein Grubenpferd Charley zurück. Er glaubt, daß es noch lebt. Aber wie und wo soll er das Tier finden? Eines Tages hat er tatsächlich eine heiße Spur. Und die führt zur ‚Follyfoot-Farm‘. (Text: Siehste 14/1979, S. 27)

Don, Ron und Slugger lassen keine Möglichkeit aus, in Not geratene Vierbeiner – wie dem Eselchen – zu helfen. Sie kümmern sich aber auch um das Pferd Sandy. (Text: Siehste 15/1979, S. 27)

Steve und sein Freund Gip suchen das vermißte Pferd ‚Moonstone‘. Ist es gestohlen worden? Als sie es wiederfinden, versteckt Gip es vorsichtshalber, doch dabei macht er alles falsch. (Text: Siehste 16/1979, S. 27)

Das Mädchen Callie hat Angst, daß die Kunstreiterin im Zirkus ihr Pferd schlecht behandelt. Deshalb klaut Callie es nachts aus dem Stall und will es auf Follyfoot bei Dora und Steve verstecken. (Text: Siehste 17/1979, S. 27)

Noch immer gibt es in den kleinen englischen Städten Händler, die mit Pferd und Wagen durch die Straßen ziehen. Eines Tages bricht einer von ihnen, ein alter Mann, neben seinem Wagen zusammen: Herzanfall! Ron, der den Vorfall beobachtet hat, bringt das Pferd auf die Follyfoot-Farm. Aber das Tier hat Heimweh. Immer wieder gelingt es ihm, auszubrechen und zum heimatlichen Stall zurückzulaufen. Doch Nachbarjunge Gip kümmert sich um das Pferd. (Text: Siehste 18/1979, S. 27)

Eines Morgens entdecken Dora und Steve auf Follyfoot einen alten Mann. Als sie ihn fragen, was er denn wolle, antwortet er nicht. Schließlich sagt er nur: „Sie weiß es!“ Wen meint er? Der Colonel will ihm helfen und läßt ihn und sein Pferd ‚Glory‘ im Stall wohnen. (Text: Siehste 19/1979, S. 27)

Heute wollen Dora und Steve einem gelähmten Mädchen helfen: Eine Bande Halbstarker – die ‚Nachtreiter‘ – hat das Pferd des Mädchens zu Tode gehetzt. (Nur mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung konnte sie aus ihrem Rollstuhl auf das Pferd gehoben werden, denn es war dressiert.) Nun soll ein anderes Tier diese Aufgabe übernehmen. Aber das ist gar nicht so einfach. (Text: Siehste 20/1979, S. 27)

Auf der Farm soll Doras Geburtstag gefeiert werden. Ron und Steve streiten sich bei den heimlichen Vorbereitungen für eine Überraschung. Ein Reitturnier nach mittelalterlicher Art soll über den Sieger entscheiden. Aber inzwischen hat ein Dritter einen besseren Vorschlag. Und schließlich wird der Streit bei einem tollen Picknick vergessen. (Text: Siehste 21/1979, S. 27)

Steve ist besorgt: Seine Mutter hat Schwierigkeiten. Aber niemand weiß, wo sie ist … (Text: Siehste 22/1979, S. 27)