Die Drei vom Pfandhaus

In den USA schiessen Pfandleihhäuser während der „Grossen Depression“ wie Pilze aus dem Boden. Eines davon wird von der Familie Harrison in Las Vegas betrieben: Richard Harrison, der Schätzer, kann den Wert von fast allem sehr genau einschätzen. Rick Harrison, der Späher, erkennt sofort, ob es sich um gefälschte oder gestohlene Waren handelt, und Corey Harrison, Big Hoss, arbeitet seit seinem neunten Lebensjahr im Pfandhaus und ist der Mann für die Verkäufe über Internet. (Text: SF)

Rick steht kurz davor, eine Kanone aus dem 19. Jahrhundert zu kaufen, die bis zu 40 000 US-Dollar wert sein könnte. Doch bevor er den Handel abschliesst, möchte er noch prüfen, ob das gute Stück funktioniert. Etwas später kommt ein Holzarbeiter vorbei, der seine 1,5 Tonnen schwere Kreissäge verpfänden will. Er benötigt dringend Bargeld, um seinen Betrieb am Laufen zu halten. Doch wie sollen Rick und seine Kollegen die Säge transportieren? Chumlee versucht sich anschliessend zum ersten Mal daran, einen Preis auszuhandeln, als ein Kunde mit einer antiken römischen Rüstung erscheint. (Text: SF)

Corey bekommt Ärger mit seinem Vater und dem alten Herrn, als er ein Chris-Craft-Boot von 1984 kauft, ohne es vorher zu testen. Es scheint, als könnte „Big Hoss“ mit seiner Investition baden gehen. Später bringt ein alter Mann Rick einen 1849er-Colt-Revolver, den er vergessen hat zu entladen. Wird Rick die Waffe in sein Pfandhaus-Arsenal einreihen, oder wird der Kauf nach hinten losgehen? Schliesslich haben die drei vom Pfandhaus noch die Chance, eine sehr seltene Gretsch-Gitarre von 1954 zu kaufen, die früher einmal Robert Duvall gehört hatte. (Text: SF)

Rick kauft ein Fahrzeug der Oberklasse, einen alten 1962er Lincoln Continental mit „Selbstmördertüren“, wie ihn die Mafia gern gefahren hat. Aber mit den Reparaturkosten steigen auch die Spannungen zwischen ihm und dem alten Herrn. Später bringt jemand eine Brieftasche von 1857 vorbei, die er beim Aufräumen gefunden hat. Das Beste daran: sie ist voller Konföderierten-Geld. Am Ende können die drei vom Pfandhaus noch eine seltene Gibson-L7-Gitarre von 1942 kaufen, die einst auf der Geburtstagsparty von Al Capone gespielt wurde – aber weiss der Verkäufer auch, was das gute Stück wert ist? (Text: SF)

Rick versucht, einen Coca-Cola-Automaten aus den 1950er-Jahren zu restaurieren und in ein begehrtes Sammlerstück zu verwandeln. Wird sein Plan funktionieren? Corey wird eine Vorderladerpistole aus dem 18. Jahrhundert angeboten. Doch vor der Kaufentscheidung muss er die Echtheit des Stücks prüfen. (Text: Sky)

Ein junger Mann kommt mit einem alten Espingole-Gewehr aus dem Jahr 1750 ins Pfandhaus, das er gegen einen Verlobungsring eintauschen möchte. Wird Rick ihm das „Jawort“ geben und die Waffe abkaufen? Später bekommen die drei vom Pfandhaus ein weiteres interessantes Angebot: Ihnen wird der Schleudersitz eines Kampfflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg angeboten. Ein anderer Kunde möchte ein echtes „Schwinn Stingray“-Rad von 1966 verpfänden, um seine Miete zahlen zu können. (Text: SF)

Rick erhält Besuch von einem Stammkunden, der ihm ein deutsches Bajonett aus dem Zweiten Weltkrieg anbietet. Dessen Vater hat es hart erkämpft, doch nun braucht die Familie dringend Bargeld. Als Rick die Waffe unter die Lupe nimmt, kommen ihm jedoch Zweifel an der Echtheit. Ein anderer Kunde überrascht die drei vom Pfandhaus mit einer alten, verrosteten Zapfsäule aus den 1930er-Jahren. Ob es sich für Rick lohnt, dieses gute Stück aus der US-Geschichte zu restaurieren, muss sich jedoch erst noch zeigen. Ausserdem haben die drei die Gelegenheit, mit einem Spielautomaten ihr Glück zu versuchen. (Text: SF)

Die drei vom Pfandhaus sind es gewöhnt, für Unterschriften von berühmten Persönlichkeiten einiges an Geld springen zu lassen. Doch um eine Originalunterschrift von John Hancock richtig zu schätzen, erfordert es einiges an Erfahrung. Von einem anderen Kunden wird den Jungs eine angeblich echte Indiana-Jones-Peitsche angeboten. Rick versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei geht es vor allem um einen Namen: Harrison Ford. Zu guter Letzt erhalten die drei noch ein besonders heisses Angebot. Doch Corey droht sich die Finger daran zu verbrennen. (Text: SF)

„Die drei vom Pfandhaus“ begeben sich auf eine Reise in die Vergangenheit: Ein Kunde überrascht sie mit einer über 200 Jahre alten Landkarte von Boston, bei der sie nicht widerstehen können. Doch ist das Geschäft wirklich so gut, wie es aussieht? Rick muss auf jeden Fall mit Chumlee ein ernstes Wörtchen reden, nachdem er einem Kunden ein gefälschtes Kunstwerk für teures Geld abgekauft hat. Eine ungewöhnliche Gelegenheit ergibt sich, als den dreien zum ersten Mal ein Flugzeug angeboten wird. Ob sie damit zu einem Höhenflug ansetzen? Oder platzt das Geschäft? (Text: SF)

Corey bekommt ein unwiderstehliches Angebot: Ihm wird eine hölzerne Armbrust in gutem Zustand angeboten, die seit rund 40 Jahren nicht mehr benutzt wurde. Doch noch bleibt zu klären, ob sie ihr Geld wirklich wert ist. Denn nur wenn sie funktioniert, kann er sie zu einem vernünftigen Preis weiterverkaufen. Auf Rick wartet hingegen eine ganz andere Herausforderung: Eine Frau präsentiert ihm die umfassende „Playboy“-Sammlung ihres Mannes, die sie zu Geld machen möchte. Ausserdem versuchen die drei, einen ihrer wertvollsten Gegenstände zu verkaufen – die sogenannte Uhr des Todes. (Text: SF)

Die Jungs bekommen ein interessantes Angebot in Form eines alten Flipperautomaten im exklusiven Kiss-Design. Doch ist der alte Automat sein Geld wert, oder platzt der Deal? Rick wird ausserdem von einer Kundin überrascht, die ihm einen 20-Dollar-Schein von 1914 präsentiert. Es handelt sich hierbei um einen begehrten Ersatzschein, dessen Seriennummer mit einem Stern endet. Schliesslich bringt ein alter Biker einen 1982er-Shovelhead-Motor seiner Harley vorbei, um ihn zu verpfänden. Chumlee beschliesst, ihn für sich selbst zu kaufen. Doch kann er das nötige Geld rechtzeitig aufbringen? (Text: SF)

Eine Schatzkiste aus dem 17. Jahrhundert lässt sich nicht öffnen. Werden die Pfandleiher einen Weg finden, an die Beute zu kommen oder wird der Inhalt des guten Stücks für immer ein Geheimnis bleiben? (Text: Sky)

Ein Flugzeugpropeller, der mit Charles Lindbergh in Verbindung gebracht wird, stellt die Pfandleiher vor große Probleme. Können sie Dokumente oder einen Experten finden, der die Echtheit des Stücks bestätigt oder wird der Deal platzen? Nick zweifelt an der Authentizität einer Steinschlossmuskete aus dem Jahr 1750. (Text: Sky)

Das Team ist an einer Shelby Cobra Baujahr 1965 interessiert. Werden sie bei den Verhandlungen um den teuren Oldtimer Vollgas geben oder in letzter Minute die Handbremse ziehen? Später bekommen die Pfandleiher die Gelegenheit, die Schiffsuhr eines Kriegsschiffs aus dem Zweiten Weltkrieg zu erstehen – doch das gute Stück ist sein Geld nur Wert, wenn es funktionert. (Text: Sky)

Corey zahlt einen Haufen Geld für einen Heißluftballon und missachtet eine von Ricks goldenen Regeln. Wird Coreys Entscheidung den Gewinn des Geschäfts schmälern? Später wird dem Team eine als Medizin deklarierte Flasche Whiskey aus der Prohibitionszeit angeboten. (Text: Sky)

Die Pfandleiher kaufen ein Weinset aus dem 19. Jahrhundert. Werden sie es schaffen, damit einen edlen Tropfen zu kreieren? Das Team überlegt außerdem, ob es die Replika einer Signalkanone aus dem 16. Jahrhundert erwerben soll. (Text: Sky)

Rick bekommt einige der verrücktesten Gegenstände in der Geschichte des Pfandhauses angeboten: Eine Patchworkdecke aus Autogrammkarten berühmter Persönlichkeiten, eine Harpers-Ferry-Muskete aus dem Jahr 1845 und ein Friseurstuhl aus dem 19. Jahrhundert. Doch nichts ist so, wie es scheint. (Text: Sky)

Die Pfandleiher blicken auf die guten Geschäfte und die Fehlkäufe des Jahres zurück. Sie finden auch heraus, was aus den denkwürdigsten Gegenständen aus dem Shop wurde. (Text: Sky)

Es ist Weihnachten: Zeit herauszufinden, wer vom Team brav war und ein Geschenk verdient hat. Die Pfandleiher überlegen, Banknoten aus der Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs zu kaufen, die möglicherweise von Ben Franklin gedruckt wurden. (Text: Sky)

Die Geschäfte laufen nicht gut und Richard lobt ein Abendessen sowie einen Geldpreis als Leistungsanreiz für das Team aus. Bei ihren Anstrengungen, die Preise zu ergattern, evaluieren die Jungs ein Motorrad mit Auflademotor, eine Rechenmaschine aus dem Jahr 1915 und 200 Jahre alte Knöpfe. (Text: Sky)

Rick bekommt die Möglichkeit, ein Fernrohr aus dem Zweiten Weltkrieg zu kaufen, das wahrscheinlich zur Ausrüstung eines Quartiermeisters auf einem Kriegsschiff gehörte. Kann er das Geschäft an Land ziehen? Außerdem werden dem Team geschmuggelte Messer aus dem Zweiten Weltkrieg angeboten. (Text: Sky)

Den Pfandleihern wird ein Theaterplakat angeboten, das auf den Tag der Ermordung Abraham Lincolns datiert ist. Doch zuerst muss das Team die Echtheit des Stücks prüfen. (Text: Sky)