Um sinene Peiniger Thiétard zu entkommen, muß Hans schnell handeln: Er schlüpft in die Kleidung einer Prostituierten, die das Wachpersonal besucht, und flieht. In derselben Nacht dringt Henri in das Lager ein, um ihn zu befreien. Hans gelangt in ein US-Camp. Dort betätigt er sich als Schwarzhändler und Dolmetscher. Als er in einer Wochenschau KZ-Bilder sieht, ist er bis ins Mark getroffen. (Text: Hörzu 44/1991, S. 69)