Hans und sein Leidensgenosse Schlegel sind aus dem französischen Kriegsgefangenenlager geflohen. In Paris gelingt es den beiden mit Hilfe Henris, mit dem sich Hans im Gefängnis angefreundet hatte, neue Papiere und Fahrkarten zu bekommen. Schlegel zieht es in die deusche Heimat, Hans nach Lyon, wo seine geliebte Giselle als Sängerin gastiert. Was Hans nicht ahnt: Kommissar Thiétard ist ihm auf den Fersen! Schließlich stellt er ihn. Der junge Deutsche kommt in Einzelhaft und wird gefoltert. (Text: Hörzu 43/1991, S. 68)