Kommentare 81–90 von 144

  • (geb. 1956) am

    Ein Thema war der neue Rentenplan der Bundesregierung.
    Mit keinem Wort wurde von einem der Teilnehmer erwähnt,dass dieser eine Beitragssatzerhöhung in den nächsten 10 Jahren von 18,6 % auf 22,3 %
    beinhaltet.
    Dies stellt eine "Kriegserklärung" an die Arbeitnehmerschaft dar.
    Das sich Fr. Benner dazu nicht äußerte ist mehr als verwunderlich und die Fr.Kohl offensichtlich mehr an Aktien dachte wie an die Finanzierung des maroden Umlageverfahrens erscheint auch wenig verwunderlich
    Ich schaue die Sendung gerne und mag auch den Hr.Kilz,nur ist es nicht akzeptabel, bei so einem Thema den wichtigsten Punkt nicht zu kennen bzw. unter den Teppich zu kehren und zwar von allen Anwesenden.
    • am

      Für mich war der heutige Stammtisch etwas unausgeglichen. Frau Benner ist unbestritten eine sehr kluge Frau, doch ihre Beiträge waren etwas zähflüssig und nicht gerade emotionsgeladen. Vielleicht lag es auch an ihrem Themenbereich. Herr Weiler scheint ein interessanter und etwas witziger Artgenosse zu sein, leider fehlte die genügende Zeit, um in näher kennenzulernen. Frau Kohl zuzuhören war für mich wieder das absolute highlight. Ihre Beiträge waren wie immer total zutreffend und für jeden verständlich formuliert.
      • am

        Auch heute wieder überragend: Frau Kohl. Wobei es mir heute generell zu "streikbehaftet" war.
        Der köstliche Herr Weiler kam kaum zum Zug.
        • am

          Etwas Attraktivität und Selbstverliebtheit ist nicht gleich Hochintelligenz und das war auch am heutigen Stammtisch wieder erkennbar. Es muß für einen CSU-Politker/in fast unvorstellbar sein, dass es außer ihnen Menschen gibt, die über mehr Klugheit und Hintergrundwissen verfügen, als sie. (wie z.B. heute wieder Fau Kohl). Eingeschworen auf Söder-Linie wird mit Halbwahrheiten und falschen Statistiken um sich geschmissen um zu versuchen die Wähler damit einzulullen: Frau Kaniber hat laufend versucht, Beiträge von Frau Kohler mit einem überlegenen Lächeln abzuwürgen um sich selbst als Besserwisserin darzustellen. Leider kann man mit diesen Ansichten und Gebaren für unsere zukünftigen Generationen keinen hoffnungsvollen Beitrag leisten. Der heutige Stammtisch war fast eine Stunde vergeudete Lebenszeit, Schade!
          • am

            Ein ganz schrecklicher, fehlbesetzter Stammtisch!!! Themen, die weder Gerg, Kaniber oder Tonkel beantworten können 🤦

            Einziger Lichtblick: Frau Kohl
            • am

              Heute Norbert Röttgen zu Gast. Was er zur Unterstützung Ukraine sagt, stimme ich ihm zu.
              Sein nervender Monolog am Ende, zum Wachstumschancengesetz - 🙄🙄🙄, überheblich und völlig auf Union-Linie. Nach 16 Jahren in der Regierung, völlig uneinsichtig bzgl. Versagen. Frau Kohl hat er schlichtweg ignoriert.
              Er lebt in der Opposition, was Union vergeigt hat. Jetzt komplett Fehler der Regierung zu suchen 🤦 - billig.
              • am

                Für einen nicht Bayern, aber ich denke auch für einen weltoffenen Bajuwaren war es fast nicht auszuhalten, eine Stunde lang Herr Aiwanger zu zuhören. Dauernd redet er den anderen Teilnehmern ins Wort und gibt immerzu seine Polemik, Hetzparaden und Halbwahrheiten zum Besten. Streckenweise eine Kopie der AfD. Und die hätten bestimmt eine große Freude, ihn in ihrer Mitte begrüßen zu dürfen. Und wer glaubt, Frau Münch wäre fehl am Platze, dem würde ich raten, mit ihr zusammen einmal einen Intellegenztest zu machen. Hernach würde man sich bei ihm nicht wundern, warum so flache Kommentare zu lesen sind.
                Was die FWV in Bayern betrifft, so kann man nur hoffen, dass sie nur dem Freistaat erhalten bleibt. Gott bewahre uns vor Herr Aiwanger im Bundestag.
                • am

                  Das ist auch für Bajuwaren unerträglich! Zumal in der vergangenen Woche Herr Lesch (eine absolute Koryphäe) deutliche Worte fand.
                  Ich fand es sehr erstaunlich, dass sich Aiwanger überhaupt dort zeigte. Gab es keine Bauerndemos, bei denen er fehlte? 🙄
              • am

                Heute, den 04.02.2024 war der Kilz wieder unerträglich. Er hatte sich Aiwanger als Ziel ausgesucht, ihn niederzumachen. Leider hatte sich Frau Münch dabei beteiligt. Herr Kilz kommt von der Süddeutschen und so war auch sein Stil. Neutral geht wirklich anders, Herr Kilz.
                • am

                  Karl-Heinz, das sind deine Eindrücke? Der Bedauernswerte Aiwanger - mir kommen die Tränen. Typische Täter-Opfer-Umkehr. Tatsächlich macht man keine Politik im Auto, übersieht dabei völlig eigenes Ressort: Windpark!
                  Herr Kilz ist mir oft viel zu zurückhaltend und überhöflich. 😉
              • (geb. 1964) am

                Der Stammtisch heute mit Aiwanger und Münch... Eine Qual. Frau Münch ging wie eine Giftspinne auf Aiwanger los. Egal, was er sagte wurde von ihr mit einem Kraftaufwand niedergewalzt. Unterm Strich blieb bei mir hängen... Aiwanger: Wir gehen auch zu den Bürgern und hören zu.. Münch:.. Ist nicht wichtig, bleib doch lieber im Büro, denn die Eindrücke und Stimmung der Menschen werden ihnen eingeredet (;natürlich von rechts, klar) . Also lt Frau Münch kann keiner frei denken, empfinden, sehen und erleben was los ist. Das wird eingeredet. Mannomann. Schon etwas seichtes Denken,.. trotz Studium. Ach, und dann wieder das Flugblatt... gääähn... Da arbeiten die sich die nächsten Jahre noch ab. Der Moderator grinsend in der Mitte ( wo er augenscheinlich nicht hingehört) und moderiert nicht. Der hat eigentlich einen easy Job. Einfach Söder oder Aiwanger einladen, Münch dazu.... läuft.
                • am

                  Ziemlich dürftige Antwort. Frau Münch war zu jedem Zeitpunkt sachlich und konzentriert. Sie als "seicht" zu bezeichnen - mir fehlen die Worte! Klar, Ai/Sö können einfach keine Widerworte ertragen.

                  Es ist zudem sehr schwer, immer, sich gegenüber Politikern durchzusetzen. Söder und Aiwanger gleichermaßen in Monologe verzurrt. Sie hören sich zu gern reden.
                  Aiwanger muss sich seine dubiose Affäre schon anhören - er kann einfach nicht einsehen, dass die Fehler bei ihm lagen. Allein seine diversen Auftritte und Äußerungen zeigen ein Bild, das nach Rechts deutet.

                  Aiwanger ist ausschließlich an sich selbst interessiert und leidet an Größenwahn.
              • am

                Zu meiner Stellungnahme heute moechte ich noch ausfuehren, dass ich die gruenen Politikerin bei der Frage, wie sie mit dem Kanzler auskommt, so verstanden habe, dass er auch in der Asylantenfrage mit ihr einig ist. Das bedeutet in meinen Augen, er richtet sich mehr nach den Gruenen und streut uns mit seinen Abschiebeplaenen Sand in die Augen!!!!!!!

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