Der Penny-Markt auf der Reeperbahn

In den Penny-Markt auf der Reeperbahn kommen sie alle: Hafenarbeiter von den Landungsbrücken, ehemalige Kiez-Schläger, Überlebenskünstler und Schnäppchenjäger. Täglich bis 23 Uhr hat der Supermarkt geöffnet. Selbst an Weihnachten und Sylvester kann man sich bei dem Discounter mit dem Nötigsten versorgen. Viele Stammgäste betreten die Filiale schon um 7 Uhr morgens volltrunken. Kein leichter Job für die rund dreißig Kassierer und Mitarbeiter. Täglich werden Ladendiebe vom Sicherheitspersonal gestellt. Eine Reportage aus dem Jahr 2007. (Text: YouTube/DER SPIEGEL)

La Paloma ohe! Hier ist der zweite Teil unseres Klassikers über den Penny-Markt, mitten auf der Hamburger Reeperbahn. Seefahrer, Suffköppe, Schnäppchenjäger: in den Discounter kommen sie alle. Auch heute ist wieder jede Menge los. (Text: YouTube/DER SPIEGEL)

Ein Ladendieb, der noch im Markt eine kalte Suppe verdrückt, eine talentierte Bauchtänzerin und ein Sicherheitsdienst im Dauereinsatz: mal wieder viel los im „Penny“, direkt auf der Reeperbahn in St. Pauli. (Text: YouTube/DER SPIEGEL)

„Was man hier erlebt, das ist das Größte“, sagt ein Besucher aus Berlin über den Hamburger Penny-Markt. Und tatsächlich ist der Kiez-Discounter auf der Reeperbahn legendär. Hier kaufen Paradiesvögel, Obdachlose, Hafenarbeiter und ganz normale St. Paulianer ein. Der vierte und leider letzte Teil unserer „Penny“-Reportage. (Text: YouTube/DER SPIEGEL)