Sie begeistert das Publikum an der Scala in Mailand, der Metropolitan Opera in New York, bei den Salzburger Festspielen oder an der Berliner Staatsoper: Golda Schultz. In Kapstadt in Südafrika geboren und aufgewachsen, stellt sie als Schwarze in der Opernwelt eine Ausnahme dar. Jetzt erscheint das erste Album der in Augsburg lebenden Künstlerin. Zu hören sind ausschließlich Kunstlieder von Komponistinnen, etwa Clara Schumanns „Loreley“ oder Emilie Mayers „Erlkönig“. (Text: NDR)