Kommentare 21–26 von 26
tvfreundchen (geb. 1973) am
Ja, eigentlich ist ja alles gesagt. Was mir noch dazu eibnfällt, das mindestens zwei Schauspieler dieser Serie als heutige Stars hervorgegangen sind. den einen dürfen wir heute bei Edel & Starck bewundern, die andere (?) sieht man in unzähligen Fernsehfilmen und Krimis.
Übrigens an H. Uwe Walter: Entweder schaut man fernsehen oder man schaut nicht. Hoffe die Nachbarn freuen sich über Ihrenb Fernsehbesuch, wenn Ihnen mal danach ist.
Markus1708 (geb. 1964) am
Hmmm... eine von den Vorabendserien, die DRINGEND mal wieder irgendwo gesendet werden sollte!! SENDER- habe ein EINSEHEN und ZEIGT SIE UNS!!Uwe Wagner (geb. 1968) am
Wenn ich an die Serie "Das Nest" denke, dann werden 1000 Erinnerungen wach. Wie habe ich die WG benieden, wegen ihrer Freizügigkeit und wegen ihres lockeren Umgangs miteinander. Aber auch wegen ihrer Probleme miteinander, die mehr oder weniger immer gelöst wurden. Ich erkannte wie wichtig es ist, auf andere einzugehen und Rücksicht zu nehmen, aber die eigenen Interessen auch zu behaupten und dafür zu kämpfen. Die Serie war eben wie aus dem wahren Leben und die Grenzen zwischen Realität und TV verschwamm.
Die Serie mal wieder zu sehen wäre einfach toll, auch wenn ich heute keinen Fernseher mehr besitze (selbstgewählt, nicht aus Armut!), dafür würde ich zu Freunden gehen und nen TV_Abend veranstalten. "Das Nest" hat Kultcharakter!!!
Oliver Strate (geb. 1970) am
Mir gefiel die Serie hauptsächlich so gut, weil ich damals selbst vor der Entscheidung stand, evtl. in eine WG einzuziehen. Habe es dann doch nicht getan! Ein anderer wesentlicher Grund ist die Tatsache, dass ich Ulrike Kriener sehr gerne sehe.
Natürlich bin ich sehr daran interessiert, die Serie mal wieder zu sehen !!!JoeKa (geb. 1966) am
Das "Nest" als sympathischer Microkosmos ist die Visualisierung des Reizes heterogener Charaktäre in unserem alltäglichen sozialen Umfeld! Die Wohngemeinschaft wider Willen als Kreuzung unterschiedlicher Lebensweisen zeigt, dass gerade der Zusammenprall gegensätzlich gepolter Mentalitäteneine liebenswerte Herausforderung im Alltagstrott darstellen kann. Insbesondere verkörpert Christoph M. Orth den schnoddrigen Eigenbrödler sehr überzeugend. Und wie im richtigen Leben ist der vermeintliche Wunsch der letzten Folge "meld Dich mal" nur rhetorischer Art. Schade gleichwohl!
Herzmann Markus (geb. 1966) am
Wäre ne klasse Idee, die Serie mal auf Video oder DVD zu veröffentlichen, besser natürlich noch, sie noch mal neu zu senden. Offenkundlich gibt es genügend Nachfrage
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