Endlich begreift David, dass seine Mutter ihn nur benutzen wollte. Robert von Metz überzeugt ihn, dass er als sein Erbe die Bestimmung habe, der nächste Großmeister der Templer zu werden. Seine Aufgabe bestehe darin, um jeden Preis den heiligen Gral zu beschützen – auch wenn das für ihn ein Leben im Untergrund und ständigen Kampf mit den Prieure de Sion bedeute. Aber David will den tausendjährigen Bruderzwist endgültig
beenden … Regisseur Florian Baxmeyer faszinierte an „Das Blut der Templer“ besonders die Verschmelzung von Mittelalter und Moderne: „Besonders spannend finde ich die Annahme, dass die Tempelritter heute noch existieren und im Untergrund um den heiligen Gral kämpfen – immer noch mit Schwertern. Diese Kombination von Moderne und Mittelalter, d. h. dass das Mittelalter bis in die heutige Zeit hineinreicht, hat mich wahnsinnig interessiert.“ (Text: Puls 4)