Kommentare 601–610 von 21534

  • am

    sowas, da trennt sich das Elternpaar innerhalb von ein paar Tagen- und AL plärrt wochenlang rum, wo sich doch Mike winselnd nachihr verzehrt...
    • am

      Ja schrecklich ist das inzwischen mit Annalena. Reicht jetzt!
  • am

    Till scheint mit seinerittelfristigen beruflichen Planung abgeschlossen zu haben. Wozu Pläne entwickeln, mehr als drei Stunden pro Tag zu arbeiten? Ausbildung? Jaaaa, aber was? Und wozu? Dann lieber Dokus schauen mit Lien oder chipsessend auf der WG-Couch chillen.
    Führerschein? Wie finanzieren? Tina ist vermutlich zu geizig, obwohl der Führerschein eine sinnvolle Investition in die Zukunft ihres Bruders wäre. Onkel Michi wäre ja auch noch da - um diesen verbal mal wieder ins Spiel zu bringen...
    Der könnte heimlich mit Till üben - er der Mann vom Ordnungsamt... 😉.
    • am

      Till bleibt den DiD-Zuschauern zuliebe bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr und darüber hinaus der ewige Jugendliche, der sich nie die unzumutbaren Anstrengungen einer Berufsausbildung aufbürden wird und sich mit kleinen Hilfsjobs wie in der Fahrradwerkstatt des inzwischen zum Greis gewordenen Mike (mit inzwischen fünf Herzoperationen dank ständiger Demütigungen durch Bürgermeisterin Annalena) durchschlägt. Und übrigens, da Lansing das erste Fahrraddorf Europas werden wird, wirds auch nichts mit dem Führerschein.
    • (geb. 1950) am

      Sepp11, Till hat ja Eltern, die den Führerschein bezahlen können, warum also Tina?
    • am

      @Hubertine....
      Die Eltern von Till wären schön blöd. 
      Er könnte sie dann oft besuchen, wenn er Geld braucht.
    • (geb. 1950) am

      Wohlgemerkt Sepp11, ich wüsste nicht warum Tina diesem Schierling den Führerschein finanzieren sollte. In meiner Generation hat jeder seinen Führerschein selbst erarbeitet und bezahlt. Hat keinem geschadet. Vielleicht springen ja die Eltern ein.
    • am

      Hubertine, weil Tina den Eltern quasi verbieten würde, den Führerschein zu sponsern (warum auch immer - es ist nicht ihre Sache). Da ich aber behaupte, dass die Elten Tina während des Studiums auch nicht zu knapp unterstützt haben, hielte ich es für angebracht, dass irgend jemand aus der Familie den "Lappen" vorfinanziert bis Till tatsächlich auf eigenen Beinen steht.
    • am

      Leute, darf ich EINMAL meine Meinung kund tun, ohne dass gleich drei, vier Leute auf mich "eindreschen". Es ist echt ätzend 🤨.
    • am

      Schöner Kommentar, Hehnerdreck 😁👍. Gefällt mir 😀.
    • am

      Danke Sepp. Was die kontroversen Meinungen im Kommentarstrang angeht, gebe ich Sepp recht. Und außerdem, wenn man es so fair wie möglich haben will, können ja die Eltern oder die Tina (egal wer, die beiden stehen ja finanziell sehr gut da) mit dem Till ausmachen, dass er selbst einen kleinen Betrag beisteuert. So wie die Franzi, durchaus von ihrem üppigen Taschengeld ein wenig die Patenschaft für das Tier mitfinanziert. Denn, wie soll der Till mit seinem winzigen Minigehalt das Geld für den teuren Führerschein zusammensparen können? Die Eltern oder Tina könnten den Führerschein ja auch als Investition für diverse Jobmöglichkeiten sehen. Ausfahren. Transporte. Taxifahrten usw. Also ich bin generell immer dafür, dass die Kinder mitmachen. Sei es, dass sie im Betrieb ein bisschen mithelfen, damit sie sehen, was die Eltern so machen (Franzi habe ich noch nie in der Brauerei gesehen) oder Mitfinanzierungen (Franzi zahlt von ihrem Taschengeld zwischen 2 bis maximal 5 Prozent für die Tierpatenschaft) ... Till zwischen vielleicht 10 bis maximal 30 Prozent für den Führerschein. So stelle ich mir eher ein sinnvolles Finanzierungsverhältnis zwischen Eltern, Verwandten und Nachwuchs vor.
    • am

      "So wie die Franzi, durchaus von ihrem üppigen Taschengeld"
      Soso, wieviel bekommt sie denn? Kann mich nicht erinnern, dass das jemals erwähnt wurde.


      "ein wenig die Patenschaft für das Tier mitfinanziert"
      Die Patenschaft war ein Geschenk ihrer Eltern und als solches angekündigt! Seit wann muss man seine Geschenke mitfinanzieren?
    • am

      Ajotte 20.27 Uhr, 😉
    • am

      Ajotte👍😉
    • am

      Tina hat im wesentlichen ihr Studium selbst bezahlt.(Hat sie mal erzählt)
      Wahrscheinlich wanken die Eltern von einem Seniorentreff zum andern um über die Schlechtigkeit der Welt zu reden!
    • am

      Tina hatte bei ihren Eltern während ihres Studiums Unterkunft und Verpflegung. Sie finanzierte nur ihre Schulbücher mit einem Nebenjob.
  • (geb. 1952) am

    Déjà-vu ? Déjà-vu !!!

    Hi,

    die zaghaften Annäherungsversuche von Simon und Josy wurden mehrmals jäh durch Doro regelrecht zerstört.

    Und jetzt muss endlich eine Ruh sein, steckt die 2 endlich zusammen und deckt sie mit einer dicken Daunendecke und einer "selbstgestrickten" Häkeldecke zu.

    Moni wird sich sehnsüchtig nach dem ursprünglichen Kiez Motto sehnen, als Puffmutter hätte sie nicht mit den Hüften wackeln müssen. Sie wäre doch als Puffmutter gegangen, oder? Gibt es eigentlich auch Sambaschulen für Männer oder als was soll sich die holde Männlichkeit Lansings verkleiden? Wie interpretiert man einen Deppen im Kostüm? Eigentlich müsste die Faschingsgaudi abgesagt werden, weil alle mit der armen Annalena mitfühlen, da kann doch keine Stimmung aufkommen. Das wäre total unsensibel. Statt dessen wird am Faschingsdienst Mitternacht, in einem Sarg an der Friedhofmauer der Fasching vergraben, begleitet von der Blasmusik und Trauerklößen in Sack und Asche, angeführt von Annalena.

    Die nächste Dauerschleife ist schon verlegt, Sophia geht nach Fulda – bleibt in Lansing, bleibt in Lansing – geht nach Fulda und Julian hat sich geoutet, dass er gar kein Bauer sein wollte und will. Dann passt’s ja, er scheffelt Kohle als Klinkenputzer und Sophia wird Bäuerin, die sie sich wünscht zu sein. Sollten die Unken recht haben und Sophia und Sarah werden ein Paar, wird es mich nicht aufregen.
    • am

      @simla....20.02.25  13:39


      Und im Faschingssarg liegt der Mike und AL und ihre verbündeten tanzen  um ihn herum. 
      Das Gerede im Dorf wäre schnell verbreitet. 
      Nach dem schwulen Sohn der Moni eine lesbische Tochter von Benedikt.
    • am

      Um Annalenas bedauernswerten seelischem Zustand Rechnung zu tragen, wird bis Aschermittwoch dreimal täglich Mozarts Requiem in der Kirche von einem aus England eingeflogenem Orchester gespielt, das aus den Ersparnissen Hubert Kirchleitners finanziert wird.
    • am

      Und die Franzi spielt auf ihrer Posaune. 
      Grausamer Gedanke.
    • am

      Nicht grausam ... amüsant für DiD, nachdem es sich in eine dadaistische Komödie verwandelt hat. Franzi kann schon besser posaunen, aber es klingt noch nicht ganz professionell. Hubert, der das Orchester finanziert, besteht darauf, dass Franzi in der Mitte des Orchesters als Hauptmusikerin auf einem Kinderhochsitz sitzt und in das teure Blechblasinstrument bläst. Die englischen Orchesterprofis sehen dabei über die etwas unbeholfenen Posaunentöne etwas verärgert aus.
    • am

      Franzi könnte auch auf Purzel sitzen.
  • am

    Ehrlich gesagt, so wie das zwischen Till und Lien abläuft, stell ich mir die Paarung zweier eisgekühlter Automaten vor!
    "Wir setzen uns nebenneinander ins Bett, knutschen ein wenig, dann fängt Till damit an, an Liens Kleidung an herumzunesteln"...
    Gütiger Himmel, da erstarrt auch der Zuschauer zur Salzsäule und erst Recht eine junge Frau! Keine Spur von Verlangen, kein Hauch Erotik. Es mutet an, als bastelte man an einem Lego-Auto! Mal sehen, ob es am Ende auch fährt...

    Es heißt, die erste Liebe eines Menschen soll mit einem in Liebesdingen erfahrenen stattfinden. Danach möge man sich für Gleichaltrige interessieren.

    Andererseits, was uns DiD da wieder auftischt, wäre ein Fall für einen Ärztefilm. Zum Beispiel würde der Bergdoktor Lien sicher zu einer Therapie bei einer erfahrenen Sexual-Therapeutin raten, die Lien darauf einstellen würde, sich einen erwachsenen Mann zu suchen.
    Aber auch Till bräuchte Nachhilfe. Seine Aktion nutzt nix, wenn er bei der Dame seines Herzens keine Hormonstöße auslösen kann, die ihre Bedenken hinwegfegen!

    Ich hab das Gefühl, in Lansing klappt gar nichts wirklich, nicht einmal die Liebe! Ein Tipp an die Autoren: Lesen Sie doch bitte einmal das "Bairische Dekameron" von Oskar Maria Graf, damit'S wissen, "wia'd Liab in bairischen Dörfern g'lebt werd". A so a vaklemmts Umananda doa gibts do ned, host mi!!

    I frog mi grad, wofür die Lansinger a Woidhüttn oder goa a Schwitzhüttn ham, wenn de zwoa junga Leit wia a oids verknöchats Eh'poar im Bed zammkema muass zum schn...cksln! Wos san denn des fia oane Zuaständ, ha??
    • am

      Ach, Neanderin, hab Dich schon sehr vermisst. Umso mehr freue ich mich, Dich wieder zu lesen. Na ja, was die seltsame Gestaltung des Skripts bei DiD angeht. Es gibt doch so etwas wie eine Behindertenquote. Das heißt, öffentlich finanzierte Fernsehproduktionen sind verpflichtet, mindestens einen Behinderten pro Serie in jedem Bereich zu beschäftigen. Da aber das Führungspersonal mancher Sender vor leichtfertigen Entscheidungen nicht immun sind, kann es schon mal auch versehentlich passieren, dass für einen Bereich, sei es Schauspiel, Ton, Licht, Drehbuch, Regie oder Kostüm, ausschließlich Behinderte beschäftigt werden. Ich denke, Du ahnst, was ich befürchte.
    • (geb. 1950) am

      Mei in der Waldhüter is doch grad so kalt. Des halt der Till ned aus do kriagder glei widder an Kaddarh und die Lien a Blasnentzündung.
    • am

      Dann können Sie ja mit Doktorspielchen anfangen.
    • am

      Mir ist das sowas von egal- wie lange Lien und Till brauchen aus was für Gründen auch immer, aber diese katholischen Zicken Maria und später Margot haben ja ewig gebraucht, bis sie endlich den Gelüsten der sie verehrenden Männer nachgekommenn sind. Schon vergessen?
    • am

      Genau, Lien ist so etwas wie das jugendliche, gschamige Upgrade von Maria ... da sieht man mal wieder, dass sich alles wiederholt. Ob Lien auch noch ins Kloster gehen wird? Vielleicht in ein Buddhistisches? Gut erkannt, Dörrobst! Manchmal hilfts dann doch, wenn man sich erinnert, was auf DiD vorher schon so einiges selbiges oder ähnliches passiert ist.
  • (geb. 1950) am

    Ich schaue z.Zt. alte Folgen von Frühling in der Mediathek. Da spielt in der 3. Staffel, Folge 2 der Till (Marinus Hohmann) mit. Ein richtig süßer Fratz
    • (geb. 1956) am

      Ich kann nur zustimmen. Hab ich auch schon gesehen. Hab übrigens schon alle Filme mit Marinus Hohmann gesehen. Ein ganz toller Schauspieler. Hat schon mit sehr namhaften Schauspielern gespielt. Alle Filme sind toll und sehenswert, aber der "Alte und die Nervensäge"(ARD-Mediathek) muss man gesehen haben. Wirklich super!!
    • (geb. 1950) am

      Jaaaaa Niki, "Der Alte und die Nervensäge"
      war wirklich sehenswert 👍👍👍
    • am

      Stimmt, NikiJoni, obwohl ich Prochnow insgesamt als Darsteller sehr überheblich und "overrated" finde.
      Hohmann hat gut gespielt.
    • am

      Ja, ein wenig von sich selbst etwas zu sehr überzeugt finde ich den Prochnow auch, aber sonst bin ich von seinem Schauspiel sehr angetan (in letzter Zeit synchronisiert er mit seiner seelenvollen Stimme wie bei Rocky I zum Glück wieder Sylvester Stallone in Spielfilmen und Serien ('Tulsa')). Hohmann find ich inzwischen auch ziemlich Klasse. Den feinfühligen Umgang mit Lien spielt er geradezu liebenswert, finde ich.
  • am

    Man braucht nicht zu spoilern,  aber bei DiD zieht ab sofort wieder der Fastnachtswahnsinn ein.
    Tolle Reklame,  trotzdem schau ich mir Veitshöchheim nicht an.
    Allein schon wegen dem dümmlich Nilpferd.
    • am

      simla schrieb am 19.02.2025, 16.26 Uhr:
      Hi,
      es reicht!
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Es reicht wirklich. Zwei 18jährige müssen zwei Kinder spielen und Mutti fragt alle paar Minuten, ob sie noch was trinken möchten. DiD ist wirklich kein Klischee zu blöd. Auffällig wieder die gut gelaunte AL. Sobald sie aber Publikum hat, fällt traurig der Blick zu Boden. „Geht´s ihr ruhig tanzen. Mir is net danach“. Wie in dem Witz vom Krankenhaus. Erst Lachyoga, dann fällt das Wort „Besuchszeit“ und plötzlich hört man nur noch schmerzverzerrt: „Komm näher, lass mich dich noch einmal sehen“.

      Moni, vom Neid zerfressen, zeigt wieder einmal, wie schnell die Lansinger Kleinbürgeridylle in Gefahr ist, wenn man nur etwas an de Oberfläche kratzt. Den Sambakurs hätte Uschi wirklich selbst übernehmen können. Den fiesen Spruch aber hätte sich Moni sparen können. Einfach sagen: „Ich kann das nicht“, fertig.

      Lansing hat ca. 350 Einwohner. Wann hört das endlich auf, für Naveen 2000 Taufgespräche zu erfinden?
      Wie so oft erhalten ganz banale Themen einen viel zu großen Raum. Wenn jetzt noch die Regenbogen-Love-Story mit Sophia und Sarah dazu kommt, bin ich raus.
      • am

        Die Taufgespräche von Naveen haben bereits internationale Bekanntheit erlangt. Kein Wunder, dass die meisten Passagiere, die am Flughafen Lansing ankommen, als erstes nach Naveen fragen. [bauchhaltlach]
    • am

      Im Gegensatz zu anderen bairischen Heimatserien wie Bergdoktor, Frühling etc ist DiD nicht "lösungsorientiert, sondern schwappt alle möglichen unerfreulichen Gegebenheiten in Lansing ziel- und oft auch sinnlos hin und her und manches verschwindet dann auch im "Gully" des Vergessens oder der Belanglosigkeit.

      So werden die Zuschauer nun zu Betrachtern der unerfüllten oder vielleicht sogar unerfüllbaren "Liaison" zwischen Till und Lien. In meinen Augen ist DiD nun eine Art Panoptikum, in dem nicht die Dame. ohne Unterleib präsentiert wird, sondern eine junge Frau ohne scheinbare Lust, mit ihrem Freund zu schlafen. Figur Lien eignet sich dazu hervorragend, ist sie doch sowieso schon das grüne Kaninchen von Lansing!

      Wie kann das enden? Im Sande verlaufen oder betritt bald der scheinbar mit allen Wassern gewaschene orientalische Prinz Leon die Bühne und durchdringt mit orientalischen Liebeskünsten das mentale Dornengestrüpp des Lansinger Dornröschens?

      Ich freu mich auf 1000 und 1 Nacht in Lansing, auf den Bauchtanz der Landfrauen und den Chor der Lansinger "Eunuchen"...!😉
      • am

        Wenn Till  dem Leon von seinen Hemmungen im Umgang mit  Lien erzählt,  wird  sich Leon erbarmen und  das Mäuschen unter seine Fittiche nehmen. 


        Leon hat zudem noch eine störfreie Bude, zu der die Vera und die anmassende AL keinen Zutritt haben.
      • (geb. 1956) am

        Naja störfreie Bude. Bis jetzt nächtigt er zusammen mit Oma!! Ach ja, die ist ja manchmal auch im Kiosk. Aber die so fürsorgliche Oma wird schon dafür sorgen,  dass ihr schnöseliger Enkel nicht zu Kurz kommt. Mir graut was da noch kommt...........
      • am

        Kritisch, man muss hoffen, dass Liens Geist in einem solchen Falle, sollte er eintreten, von Liebeshormonen ausgeknockt ist - nicht, dass Liens nüchterner Verstand Leons Manneskraft versiegen läßt...😳
      • am

        Der Oma gefällt die Lien ja...
      • am

        Im Alter lässt halt die Sehkraft nach....
      • am

        [grins]
    • (geb. 1971) am

      Die Moni braucht sich nix denken. Die Vera hat a iwahaupst koan Hüft"schwung".
      Und de Uschi war sehr übergriffig. Zu was hams denn an Tanzlehrer gehabt?
      • am

        Die Moni hat sich Mühe gegeben und Sie hat auch etwas Leckeres..
        Aber Vera hat ausgesehen wie ein Soletti ohne Salz.
      • am

        Frage: was bedeutet "lecker"?
      • am

        Ibn.....Keine falschen Schlüsse ziehen, aber jede Frau hat Ihre Reize (liegt im Auge des Betrachters).
      • am

        @user168... Sorry, ich war wieder provokativ. Weniger die weiblichen Reize waren meine Motivation, eher dieses unsägliche Wort "lecker".... Erinnert mich an frühere Zeiten, als sich "Tschüss" einbürgerte....;-)
      • am

        Stimmt...Blöd gaschrieben von mir.
    • am

      Jetzt hat die Moni endlich Lokalkolorit reingebracht - nicht nett, aber authentisch - und ehrlich,
      wenn's mit den Superweibern nichtmithalten kannst, kannst schon ausrasten - gut nicht sachlich, aber ehrlich - und morgen tut's eh allen soooo leid!
      • am

        Kann Moni verstehen. Die Schritte und den Hüftschwung hat nicht jeder in die Wiege gelegt bekommen. Hat allerdings nichts mit Leibesfülle zu tun.

        Höre parallel die Nachrichten. Nur so viel: die Haare stehen mir zu Berge.
      • (geb. 1949) am

        Tanz
        Mir tut die Schauspielerin die Moni darstellt Leid. Sich zu Gespött machen zu lassen ... das DID-Drehbuch schreckt vor nichts zurück.


        Al
        Jetzt nervt sie auch noch in der WG


        Nachrichten
        Ich bin zu alt um schon wieder auszuwandern, leider.
      • am

        Ausrasten sollte eher das junge Paar! Der Pfaffe und die Katzenmutter und Annalena mit Kuchentellern..... wem fällt sowas ein! Fast waren die beiden schon eine erotische Einheit, aber nein......
        Uschi und der Tanzlehrer - ein Traum! Hubert, pass auf!
      • (geb. 1950) am

        Lien und Till sollten halt ihre Zimmertüren von innen abschließen.
      • am

        Hat Till nicht ein abschließbares eigenes Zimmer?
        Annalena und Vera wie zwei unsensible Walrösser. Sehr ärgerlich.
      • am

        Zu Annalena passt es ja noch, aber von Vera darf man enttäuscht sein. Bekommt sie das ganze Drama mit und checkt dann nicht, dass sie mal einen Abend nicht zu früh heimkommen sollte... Ärgerlich ist fast kein Ausdruck für diese beiden unsensiblen Schreckschrauben.
      • (geb. 1956) am

        Zwei total übergriffige Weiber. Denken, wenn sie kommen, müssen alle nach ihrer Pfeife tanzen. AL denkt nur an sich. "Ach ihr seit alle so lieb zu mir". Egoismus pur!!! Vera auch nicht besser. Vollkommen daneben wie sie Till die Schüssel einfach auch den Händen nimmt. Der wusste gar nicht wie ihm geschieht.
      • am

        Uschi und der Tanzlehrer...alle Achtung.!!!
      • am

        Vera hatte auch schon immer die Übergriffigkeit gepachtet - denkt nur dran, wie sie die Aufnahme von Blümchen-Lien über den Kopf von Roland hinweg entschieden hat....
        Ansonsten hatte das schon was von Molières Lästigen gfrrrlulbh hihi
      • am

        Mit diesem herablassenden "Jetzt Moni, stäi di ned so oh" hat sich die große Tanzdiva Uschi, nicht gerade von der kameradschaftlichsten Seite gezeigt.
      • am

        344:Schreckschrauben ,gefällt mir ist passend ,warum die 2 nicht absperren ,hab ich mir auch gedacht ,es wundert ja schon dass sie wenigstens anklopfen .,aber die Uschi hat schon eine tolle Figur, die hätte ich auch gern ,ich verstehe die Moni ,dass sie so reagiert hat
        Und der Julian hat die Sophia durchschaut ,dass sie gar nicht weg will und mit ihm Leben, die Sarah als Beraterin war das größte .
      • am

        "Ausrasten sollte eher das junge Paar!"
        Stimmt. An der ersten Störung durch Annalena war allerdings Lien selbst schuld. Wenn man nicht gestört werden will, behält nicht das Ladegerät eines Mitbewohners in seinem Zimmer.


        "Der Pfaffe und die Katzenmutter"
        Wobei ich mich allerdings frage, warum man es im Wohnzimmer treiben will, wo doch immer wer vorbeikommen kann. Ich wäre da noch verkrampfter als Lien bei dem Gedanken, in voller Aktion überrascht werden zu können. Immerhin arbeiten alle Mitbewohner nur ein paar Schritte weit entfernt, da ist ungeplantes Auftauchen, weil man irgendwas vergessen hat oder eine Auskunft braucht, vorprogrammiert, vor allem bei den Chaosköpfen.


        "Uschi und der Tanzlehrer - ein Traum!" 
        Ja, eine Freude, anzusehen.
      • am

        "Authentisch und ehrlich" solche Plattitüden lese ich auf Werbeplakaten - solche Phrasen hasse ich wie die Pest! Ich verstehe einfach nicht, was das sein soll. EINFÄLTIG ? wie Moni?
      • am

        Wozu Hüftschwung? Sevim wedelt doch auch nur mit den Armen!

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