Kommentare 591–600 von 22248

  • (geb. 1949) am

    Jeder hat seine Meinung, das ist in Ordnung.

    Manche können ihre Meinung auch durch Fakten belegen. Weshalb sie deswegen angreifen oder beschimpfen?

    Ich für meinen Teil liebe Fakten mehr als "ich glaube, ich meine". Und wenn eine Meinung durch belegbare Fakten widerlegt wird, sollte das nicht als ein Angriff auf die Person aufgefasst werden.

    Hätten hier alle die gleiche Auffassung der Dinge, reichte es, wenn ein Vordenker die Meinung vorgibt und alle anderen schwiegen still. Wollten Sie das?
    • am

      Papa Baer, ein Vordenker ist eh schon da und müht sich ab, warum noch fragen, ob wir ihn wollen?
      Und das mit den Fakten, die Meinungen belegen sollten, dabei haperts auch.

      WAS wollen Sie uns eigentlich erklären?
    • am

      Neanderin
      Mancher raffts nie.....auch irgendwie tragisch.
    • (geb. 1949) am

      Sehe ich auch so, nur die Zielgruppe ist eine andere.

      Lassen wir es gut sein?
  • am

    Naveen ist längst in Indien und lernt von Bindjan Balu Burman, wie und warum man dort mit dem Kopf wackelt. Im Forum wird aber immer noch um "Kirchenrecht" gestritten. Ich verstehe nicht warum. Meiner Meinung nach ist Generalvikar Kaiser ZU UNRECHT nicht bei seiner Warnung geblieben, Lansing sei Naveens LETZTE CHANCE.

    "Tuncay" macht in ARD und ZDF als Polizist mit Kinderstimme Werbung für "Ha-Ri-Bo Fantasia".
    Den Leuten scheint es zu gefallen 🤣.
    • am

      Ja,Naveen hatte Glück.Im Wiederholungsfall würde er nach Kirchenrecht suspendiert.
    • (geb. 2000) am

      Nein, 310, nach Kirchenrecht nicht zwingend. Es wird immer sehr unterschiedlich auf den Fall speziell entschieden.
    • am

      Das glaub ich jetzt nicht......immer weiter,froh und heiter!?
    • am

      hehnerdreck 25.05.25 15:52 h
      Wenn nach 310 Kirchenrecht "von Fall zu Fall" entschieden wird, hat Kaiser sich ganz schön lächerlich gemacht, wenn er Naveen droht, Lansing sei seine letzte Chance 🤣🤣🤣.
      Und Kaisers Drohung an Naveen "I lass di sowas von naus schmeißa" darf dann ebenfalls als “Witz des Jahrhunderts“ gewertet werden. Das entscheidet dann ja nicht der Generalvikar.
    • (geb. 2000) am

      Dann ist es nach dem speziellen DiD-hausgemachten Kirchenrecht wohl so, Sepp!
  • (geb. 2000) am

    Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
    • (geb. 1949) am

      Neun...."ich lese aus den Beiträgen von Neanderin viel Lebenserfahrung, realistische Einschätzungen,... "

      ... man könnte auch sagen: Fundierte, aber nicht haltbare Vorurteile, die rechtlich nicht haltbar sind.
      • am

        Und wo du bist,ist oben oder was?
      • am

        Servus Woibua!
        Schee mal wida von dir zu lesen! Ois guad in Niederbayern?
        I wünsch an scheena Sonntag!
      • am

        Ja ,alles fit im Schritt in Niederbayern! Danke der Nachfrage.
        Allen eine schöne und friedliche neue Woche.
    • am

      Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
      • am

        Heute früh ist mir besonders unangenehm aufgefallen, wie verhärmt und kalt die Gesichter von Annalena und Uschi aussahen bei ihrem Tratsch über Naveens Verfehlung, besonders abstoßend, als sie glaubten, die Schuldige herausgefunden zu haben. Die Szene war sehr unangenehm, diese zwei Altweiberhexen, wie sie ihr Netz spinnen und die Schlinge zuziehen.
        • (geb. 2000) am

          Hat das Kirchenrecht Moni gezwungen Naveen bei seinem Vorgesetzten zu denunzieren, sowie auch erlaubt, Naveens Geständnis über sein Zölibatsbruch im Wirtshaus weiterzuerzählen?
          .
          Dazu verblüffendes über das tatsächliche katholische Kirchenrecht:
          .
          Egal, ob eine Mesnerin ehrenamtlich oder beruflich tätig ist: Sie ist an die Schweigepflicht gebunden - das gilt auch für vertrauliche Gespräche zwischen ihr und dem Pfarrer. Also, alles, was ein katholischer Pfarrer seiner Mesnerin anvertraut, steht unter dem Beichtgeheimnis – selbst dann, wenn es sich nicht um eine ausgesprochene Beichte handelt, sondern lediglich um eine Vertrauenssache, wie zum Beispiel das Geständnis das Zölibat gebrochen zu haben. 
          .
          Moni hätte aus kirchenrechtlichen Gründen nicht einmal dem Vorgesetzten von Naveen von seinem Vergehen erzählen dürfen. Und erst recht nicht im Wirtshaus vor allen Leuten. Das Weitererzählen verstößt gegen die Schweigepflicht und kann disziplinarische Konsequenzen haben.
          .
          In extremen Fällen kann dies zu einer Exkommunikation führen, also zum Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft. Allerdings ist eine Exkommunikation bei einem solchen Verstoß eher selten und würde in der Regel nur bei besonders schweren oder wiederholten Verstößen erfolgen.
          .
          Disziplinarische Maßnahmen:
          .
          Neben oder anstelle einer Exkommunikation können disziplinarische Maßnahmen wie Suspendierung oder Entlassung aus dem Dienst verhängt werden.
          .
          Weltliche rechtliche Konsequenzen:
          .
          Verletzung des Datenschutzes und Geheimhaltungspflichten:
          .
          Das Weitererzählen vertraulicher Informationen kann gegen das Schweigepflichtgesetz (z.B. § 203 StGB in Deutschland) verstoßen, wenn es sich um eine berufliche Schweigepflicht handelt (z.B. bei Ärzten, Psychologen, Seelsorgern). Für Laien wie den Mesner ist die Situation weniger eindeutig gesetzlich geregelt, aber das Weitergeben von vertraulichen Informationen kann dennoch zivilrechtliche Folgen haben.
          .
          Schadenersatzansprüche:
          .
          Der Pfarrer oder auch Tina könnte zivilrechtlich Schadensersatz fordern, wenn ihm (oder ihr) durch die Weitergabe seines Beichtgeheimnisses ein Schaden entstanden ist (z.B. Rufschädigung, psychischer Schaden).
          .
          Strafrechtliche Konsequenzen:
          .
          In Deutschland ist das Verletzen des Beichtgeheimnisses grundsätzlich strafbar (§ 203 StGB). Auch Laien können wegen unbefugter Weitergabe vertraulicher Informationen strafrechtlich belangt werden.
          .
          Der Schutz des Beichtgeheimnisses ist in der katholischen Kirche besonders wichtig. Das Weitererzählen ist nicht nur unethisch, sondern auch rechtlich problematisch und kann erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.
          • (geb. 1949) am

            Guter Beitrag
        • am

          Neanderin schrieb am 23.05.2025, 14.10 Uhr:
          Lien erscheint in der Tat wie ein Relikt aus alter Zeit, aber es darf nicht vergessen werden, dass es für heutige Frauen wichtig ist, sich für einen guten Beruf zu rüsten. Allzu frühe sexuelle Aktivität hat schon mancher Frau das Leben verdorben. Ungewollte Schwangerschaften kommen immer noch vor und Frauen lassen sich unter hormonellen Einfluss leicht einlullen, der Nestbau erscheint oft allzu rosig, führt aber oft in eine Einbahnstraße.
          xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

          Guter Kommentar, Neanderin. Eigentlich eine gute Idee, wenn man den Nestbau erst mal hinten anstellt, weil einem Selbständigkeit und Unabhängigkeit wichtiger erscheinen. Die Welt ist voll von Menschen, die zuerst den Traum von Kind, Haus, Hund, Katze, Maus gesucht haben. Nicht wenige finden sich als Alleinerziehende im Bürgergeld wieder.

          Aber darüber könnte Lien offen reden. Mit z.B. : "Das ist nicht mein Lebensentwurf", oder so. Stattdessen dramatisiert sie alles. Was nützt ihr ein 1er Abitur, wenn sie im "richtigen Leben" nur dartet und im "Why Not" eine Kiko trinkt. Das Leben hält auch für Lien viele Möglichkeiten parat. Sie muss sie nur mit offenen Augen wahrnehmen. Auch wenn sie manchmal wie eine Handarbeitslehrerin daher kommt. - Und dass sie nicht mehr in Panik verfällt, wenn sie mal ein Kondom sieht, kommt irgendwann von ganz allein.
          • am

            Es gefällt mir, dass Liens Art nicht nur immer negativ, nervig, altjüngferlich etc betrachtet wird. In meinen Augen verkörpert sie einen Gegentyp der zur Zeit nervigen coolen Jugendlichen, die durch Gruppendruck ein konformes Verhalten an den Tag legen. Mit Sicherheit gibt es diese introvertierten, der Bildung generale zugeneigten Jugendlichen, die Bücher lesen, an täglichen Themen interessiert sind. Mit Sicherheit nicht wohlgelitten im Klassenverband.
            Interessant für mich ist, dass 2 wirklich hübsche Kerle gern mit ihr Zeit verbringen....und in ihr bei all der unglücklichen Verkleidung wohl n i c h t gerade einen männlichen Kumpel sehen, sondern ein geheimnisvolles weibliches Wesen.

            Zu Dörrobst und dem Geheimnis der Anziehungskraft zwischen Menschen. Genauso unsichtbar, wie die Anziehung zwischen Mond und Erde, wirken die Pheromene, völlig unsichtbar und unbemerkt, Duftstoffe, die Hormone triggern. In der Situation " nackter Oberkörper und Wundversorgung" war Lien ganz nah diesem testosterongesättigten " Duft" Leons Pheromenen. Sie wurde regelrecht überschüttet.
          • am

            Golowin, ich hoffe auch, dass Lien irgendwann den Weg zu ihrer Weiblichkeit findet.
          • (geb. 2000) am

            Ich fürchte, Neanderin, dafür werden die Autoren noch sorgen, bleibt dann nur zu hoffen ob die Liendarstellerin mit ihren schauspielerischen Mitteln das umsetzen kann, und da habe ich nach etlichen künstlich aussehendem auf mich unnatürlich wirkenden Lächeln so meine Zweifel.
          • am

            Hehnerdreck, wenn die Verkörperung der trostlosen Lien so gefordert ist, dann tut die Darstellerin ihr Bestes dafür und ich gehe davon aus, dass sie auch in der Lage ist, eine lebendigere Lien darzustellen!

            Warum glaubt man hier stets, der dargestellte Charakter sei der reale der Darsteller? Da sympathische Rollen wohl leichter zu spielen sind als merkwürdige Personen darzustellen, darf gehofft werden, dass es auch irgendwann eine angenehme Lien geben kann!
          • (geb. 2000) am

            Dann gehst du davon aus, Neanderin, dass es möglich ist, dass die Darstellerin ihr auf mich künstlich wirkendes Lächeln oder Grinsen extra gespielt hat, obwohl es bei den zärtlichen Kuschelszenen mit Till Anlass gegeben hätte, entspannt und gelöst zu lächeln. Tut mir leid, aber das kann ich nicht nachvollziehen.
          • am

            Nuntius, Ich teile Ihre Lien Ansicht. Auch wenn ich mich mit 18 etwas "ausgefallen" gekleidet habe und Freundinnen hatte, haben mich Tanzen gehen und Feiern nie interessiert. Die Sexualität kam auch erst später.
          • am

            Mich stört an Lien nur ihr Belehrungsmodus und das Herausstellen ihrer eigenen Interessen!
          • am

            Offensichtlich wurde Leon ins Drehbuch geschrieben, dass er sich ernsthaft für Lien interessiert bzw. sich verliebt, sonst wäre ihm ihre Meinung nicht so wichtig. Er sucht ihre Nähe, nicht umgekehrt.
            Irrungen und Wirrungen und am Schluss kriegen sie sich wahrscheinlich eh.
            Die Gehässigkeiten gegen die Rolle der Lien verstehe ich nicht, sie ist eisern und geradeaus, lässt sich nicht verbiegen, unterwirft sich keinerlei Gruppenzwang. Ein Mädel mit Charakter, 100% sie selbst, starke Persönlichkeit.
            Nur weil es im richtigen Leben gerade Mode ist, jegliche moralischen Grundwerte gering zu achten, muss man Menschen, die diesen Trend nicht mitmachen, nicht verächtlich machen, weder in DiD, noch im echten Leben.
            Deutschland wäre ein besserer Ort, gäbe es mehr aufrechte Menschen mit strengen moralischen Grundsätzen und innerer Orientierung.
          • am

            Hehnerdreck, interessant Deine Einschätzung, aber mein Eindruck ist eben ein anderer. Wir werden sehen, so die Autoren es erlauben, wohin sich die Figur Lien entwickelt...
          • am

            "... Er sucht ihre Nähe, nicht umgekehrt..."

            Dass Liens Verschlossenheit einen Mann reizen könnte mehr von ihr zu erfahren, ist ja nicht ungewöhnlich! Lien ist wohl so ganz anders als jene Frauen, die Leon vermutlich bisher gekannt hat. Er ist kein doofer Draufgänger, der nur seinen Trieb befriedigen möchte, sondern bei einer Frau mehr als nur Sex finden möchte. Beeindruckt hat mich auch seine Verletztheit, die gut zum Ausdruck kam, als Lien ihn heimgeschickt hat.

            Die Geschichte von Leon und Lien erhebt sich für mich etwas aus dem Sumpf der DiD-Banalitäten. Ich hoffe, der Trend hält an.
          • (geb. 1949) am

            Darf sie nicht selbst entscheiden, wie sie ihre Weiblichkeit definiert?
          • am

            Bier vor vier 7.43 Uhr Die Beschreibung von Lien deckt sich ziemlich genau mit meiner 18.47. Uhr. Daumen hoch.
          • (geb. 2000) am

            Ja, mei, sie scheint sehr streng zu sich selbst zu sein. Dann kommt noch dieser Zug zum Autoritären hin, also wenn die Leute ihr zu locker sind, vermisst sie bei diesen jene Disziplin, die sie sich selbst auferlegt hat. In einer Gemeinschaft, in die sie sich eingelebt hat, würde sie wahrscheinlich allmählich den Ton angeben wollen – und die Atmosphäre wäre immer leicht angespannt und verkrampft. Sie wirkt auf mich halt irgendwie überdiszipliniert. Foristen, die ähnlich mit sich selbst und anderen umgehen, mögen das positiv und erstrebenswert empfinden - meine Vermutung. Aber wenn man mit jemandem zum Beispiel auf ein Bier geht und jemand vor sich hat, der sich scheinbar ständig selbst kontrolliert, verkrampft jedes Wort, das er ausspricht, auf die Goldwaage legt, kann ich mich zum Beispiel nicht besonders gut in dessen Gegenwart entspannen, sorry.
        • (geb. 1952) am

          Hi,

          und jetzt zieht sich der Krampf weiter ohne Kichererbsencurry in die Länge. Wahrscheinlich wird das Getue mit der Nacht der Nächte ein weiteres Mal aufgekocht, weils halt gar so schön war. Das wird wohl ein schlimmes Erwachen, es hat so gar nichts mit völlig losgelöst von der Erde zu tun. Vielleicht ist der Großstädter Leon erfahrener als das Tillilein und fackelt nicht lange rum, wenn sie mal wieder wie beim Till, kurz davor mit einem "ich weiß nicht" daher kommt.

          Angelehnt an die "lustigen Weiber von Windsor", die lustigen Weiber von Lansing, bläder geht's nicht. Dumm-dreist, bar jeglichen Gehirns wähnen sie sich die Krone der Schöpfung zu sein.

          Da will uns doch DiD auch wieder eine Lehrstunde erteilen. Frauen sind gut und teilweise sogar besser als diese Jammerlappen und wo man nix erreicht, läuft man vors Gericht.
          Können sich diese Weiber nicht eingestehen, dass es Dinge gibt, die sie nicht unbedingt packen, sie können z.B. kein Herz in den Schnee bieseln...
          • am

            Vera und Lien könnten tatsächlich Mutter und Tochter sein - das Bedürfnis, immer wieder raushängen zu lassen, wie klug man doch ist ...
            Dabei finde ich weder die eine noch die andere klug. Sie haben nur viel Lehrstoff absorbiert und behalten, was auf ein gutes Gedächtnis schließen lässt. Aber in Selberdenken sind mir bei beiden noch keine Glanzleistungen aufgefallen.
            • (geb. 1950) am

              Ajotte, die beiden würden sicher bei der Klugscheißer-Olympia den ersten Preis gewinnen 😂😂😂
            • am

              Ajotte, Selberdenken hat aber nicht automatisch Klugkeit zur Folge....
            • am

              Richtig Neanderin.Man kann auch verquer denken.... nicht jeder eigene Gedankengang muss zwangsläufig klug sein😉Man siehts ja auch in der Politik ständig...😏
            • am

              "Ajotte, Selberdenken hat aber nicht automatisch Klugkeit zur Folge...."


              Neanderin, deshalb habe ich auch nicht Selberdenken im Allgemeinen erwähnt, sondern im Zusammenhang mit Glanzleistung. Heißt: Selberdenken, bei dem was rauskommt, das auf Intelligenz schließen lässt. Das kann ich weder bei Vera noch bei Lien feststellen. Sie geben berufliches Wissen oder Inhalte wissenschaftlicher Dokus wieder, aber stossen keine interessanten Diskussionen an, die auf ihrer eigenen Meinung aufbauen. Vera fallen außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit nur kindische Streiche ein (ich glaube mich zu erinnern, dass sie in ihrer Beziehung zu Roland reifer herüber kam), und Lien bringt außer "ich weiss nicht" keinen persönlichen Satz heraus. Abgesehen davon, dass sie völlig humorlos ist (für mich die größte Red Flag sowohl bei Partnern als auch bei Freunden).
            • am

              "... Das kann ich weder bei Vera noch bei Lien feststellen. Sie geben berufliches Wissen oder Inhalte wissenschaftlicher Dokus wieder, aber stossen keine interessanten Diskussionen an, die auf ihrer eigenen Meinung aufbauen..."

              Ajotte, das Manko sehe ich aber weniger in den Figuren, als eher im geistigen Horizont der Autoren, die in der negativen Darstellung von Bildung und Klugheit nur ein Mittel zur negativen Abgrenzung sehen, um damit zu unterhalten!

              Überhaupt liefert DiD in letzter Zeit fast nur Schwarz-Weiß-Denken, Zoff und Blödheiten. Man will aufwiegeln, Kontraste setzen, was keinen gemeinsamen Genuss der Sendung ermöglicht, sondern nur gegensätzliche Extreme zur Folge hat. Das ist eine der primitivsten Methoden, um sein Publikum zu unterhalten, wenn einem nichts Gescheiteres mehr einfällt.

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