Kommentare 3441–3450 von 21693
Golowin am
Viel wichtiger ist doch, dass Kathi von ihrer Ansage - „Finger weg von Lenz“! - abgelassen hat. Und das gleich eine ganze Woche. Gut, dass ganz Lansing a Familie ist. Möge der Himmel verhüten, dass Severin den Lenz vom Bett fallen lässt.
Für das Ausstiegsszenario von Roland hat man allem Anschein nach die dümmste Version gewählt. Vera, die sich nach Roland verzehrt, bricht einen Streit vom Zaun wegen einer Chronik, die Monate lang in der Schublade liegt. Es steht zu befürchten, dass Rolli beleidigt nach Mallorca abdüst und nicht mehr zurückkehrt. Nach alter DiD-Manier würde er dann noch ein-zwei mal telefonisch in Erscheinung treten. Danach wird die Figur nicht mehr erwähnt. Vera und Carl würden im Handumdrehen Apotheke und Haus verwalten samt Geschäftsführerin. So entstünde eine neue Serie: „Aufstieg und Fall eines Apodechers“. Ich hoffe, ich irre mich.Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
Golowin, wie war das damals mit Trixi?
Ein unendlich langer Prozess des Abschieds, unerträglich für uns Zuschauer. Aber voll Dramatik.
Neuere Abschiede, wie der von Vroni, waren wesentlich undramatischer und der "Schmerz" wurde überlagert vom Ärger über Veras Erscheinen.
Rolands Abschied zeichnet sich nun wohl als phantasielos ab. Aber Genaueres wissen wir noch nicht. Vielleicht verschwindet er auch beim Baden im Mittelmeer, wird von Saufkumpanen tödlich verletzt, unter die er beim Abendspaziergang gerät, oder stürzt mit dem Fahrrad von einer Klippe.
Mallorca böte den Autoren ein breites Repertoire an Möglichkeiten für Rolands Abgang....
– am
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Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
Vielleicht bekommen wir nächste Woche ja eine moderne Form des Rotkäppchens vorgesetzt, um Frau Erbers Ausstieg zu begründen? Immer Italien und Francesco ist doch fad. Warum nicht mit Wolf, der sich in den Brunnerwirt schleicht, die Uri schluckt, ihr Nachthemd überzieht, das Nachthäubchen aufsetzt und wartet, was wohl dahertapsen wird....
Vielleicht ist es die Annalena, mit Kuchen und Rotwein? Der Wolf würde sich freuen, erst Annalena und als Nachtisch den Kuchen essen, mit Rotwein nachspülen, denn zwei alte Weiber, das ist selbst für den stärksten Wolf ein bißchen viel.
Dann kommt Sarah mit Bruni. Der alte Wolf, vom Wein gestärkt, hüpft aus dem Bett, ganz aufgewühlt von Brunis Liebreiz, und darf mit in die WG.
Und wenn sie nicht gestorben sind... na, Ihr wißt schon...😉
Nuntius 0.2 am
Neanderin und Little Scorpion: wozu das Forum nicht alles gut ist!!! Das Zitat von Galileo Galilei setze ich gerade im Unterricht als Recherche - Gruppenarbeit ein. Merci euch beiden. Tolles Thema. 😉🙂Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
Oh, wie schön, liebe Nuntius!True Little Scorpion (geb. 2000) am
@Nuntius am 02.02.2024, 10.02 Uhr:
Was hab ich getan, Nuntius, dass du dich bei mir bedankst? Ich bin mir keiner "Schuld" bewusst. Geht es um Drehen und Bewegen? Na dann.... 😃Nuntius 0.2 am
Ja, little insect, 14.06 Uhr. 😉True Little Scorpion (geb. 2000) am
@Nuntius am 02.02.2024, 14.23 Uhr:
🤗😊👍Nuntius 0.2 am
Thema Bärte. Ich finde ja Naveen sehr hübsch. Den Bart nehme ich gar nicht mehr wahr. Da er Vollglatze hat, sähe ein bartloser Naveen oben ganz schön nackig aus.
Manche Männer rasieren die Resthaare gerne gleich ganz ab, weil ein " Kranz" aussieht wie Heinz Erhard.
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Dörrobst am
Eigentlich bartlos nur die Jungs , Hubert und Haas- Mike und Gregor nicht da und Roland selten. Habe ich mich doch schon an Bärte gewöhnt? Bei Naveen kann ich schon gar nicht mehr hinguckenNeanderin 2.0 (geb. 2000) am
Die gepflegten Bärte unserer Männer fand ich immer attraktiv, aber diese neuen in Verbindung mit kriegerisch aussehenden Frisuren junger Männer jagen mir Angst ein.
Naveens Kahlkopf mit dem schwarzen Bart ist fürchterlich. Er schneidet die Bartkonturen wohl täglich penibel nach. Der Herr Pfarrer schaut für meinen Geschmack ein bißerl zuviel auf sein modisches Äußeres, obwohl die Kirche doch immer wieder einmal auf die Hinfälligkeit des Leibes hinweist. Gepflegt sein ist eins, sich zurecht machen wie ein Geck, etwas Anderes und es ist unpassend für einen Pfarrer. Aber mit Naveen führt man uns halt eine Figur vor, die der Unterhaltung dient...
Nuntius 0.2 am
Was typisch ist für Lansing: man denkt, dass der andere immer gern überrascht wird und sich jederzeit frei macht, um sich über die Überraschung zu freuen. In diesem Sinne ist Rolands plötzliches Auftauchen ( er hätte ja ne Nachricht senden können/ anrufen können) und als Überraschung gleich noch Veras Zeit einzuplanen eine Zumutung. Andererseits finde ich Veras Verhalten entsetzlich. Sie verzehrt sich nach Roland und kann die Hellebardegeschichte- wie lange lag sie in der Schublade- nicht e i n e n Tag verschieben? 😡True Little Scorpion (geb. 2000) am
Nuntius schrieb am 01.02.2024, 22.35 Uhr:
• Andererseits finde ich Veras Verhalten entsetzlich. •
Stimmt, man hat durch ihr Mienenspiel förmlich gespürt, WIE sie nach einem Auslöser für ihren ganzen Frust - wenn es denn ein ehrlicher war - gesucht hat. 😖
Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
Ein Wolf in Lansing?
Da spricht vieles dagegen. Das, was Till im Wald hörte, war sicher kein Wolf. Die knurren nicht herum. Vielmehr merken wir Menschen den Wolf im Wald gar nicht, denn er ist an uns Menschen nicht interessiert, er wittert oder hört uns und sucht schnell das Weite.
Auch, dass ein Wolf sich ein einziges Huhn schnappt, ist undenkbar. Er würde die Hühner auf seine Weise scheuchen, dass die Federn fliegen und mit eine erbeuteten Henne im Fang das Weite suchen, um sie irgendwo, nur nicht am Hof, zu verspeisen. An den herumliegenden Federn hätte Benedikt leicht erkennen können, wer das Huhn getötet hat. Der Sperber oder Habicht zieht die Federn beim Rupfen heraus, Federn und Kiele bleiben intakt. Ein vierbeiniger Beutegreifer wie der Wolf, beißt beim Rupfen die Kielspitzen durch, die Federn sind angekaut.
Und dann kläfft Bruni auch noch ins Holz und drinnen knurrt es schon wieder. Käme Bruni einem Wolf so nahe, würde sie keinen Laut mehr von sich geben können. Aber kein Wolf versteckt sich neben einem Weg, läßt sich aufstöbern, um dann Hunde anzuknurren. Das wäre Energieverschwendung, die ein Wildtier sich nicht leisten darf.
Der einzig vernünftige Mensch ist wohl Sascha, der im Wolf keine Gefahr für den Menschen sieht. Aber Benedikt packt die Schießwut, hoffentlich geschieht kein Unglück!gummibärle am
Guten Morgen Neaderin 2.0
es sind doch schon genug Unwahrheiten im Umlauf was den Wolf betrifft. Nebenbei der Wolf war bereits in den deutschen Wäldern so gut wie ausgerottet aber ein paar ganz schlaue mussten ihn ja wieder ganz Stolz ansiedeln - und jetzt ist das Gschrei groß zu Lasten vom Wol f - was DiD betrifft können sich die Autoren nicht einmal an Tatsachen halten und nicht noch Unwahrheiten unter die Leute bringen. Muss zugeben kurzfristig hatte ich Angst um unsre Bruni.
Was des Faschingsgehupfe betrifft spricht des ganze Gschmarri für sich - wiedermal krampfig an den Haaren herbei gezogen wie so oft und der Bamberger ist und bleibt ah Gscheidhafal das seine Weisheiten permanet unter die Leut' bringa muass - da ändern auch Aufenthalte auf Mallorca nix - ganz im Gegenteil da besteht noch Nachholbedarf. Wennst mich fragst die beiden Vera und Rolli haben noch nie richtig zusammen gepasst.Papa Bear (geb. 1949) am
"ganz schlaue mussten ihn ja wieder ganz Stolz ansiedeln"
Einige Fakten
Neulich unterhielt ich mich mit einem Waldbesitzer, seine Bäume waren abgestorben und er pflanzte eine trockenheitsresistentere Sorte, Douglasien. Die Pflanzung wurde fast völlig von Rehen gefressen.
Im Yellowstone ( Wyoming, USA ) starben die älteren Bäume, weil sie von Wapitihirschen entrindet wurden, auch Jungwald wurde abgefressen. Nachdem wieder die vorher ausgerotteten Wölfe ausgewildert wurden, ging der Bestand an Wapitis zurück und der Wald erholte sich, nicht nur, weil die Hirsche zahlenmäßig dezimiert wurden, sondern auch, weil die Anwesenheit von Wölfen sie mehr zum Umherziehen zwang, Der Wald erholte sich.
Ähnliches stellte man auch in Patagonien fest, wo das Grasland sich erst nach der Wiederansiedlung der Pumas erholte.
Die Landwirte beklagen vielerorts eine Wildschweinplage, da ihr einziger Fressfeind, der Wolf, fehlt.
Überall, wo der Mensch das Gleichgewicht der Natur stört, leidet diese.
In den Karpaten, in den Pyrenäen leben große Schafherden im Wolfsgebiet. Probleme mit Wölfen gibt es kaum, da stets die Herden von großen Herdenschutzhunden begleitet werden.
Es gibt viele Beispiele, dass Mensch und Wolf gut in der selben Gegend wohnen können, wenn die Menschen mit der Situation umgehen können.Dörrobst am
Da ich ja nur (wenn überhaupt) Fleisch rsse, dann Wild , weil es aus bekannten/benannten Gründen geschossen werden muss.Frage: kann man Wolfsfleisch essen?gummibärle am
Hallo Kenshin (1949)
ich gebe Dir soweit schon Recht - die Natur regelt es selbst - im Wald ist es der Wolf - im Meer ist der Hai die tierische Müllabfuhr wobei sich da die Orcas und z.Teil die Delphine dazu gesellen in der Vogelwelt ist es nicht anders - nur die besten kommen durch. Bei uns Menschen war es in der Vergangenheit nicht anders als die Medizin noch nicht soweit fortgeschritten war - da gabs auch die biologische Selektierung. Sogar der Wald hilft sich selbst natürlich um einiges langsamer als es dem Menschen vorschwebt.
Ich hab mich halt geärgert weil gerade ein Stuss über den Wolf gelabert wird außer vom Sasha - es gibt ja bekanntlich nicht nur kritische Menschen.
Ich bin ebenfalls in der Nähe vom Wald aufgewachsen ich habe nie einen Wolf zu Gesicht bekommen. nix für unguad.Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
gummibärle, die Wölfe sind zugewandert und nicht angesiedelt worden!
Der Wolf iat ein Teil unserer Natur, unserer Wälder. Er sorgt durch seine Anwesenheit, indem er Hirsch, Reh und Wildschwein jagt, für einen gesunden Wald.
Die Landwirte werden sich arrangieren müssen, wie das ja auch in anderen Ländern ohne großes Geplärr funktioniert.
Ich bin Wolfspatin und unterstütze mit einem Beitrag, dass die Landwirte Beratung und Unterstützung zum Ausbau von Sicherungsmaßnahmen für ihr Vieh bekommen. Mit gutem Willen, wird man sich zurechtfinden....Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
Ja, Kenshin, man sieht, es geht mit dem Wolf. Es gibt aber auch Jäger, Waldbesitzer und Schäfer, die dem Wolf NICHT abgeneigt sind. Er sorgt auch für gesunden Wildbestand.
🐺Der Wolf gehört zu Deutschland!!😉😏🐺Neanderin 2.0 (geb. 2000) am
Dörrobst, man ißt als Mitteleuropäer doch keine Raubtiere, wobei es in China aber üblich ist, Hunde zu essen. So schmecken wahrscheinlich auch Wölfe. 😉
Der Mensch als Allesfresser - was uns mit dem Schwein verbindet - kann ja alles essen, sogar veganes Kunstfleisch und wer das Schweigen der Lämmer gesehen hat, weiß auch um unseren Appetit auf Artgenossen...
Jetzt hör ich aber auf🤢Dörrobst am
Schweinefleisch kann ich auch nicht essen, da uns das Tier im Organismus wohl sehr ähnlich ist ; Schweineherzklappen und wohl auch schon ein Schweineherz verpflanzt...
Cäsar , der durch Kaiserschnitt (daher der Name) wurde nach der Geburt in eine noch warmes geschlachtetes Schwein gepackt und siehe er überlebte.
Sorry, aber das kennen Sie sicherNeanderin 2.0 (geb. 2000) am
Nein, Dörrobst, das wußte ich nicht. Da hat Cäsar aber Schwein gehabt, nicht wahr, dass er überlebte..😉
True Little Scorpion (geb. 2000) am
Klein-Tilly allein im Wald und so gut wie furchtlos! Tapferer Bub 😏!
Ich finde, der Pfarrer macht in seinen schmal geschnittenen Hosen nicht wirklich eine gute Figur. Aber da er ja so ein ausgeprägtes Modebewusstsein hat, wird‘s schon recht so sein, wie und was er trägt 🤫.
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