Kommentare 20451–20460 von 21935

  • (geb. 1969) am

    Ich weiss, dass sich das jetzt übertrieben anhört, aber ich war den Tränen nahe, wie Toni ihren Vater anschaute als der Polizist von 0,2 Promille redete. Was für eine Enttäuschung für des Madla. Ich weiss leider genau wie es ihr gehen muss. Sehr sehr schade. Er hat sich doch so gut gehalten. Kaum läuft etwas im Leben schief, schon schmeißt man alles hin.
    An die Bini muss ich mich noch gewöhnen, aber wenigstens ist sie nicht so a dürrs Grischpalla. Das macht sie sympathisch!!!!
    Liebe Grüße aus Franken.
    • (geb. 1962) am

      die Toni tut mir auch leid- ich hätte es mir so sehr gewünscht, dass der Vater das packt. Bin gespannt, ob die Geschichte sich wieder ins positive wendet, ansonsten schau ich nicht mehr. Die Toni hat schon genug mit gemacht- das reicht. Dem Korbi oder dem Florian würde sowas nicht widerfahren? Warum muß die arme Toni, die eh schon überall nenben her läuft, noch so leiden. Ich mag diese Geschichte nicht, die müßte nicht sein. Der Autor hat schlechte Arbeit gemacht.
    • am

      Hallo Fränkin, im Rheinland würde man sagen: Spargeltarzan. zu dürrs Grischpalla :-) Machte nicht Rainer von Anfang an den Eindruck eines Versagers? Ich bin in meiner Wortwahl etwas harsch, aber es ärgert mich, dass er seine Tochter Toni einfach im Stich lässt. Der Darsteller macht seinen Job übrigens sehr gut. Man möchte ihn nehmen und schütteln!!!!
    • am

      Ist "Spargeltarzan" nicht ein übertrieben schlanker Mann? Bei Frauen (hochgewachsen und dünn) kenne ich aus meiner fränkischen Kindheit: Hägeign

      Ich finde die vielfältige Ausdrucksweise in den Dialekten ausgesprochen positiv.
    • am

      Auch ich war den Tränen nahe, die arme, entzückende Toni!
      Wie gut, dass sie die Familie Preissinger hat, die ihr beisteht und Halt gibt.
    • am

      Der Fränkische Dialekt, ich liebe ihn!
  • am

    Moni muss wenn sie Gewinn machen will, mindestens 50mLiter am Tag verkaufen sonst rechnet sich die Anschaffung nicht, der Fiskus bekommt nämlich was ab. ( Google) und sie muss die Rohmilchverordnung, Hygienevorschriften ect. beachten. Rohmilch muss vor dem Verzehr abgekocht werden. Aber Moni ihr Mundwerk arbeitet schneller als ihr Gehirn hinterher kommt.
    • am

      Der Benedikt kauft einen bequemen Fahrradsattel und führt ihn Moni vor, er will ihr eine Freude machen.
      Was passiert? Sie keift ihn gleich an, der Sattel gefällt ihr nicht, sie will den Sattel nicht.
      Uschi und Fanny sind begeistert , kaufen jeweils einen Sattel und freuen sich darüber, jetzt aber will die Moni den Sattel auch haben. Warum nicht gleich?
      Ist " zickig sein" in?
      • am

        Die Fahrradsattelgeschichte war mehr als doof !
      • am

        Und wie hatte ihnen die Kindergartengeschichte gefallen?
      • am

        STIMMT!!! 😕
    • am

      Der Herr Gernstl müsste mal an sich arbeiten. Das mit der Hanfpflanze war ja wieder mal ein gutes Beispiel. Immer erst die Anderen beschuldigen, bevor man den Fehler bei sich selbst sucht. Aber solche Menschen gibt es im realen Leben ja wirklich.
      • am

        Der Griff zur Schnapsflasche, einfach schrecklich die Sucht , wie wird Toni das verkraften?
        Es hat so lange gedauert, bis Toni endlich Vertrauen zu ihrem Vater gefasst hat und nun dieser Rückschlag.Hoffentlich kommt das doch noch zu einem guten Ende!
        Wie sehr hat sich Toni auf den gemeinsamen Ausflug gefreut, mir tut sie sehr leid.
        • am

          Ja, die Enttäuschung wird richtig groß sein. Kann man nur noch hoffen, dass sie das nicht bemerkt, allerdings sah es nicht so aus und sie findet stattdessen die Tasche mit der Flasche darin. Schade für die beiden, aber so ist das Leben oft, leider.
        • am

          Ja, der Griff zur Flasche.....es ist schrecklich. Also bitte, nicht einen so labilen Typen als Partner für die doch ganz attraktive Annalena!!! Sucht schlägt Liebe und Respekt vor der vertrauenden Tochter. Ich fasse es nicht.
        • am

          Carla , sie sagen es, das ist kein Mann für Annalena!
      • am

        Wer sagt denn, dass die DiD-Geschichten mit der Realität nichts zu tun hätten? Heute in der Regionalzeitung: "Einweihung" eines Milchautomaten (und eines kleinen Hofladens) an der Durchgangsstraße eines noch dörflichen Stadtteils unserer Kreisstadt.
        • am

          Das behauptet doch niemand!! Und gerade deshalb wünschen wir uns ab und zu auch etwas mehr Realitätsnähe.

          Hat denn der Gerstl den Automaten schon unter die Lupe genommen und freigegeben (lach)??
      • am

        Die Feuerwehrgeschichte von gestern fand ich gut, mal ehrlich, wer kann schon einen Feuerlöscher ohne weiteres bedienen oder interessiert sich dafür? Man verlässt sich da wohl auf die Hilfe der anderen, am besten der Feuerwehr. Schade finde ich, dass Tonis Papa nun doch keinen Job hat, aber hoffen wir mal, dass sich alles zum Guten wendet.
        • am

          Hallo verehrtes DiD-Team,
          in meiner Lieblingsserie gab es einen so großen faut pas, dass ich mich extra angemeldet habe (das erste Mal überhaupt!!!):
          Letzte Woche hat "Fannys" Tochter zum Muttertag für die Mutter aufgeräumt.
          Hört das denn nie auf, dass Frauen / Mütter für Hausarbeit zuständig sind und deshalb Töchter !!!! ihnen am Muttertag diese Arbeit abnehmen ???????
          Sehr schade, denn sonst ist es eine schöne unterhaltsame Serie.
          Mit Grüßen,
          eine Zuschauerin
          • am

            >>>Hört das denn nie auf, dass Frauen / Mütter für Hausarbeit zuständig sind

            Nein, genau so wie nie aufhört, dass Männer für's Holz hacken, Schlagbohren, Getränkekisten schleppen, Autoschrauben usw..zuständig sind.

            Nennt sich: Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
          • am

            In einem solchen Familienbetrieb wie der Brunnerwirt ist die Arbeit ganz klar geschlechtspezifisch aufgeteilt. So funktioniert`s am besten.
            Did ist aber nicht nur old school: Roland als alleinerziehender Vater kocht, putzt, sorgt für das Wohlergehen etc.
          • am

            Genauso ist es!!!!!!
        • am

          Wie gdht denn so was, chips verkaufen für eine Milchzapfstelle, von der noch nicht mal ein Stück steht?! Das muss doch bestimmt auch genehmigt und dann auch vom WKD oder einer ähnlichen Instanz kontrolliert werden.

          Und was für ein Rückschlag füt Rainer. Verständlich, dass der potenzielle Arbeitgeber einen Rückzieher macht. Bleibt zu hoffen, dass Tonis Vater eine neue Chance bekommt, hatte sich doch alles so gut angelassen.
          • am

            Die Tochter von Fanny hat so ein altkluges Getue, das macht sie unsympathisch​!
            • am

              Das altkluge Getue findet sich doch bei Kindern häufiger, vor allem wenn sie fast nur mit Erwachsenen zusammen sind. Meistens "verwächst sich das" im Laufe der Zeit.
            • am

              Wahrscheinlich trägt auch dazu bei, dass sie eben auch so ganz anders spricht als ihre Mama Fanny, die in ihrem österreichischen Dialekt ja förmlich badet.
            • am

              Es gibt tatsächlich solche Kinder und sie gefallen mir. Ich mag Emma, sie ist einfach eine fantasievolle, liebevolle kleine Tochter.
              Ich weiß noch, dass auf der Tochter von Sebastian, die auch als altklug beschimpft wurde, rumgehackt wurde. Kann ich nicht mit einstimmen.
            • am

              Der Dialekt von Fanny ist doch dem bayrischen Dialekt sehr ähnlich, oder täusche ich mich?
            • am

              Oh ja, da täuschen Sie sich schon sehr.

          zurückweiter

          Füge Dahoam is Dahoam kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
          Alle Neuigkeiten zu Dahoam is Dahoam und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

          Dahoam is Dahoam auf DVD

          Auch interessant…

          Hol dir jetzt die fernsehserien.de App