Kommentare 1851–1860 von 22062

  • am

    Wie kann man eine ehemals so schöne Serie so sehr versauen?

    Autoren:
    Lasst diesen unglaublich langweiligen Wiggerl mit dieser unglaublich langweiligen Vera zusammenkommen als Paar und diese unglaublich langweilige Lien adoptieren und dann ganz weg mit dieser unglaublich langweiligen Familie...
    • am

      Die Spiele Nerven mich nicht ,aber das Getue von Lien .
      Was fällt der Uschi ein ,dass sie zum Mike rennt .
  • am

    - Eilmeldung -

    Die "Ober-Indianerin" des Örtchens Lansing (Landkreis Baierkofen) Rosi Kichleitner (BCU) hat soeben die "Lansinger Spiele" aufgrund der politischen Ereignisse kurzfristig abgesagt.
    Zitat: "Lieber keine Spiele, als schlechte Spiele
    und ja, die greislichen Trikots können umgetauscht werden".

    Es berichtete Ludwig Brunner - Baierkofener Kurier.
    • am

      Wunschtraum ... mei wär des scheeee.
    • (geb. 2000) am

      Egal was in Lansing passiert, es kann nicht das Grauen der Realität übertrumpfen! Gott steh uns bei, Robeck darf das fast leere Schatzkästlein verwalten.. ! Vielleicht sollten wir versuchen, an den Lansinger Spielen Gefallen zu finden, denn es wird ab sofort bis Januar nichts mehr zu feiern geben. Der Winter kommt und Eis überzieht das Land. Es wird bitter kalt.🥶🥶🥶🥶🥶🥶
    • am

      Die Realität zoagt si in letzter Zeit von seiner greisligsten Seitn. Ko aber no greisliger wern. Was wuisd macha. Greislige Menschn kimma and Macht und sLem wird drauf noch greisliger. Naturgsetz.
    • (geb. 2000) am

      "... Ko aber no greisliger wern. Was wuisd macha.."

      Hehnerdreck, des is da beste Trost, denn's gibt!

      Denn grundsätzli' geht's oam jo no ned so greiskig wia wo anders.
      Des siagt ma jo scho dabei, dass mia uns iba DiD aufregn kenna und dabei sitz i mid oam Haferl Kaffee do und schreib des.

      Und immahin ko i no's Handy in da Haund hoitn...

      Lauta Sochn, de zoagn, wia guad's oam geht!
  • am

    Ich habe eben die Ansprache vom Bundeskanzler gehört.

    Jetzt gefällt mir DID wieder!
    • am

      War mal eine klare Ansage, Bavaria. Strukturiert.
    • am

      Manchmal muss man einfach Prioritäten setzen. 😉
  • am

    Jammerschade, dass den Zaungästen der Jahrhundertspiele nun doch kein veganer Kuchen gereicht wird!
    • am

      Die Lansinger laufen allmählich Gefahr alle so nach und nach an Orthorexie zu erkranken!
    • am

      Bavaria 20.54 Uhr. Orthorexie gegoogelt. 🤣
    • (geb. 2000) am

      Danke fur dieses Wort Bavaria, ich denke, davon sind alle diejenigen befallen, die ständig bestimmte Essensregeln vorgeben und vorschreiben wollen, die weitab von gesunder Mischkost sind, und damit ihre Mitmenschen nerven!
    • am

      Zuviel Gesundheit macht krank!
  • (geb. 1950) am

    Mike unterstellt Hubert, daß er unter der "Fuchtel" von Uschi steht 😂😂😂 und merkt gar nicht, daß die Fuchtel von Anna-Lena viel viel schlimmer ist.
    • am

      Mei..... was soll ma zum Lansinger  Kasperltheater  noch groß kommentieren??Veras´s "Unterste Schublade" war treffend,aber gemünzt auf  die heutige Folge.

      I pausier mal bis zum Montag,den Lansinger Narrenquatsch morgen tu ich mir ganz sicher nicht an.


      Nur oans no zur Lien: Wenn a junge Frau so rumrennen würde in der Realität,wäre sie das Gespött im ganzen Umkreis.Und  ganz sicher  a Mobbingopfer und überall ausgegrenzt! Keine Ahnung,weshalb Lien als Teenager bei DID in Sack und Asche gehen muss.Das ist ja nicht nur schrullig,sondern  direkt schon abartig!Meine 85jährige Mutter würde so nicht unter die Leute gehen!(Da kam ja Gerstls Margot flotter daher!)
      • am

        Und....sie ist wieder auf dem " Ich weiß nicht..." Trip.
        DiD nervt auch mich, meine Stimmung ist miserabel wegen USA. Mehr Politik jetzt hier nicht.
      • am

        Stimmt, Bavaria, ich kenne keine alte Frau, die so rum läuft und schon gar nicht ein junges Mädchen. Der karierte Rock - einfach nur schrecklich. Und dazu die geblümt Bluse und der Pullunder - einfach nur furchtbar.
      • am

        Nuntius
        ...und das "Ampel-Gehampel "is a vorbei.....
      • am

        ...20.52 Uhr: wünschenswert.
      • am

        Lien könnte ohne sich umzuziehen in die nächste Produktionshalle laufen, um dort in einem Film aus den dreißiger bis vierziger Jahren mitzuspielen.
      • (geb. 2000) am

        Man muss sich vorstellen in Lansing leben zu müssen, da muss man ja plemplem werden...
      • (geb. 2000) am

        Bavaria, 20.52h, denkste! Der Hydra ein Haupt zu nehmen, macht dieses Untier nicht tot, sondern es wachsen unzählige nach...
      • am

        @Neanderin :
        Beim Olaf wachst gar nix mehr nach.Und damit moan i ned nur sein Haupthaar 😉
    • am

      Hatte am heutigen Drehbuch mal wieder Schießler seinen Einfluss geltend gemacht? Die indoktrinierte Bibelstunde inklusive himmlischer Chöre war schon etwas penetrant. Und weil man schon das faszinierende Thema der Metapher in dieser Folge gestreift hat, so stammt die beste von Vera, als sie von der "untersten Schublade" sprach.
      • (geb. 2000) am

        Diese vorgetragenen Psalmen sind ja eigentlich wunderbar, aber als Füllmaterial, um Sendezeit zu schinden, weil man dann als Autor leichtes Spiel hat, um die 30 Minuten zu überbrücken, schon ziemlich dreist!!
        Die Autoren halten die Zuschauer wohl für senil und plemplem, man kann ihnen offenbar jeden Mist vorsetzen, solange der Bildschirm flimmert!

        Aber grad wabbelt das Gummigesicht auf dem Bildschirm und verspricht Chaos zu verhindern. Wenn das nicht einen Lacher wert ist...?
        Gott im Himmel, was ist nur los in diesen Zeiten? Jetzt brauch ich auch einen Psalm, um mich zu mäßigen.
      • am

        Man stelle das vor: Theres, die bekanntlich ein strenges Regiment im Brunnerwirt und schon das pure Atemholen ein unkontrollierbares Risiko darstellt, steht mit drei weiteren zumindest körperlich Erwachsenen in der Gaststube, und man hat Zeit und Muse, sich gegenseitig auf Bibelfestigkeit zu testen. Hat man wirklich keine wichtigeren Dinge zu erledigen? Aber wenn's schee macht...
      • am

        Das kommt davon, wenn man einmal die Sesamstraße versäumt: Natürlich waren es mit Naveen fünf Personen mit zu viel Freizeit, dem dem Bibelkreis im Brunnerwirt beiwohnten.
      • am

        Als nächstes streiten sich die evangelische Vera und Julian mit der katholischen Moni und Theresa um die gottgefälligere Bibelübersetzung. Auch hier wird es bald einen Wettkampf zwischen den Lansingern geben, diesmal mit Bogenschießen und Wagenrennen (mit Bruni und Luisal als Ziehtiere). Bis zum Ende dieser weiteren Spiele sind in verschiedenen Lansinger Haushalten einige wertvolle Gegenstände versehentlich zu Boden gefallen und zerbrochen, die dann natürlich wie immer mehr schlecht als recht repariert oder heimlich in Baierkofen neu gekauft wurden.
      • am

        Jetzt hätte ich fast etwas Boshaftes geschrieben, was aber tatsächlich passieren wird.
      • am

        Ich finde die Füllgeschichten generell lästig und überflüssig, aber die Psalmengeschichte sorgte doch für einen heiteren Moment: Philipps "Vor schlimmen Kunden fürchtet er sich nicht"...
    • (geb. 1950) am

      Also, ich hab mich heute wieder bei DiD ausgeklinkt und bin beim Watzmann - ist gerade Pause - und schau den schnuckeligen Jerry an. Also wenn ich 30 Jahre jünger wäre, der würde mir schon gefallen 🤣🤣🤣
      • am

        @Brigitte,ich schau morgen wenn DID läuft ,den Watzmann über die Mediathek an.
        Sicher angenehmer. Unser DID "Entwöhn-Programm" läuft an....
      • (geb. 2000) am

        Brigitte, der Jerry erinnert mich immer an Ramses III... Schaut ihm ähnlich, besonders diese Augen.
      • am

        An einen Ägypter hatte ich auch gedacht.
      • (geb. 1950) am

        Der Vater stammt aus Kenia, die Mutter aus Ungarn
    • am

      Was sich mir nicht ganz erschließt: die Vogl-Höfler sind ja eigentlich Selbstversorger, aber dem Zuschauer wird suggeriert, dass sie dreimal täglich im Brunnerwirt "dinnieren", da dort sonst die Tische leer sind. Benedikt verkauft sein Galloway-Fleisch an Gregor, kauft es aber mit saftigem Aufschlag eines formidablen Festmahls (für sich) wieder zurück - nennt man das "Milchmädchenrechnung", oder "win-win"?
      Aaapropos "Muich": Sascha verarbeitet diese vom Vogl-Hof zu "Kas". Benedikt kauft den Kas für Julian in Form einer Kas-Semmel (mit doppelt Kas) von der Annalena mit Aufschlag wieder zurück.
      Worin besteht denn eigentlich ernsthaft der "Reibach", den der Vogl-Hof erwirtschaftet (erwirtschaften muss), wenn er fünf Menschen die Existens sichern soll? Legen die "Henna" gar keine Eier, die vermarktet werden? Leute, macht einen Hofladen auf und sitzt nicht im Brunnerwirt rum.
      • am

        Existenz - Allmächd 🤦‍♂️
      • am

        Da Benedikt vakafft sei Gerstn da Brauerei und kauft aber dem Brunnerwirt des fertige Bier wieder ob.
        Hot  eigentlich die Kathi  koan Hausdrunk griagt?
        Is in jeder Brauerei  üblich.
      • am

        is ma ois vorher gar ned aufgfoin, aber jetza denk i a, bleeder gehts wirkli nimma. gibt ma für sei eignes zeig woanders a haffa gäid aus. unglaublich. da benedikt hoid si im analena-doofladen a käsesemmi, nachdem er ira kurz zuvor an kaas vom sascha überreicht had.
      • (geb. 2000) am

        Zum Kochen hat am Voglhof keiner Zeit, es gibt Brotzeit.
        Aber wie wird im Brunnerwirt aus dem Rindfleisch ein Braten, wenn die Köchin überall herum ist, nur nicht in der Küche?
    • am

      Es gehört anscheinend zur Staatsraison von DiD, dass Frauen net nur gscheider als Männer sind sondern es muss auch noch der Hang zum Demütigen und Blosstellen ausgelebt werden. Ein regelrechter Wettbewerb geht um. Man könnte meinen, manche halten sich Männer wie Wellensittiche. Mir ist auch - wie Hehnerdreck - der Satz von AL aufgestoßen:  "Doch, wenn da Mo a Entscheidung trifft, da IST ES NIE SCHLECHT WENN DIE FRAU DABEI IS!" Übersetzt: „Die san zu bleed für alles“. Dazu noch allerlei unterschwellige Botschaften. Vom bleeden ES-JU-Wie-Fahrer über veganen Kakau bis zu nachhaltigen Klamotten. Aber die einfachsten dramaturgischen Regeln kriegen´nicht hin. Ich wär schon dankbar, wenn Uschi mal – wie Millionen Frauen – zu später Stunde zu Hause mal Hausschuhe und Jogginghose anhätte, statt dem ewigen klick klack der Pumps bis ins Schlafzimmer. Es muss ja nicht immer alles perfekt sein, blos a bissl.

      Ich kann Thomas64 nur recht geben: wer will in so einem Dorf leben? Die Charaktere sind so beliebig veränderbar. Im Moment ist Hubert wieder dran. Aus dem liebenden Familienmensch mit Herz wird wieder mal der Stinkstiefel, der um´s verrecka net verlieren kann. In ihm scheinen sich alle miesen Figuren der Welt zu vereinen zum J.R. Ewing von Lansing. AL würde ich gerne sehen, wenn das Spozerl allen Mut zusammen nimmt und sagt: „Ich kann mir nicht vorstellen ohne dich zu leben. Ab morgen will ich´s probieren“.
      Nich zu vergessen: es geht um einen Spiele-Nachmittag. Dabei so ein Fass aufzumachen wirkt grotesk. Da reicht ein Streichholz und jeder ist mit jedem verfeindet. Kein Wunder, wenn´s dann heißt: „Lieber ein Keller voller Ratten, wie a Wohnzimmer voll Verwandtschaft“.
      • am

        GROSSARTIGER Kommentar!!!!!!
      • am

        Volle Zustimmung, Golowin und Danke, dass Du meine Beobachtung erwähnt hast. Theater-, Fernseh- und Filmschaffende inspirieren sich gegenseitig durch ihre Stücke. Drehbuchautoren schauen sich auch die Ergebnisse anderer Fernsehfilmproduktionen an, wenn sie erfahren, wer die Drehbücher geschrieben hat. Ich denke, ein amerikanischer Drehbuchautor wird sich auch gerne die Fernsehserien anschauen, für die ein David E. Kelley geschrieben hat. Ob es auch Drehbuchautoren gibt, die einen gewissen Ruf haben, vor denen andere Drehbuchautoren automatisch zurückschrecken, weil sie sich das nicht antun wollen?

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