Kommentare 13871–13880 von 21576

  • am

    Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen....wenn Vroni nicht mehr in die Küche will :
    Sie braucht ein ärztliches Attest. Sie kann diese Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen ( sie hats doch so arg im Kreuz, kann nicht so lange stehen. Oder sie hat neuerdings eine Allergie....usw.).Dann bekommt sie vom Amt eine Umschulung, Fortbildung, oder so. Über die Kosten ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
    Ich hab so lachen müssen als Anna Lena der Vroni bei Ihrem Besuch bei Preissinger's so zuvorkommend
    aus dem Mantel geholfen hat und dann den Mantel einfach fallen gelassen hat.
    • (geb. 1960) am

      @Tine:
      Das seh ich genauso!Mit Realität hat das nichts zu tun.
      Aber dann könnte ja der Max nicht den Retter spielen und somit punkten.

      Und wieso sagt die Vroni zur Analena sie sollte wenns nach dem Arbeitsamt geht wieder als Köchin arbeiten? Wohl eher als Küchenhilfe...
    • am

      Hallo Tine, dadurch, dass Sie schreiben, es wäre Ihre Erfahrung, scheint es ja bei der Arbeitsagentur tatsächlich so wie in der gestrigen Folge abzulaufen. Und das hat mich ziemlich erschrocken. Ich habe keine diesbezügliche Erfahrung, dachte aber immer, man bemüht sich, den Arbeitssuchenden so zu vermitteln, dass über Jahre erworbenes Können Berücksichtigung findet. Ich glaube auch nicht, dass der Jobcenter-Angestellten "die Hände gebunden sind"!

      Die Mantel-Szene war wirklich lustig!
  • (geb. 1944) am

    Ich denke mir, dass die Vroni sehr wohl wieder ihren Platz i.d.Brunner-Küche finden wird. Ansonsten plätschert dzt. DID  fad dahin............
    • am

      Warum wollen eigentlich Kathi ind Flori ,die Josi und den Korbi unbedingt verkuppeln ?
      So geht es wirklich zu am Arbeitsamt ,manche bokommen jeden Kurs und Vortbildung bezahlt ,und andere nicht ,sehr ungerecht !
    • (geb. 1977) am

      Das war eine fixe Idee von Flori! Scheinbar haben sich seine finanziellen Sorgen wegen der Tankstelle in einer riesigen Rauchwolke aufgelöst, dass er aus Langeweile solche Faxen inszenieren kann..
  • am

    Was hat man davon, wenn man in einem Diskussionsforum ständig seinen Namen ändert???

    Aus Münchnerin wurde ...3858
    Aus ...3858 wurde nun Sommerwiese
    • am

      Hallo Waldfee, solange ich nur gelesen habe, war das "Nummernkonto" nicht störend. Jetzt habe ich aber einige Male etwas geschrieben und wenn einem dann andere User als Zahl anreden müssen, finde ich das nicht schön.
      Deshalb wurde aus User1563858 die Sommerwiese. Bei der Überlegung welchen Namen ich nehme, habe ich mich sogar etwas an Ihrer Waldfee orientiert.
  • (geb. 2000) am

    Hallo Sommerwiese, ich komme jetzt ganz durcheinander.

    Waren Sie vorher nicht die Nr. 1563858?

    Wäre dankbar für Aufklärung.
    • am

      Richtig User 1566892, bis vor einigen Minuten war ich das.
      Ich hoffe, ich habe Sie mit meiner Namensändern nicht zu sehr verwirrt!
  • (geb. 2000) am

    Der Vroni kann man nur dringend raten, hier mal einen Punkt zu setzen
    und eine Auszeit zu nehmen.
    Aus dem momentanen Gefühlschaos kann ja kein vernünftiger Zukunfts-
    gedanke mehr entspringen und Ratschläge aus jeder Ecke sind auch nicht
    fruchtbar.
    • am

      Noch einmal zu Vroni. Sie war die beste Köchin der Gegend, hat es immer geheißen. So etwas wird man nicht , wenn man mal so vor sich hinkocht.
      Einen Koch ausbilden darf nur ein Küchenmeister oder ausgebildeter Koch, der zusätzlich eine entsprechende Ausbildereignungsprüfung hat. Ob Josef das hatte, weiß ich nicht. Vroni hätte die Ausbildung aber nie übernehmen dürfen, wenn sie selbst keinen Abschluß gehabt hätte und die Ausbildereignungsprüfung für Köche, kann nur eine Fachkraft ablegen. Fanny wurde als Köchin ausgebildet, ob sie aber die Ausbildereignungsprüfung hat ist ungewiß. Und Gregor kommt schon überhaupt nicht in Frage, der hat Metzger gelernt.
      Es paßt halt mal wieder hinten und vorne nicht.
      Ich habe aber gemeint, Vroni sucht gar keinen Job als Köchin. Sie wollte doch ihre Erfahrung als Bürgermeisterin in ihre neue Aufgabe mit einbringen.
      • am

        Landfrau,
        Wie Sie schon schreiben, es paßt mal wieder hinten und vorne nichts. Und weil man jetzt eine Geschichte für die Jobsuche von Vroni "zusammen zimmern" muss, hat sie halt angeblich nun keine abgeschlossene Kochausbildung.
        Aber auch dann darf es bei der Arbeitsagentur nicht SO ablaufen. Heißt der Slogan dort nicht "Fordern und Fördern"? Von FÖRDERN habe ich bei dieser Ziefern am Schreibtisch nichts gemerkt. Sie hätte zumindest Fortbildungsmaßnahmen anbieten müssen und der Vroni nicht labidar vier Blätter mit Angeboten als Küchenhilfe geben dürfen. Aber das hat wahrscheinlich besser ins DiD-Bild gepaßt.
      • am

        Sehe ich genauso, Landfrau und 858, irgendwie passt da was nicht. Es kann doch nicht sein, dass man jemandem, der jahrelang Bürgermeister/in war, einen Job als Küchenhilfe anbietet! Noch dazu kam diese Schnepfe beim Amt sehr arrogant und von oben herab rüber. Und die Vroni, die sitzt einfach nur brav da.
        Bin mal gespannt, wie's heute Abend weitergeht ...
      • am

        Ja Sommerwiese und auch Waldfee7,
        das mit dem Jobcenter war unmöglich. Zumal ich weiß, daß jemand der 5 Jahre in einem Beruf als Angelernter gearbeitet hat, durchaus als Fachkraft bezeichnet werden darf.
        In meinem Kommentar ging es mir aber in erster Linie um die Ausbildung von Vroni und daß halt mal wieder gar nichts zusammen paßt.
        Daß man, wenn man sowieso schon in der Sch... sitzt, auch noch wie Dreck behandelt wird, ist leider gang und gäbe, wirkliche Hilfe bekommt man selten, besonders bei Behörden. Daß Vroni sich nicht dagegen wehrt, paßt nicht zu ihr. Aber es ist möglich, daß sie Minderwertigkeitsgefühle bekommen hat bei der arroganten Art, wie sie behandelt wurde.
      • (geb. 1977) am

        So kann's aber zugehen im Amt, da zeigt sich dann wieder die Macht der Behörde. Fand ich schon sehr realistisch dargestellt. Wie soll Vroni denn dasitzen? Ihre Amtszeit ist zu Ende und dort hat sie als Bürgermeisterin sowieso keinen Einfluß oder Autorität. Sollte vielleicht auch verdeutlichen, wie tief man sinken kann bzw. wie klein man dann doch wieder ist, wenn man von Null anfangen muss.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Jetzt habe ich Euere Beiträge zu Vroni und den fehlenden Zeugnissen, Lehre gelesen.
      Da am mir der Gedanke, sie war doch die Ausbilderin von Patrick, aber ohne Abschuss kann das ja garnicht gehen.
      Wer war denn dann eigentlich die oder der Lehrmeister von Patrick ? Gegor oder Fanny ?

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • am

        @ Voltigeur,
        wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, hatte Patrick nacheinander drei Ausbiler.
        Der erste war Josef, als der plante Lansing zu verlassen, kam doch Vroni aus den USA zurück, hat die Schulung und Prüfung für Ausbilder gemacht und war die zweite Ausbilderin. Nach der Bürgermeisterwahl hat Fanny die restliche Ausbildungszeit betreut.
        Wie das allerdings gehen soll, das jemand (Vroni) ohne abgeschlossene Lehre Ausbilder werden kann, verstehe ich auch nicht. Ich dachte sogar, dass man dazu Meister sein muss.
      • am

        Hallo, ich melde mich mal als sonst still Mitlesender.
        An den Meistertitel ist die Ausbildungsberechtigung tatsächlich nicht mehr gebunden. Auch andere Personen können diese Berechtigung erlangen.


        Man muss auch unterscheiden. Die sogenannte Ausbildungs"befähigung" kann man sogar ohne abgeschlossene Berufsausbildung erlangen, indem man Berufserfahrung nachweist und eine Prüfung absolviert (landsläufig AdA-Schein oder AEVO-Prüfung genannt). Wahrscheinlich war das die Prüfung, die Vroni laut Drehbuch absolvierte. Aber um in einem Betrieb alleinverantwortlich auszubilden, genügt das eigentlich nicht. Dazu brauchts die Ausbildungs"berechtigung". Und die setzt eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium voraus.



        Allerdings gibts da die eine oder andere Ausnahmeregleung, wenn die Prüfung absolviert wurde persönliche und fachliche Eignung vorliegt. Völlig ausgeschlossen ist eine vorübergehende Lösung wie die im Brunnerwirt also nicht.


        Ehrlich gesagt glaube ich allerdings auch eher, dass man es seitens der Autoren nicht so genau nahm.
    • am

      Christiane Blumhoff ist eine klasse Schauspielerin und sie spielt noch so manchen Kollegen*Inn an die s.g. Wand, aber sie wird nächsten Monat 78 und das kann sie nicht verheimlichen. Sie hat nicht nur als Helga Bamberger Kniegelenk-Schmerzen, sie hat dieses Handicap wirklich. In den meisten Folgen sieht man sie wohl deshalb auch nur sitzend und wenn sie doch mal geht, merkt man ihr die Schmerzen richtig an und leidet mit.
      • am

        @..858
        Ich bin ja bekennender Nicht-Helga-Fan ( ich sage nur Rolli), aber dass sie beim Gehen wirklich Schwierigkeiten hat, ist mir auch aufgefallen.
      • am

        @ Steirermadl
        Das verstehe ich jetzt nicht: Nicht-Helga-Fan sein wegen Rolli? Ist es wegen des "Spitznamens" oder wieso sonst?
      • am

        @..858
        Ich mag es nicht, wie sie das Rolli ausspricht.
        Das nervt mich einfach.
        Was isch aber lustig finde, ist das Hr. Gerschtl von ihr und Josy. Der Hr. Gerstl wird jedesmal noch kleiner, als er eh schon ist.
        Ich weiß schon, dass das Fränkisch ist, aber das ist für meine Ohren einfach ungewohnt.
      • (geb. 1960) am

        Steirermadl
        da geb ich dir recht! Sie spricht den Namen tatsächlich gewöhnungsbedürftig aus! Rolli hört sich an wie mit zwei l ist aber doch nur die Abkürzung von Roland-also Roli-mit Betonung eher auf dem o! Ist aber wohl eine fränkische Eigenheit.
    • am

      Die Rosi hätte doch die Protokolle bestimmt auch am Computer lesen können wenn der Drucker nicht funktioniert. Da hätte sie halt einen Tag auf Moni gewartet, die die letzten Jahre mit dem Gerät ausgekommen ist. Einfach den Drucker aus der Brauerei nehmen finde ich unmöglich, jetzt werden Martin und Hubert von Ihrer Arbeit abgehalten und müssen einen alten Drucker installieren. Das es der Moni langweilig zuhause auf einem Bauernhof ist kann eigentlich nicht sein, Benedikt kann doch bestimmt mal Ihre Hilfe gebrauchen.
      • am

        Rosi hat halt wieder einmal gezeigt, daß sie Brauereibesitzerin ist und da ist man gewohnt aus dem Vollem zu schöpfen. Vroni hätte eben einen Techniker kommen lassen, oder Moni gefragt. Aber Rosi ?
    • (geb. 1977) am

      Es ist schon erschreckend, wie phantasielos die Vroni als Privatperson ist. Sie hat ja gar keine Hobbys, und ein Spaziergang durchs Dorf, wo ihr jeder schon meilenweit die Langeweile ansieht - von wegen: endlich hob i amoi richtig Zeit - macht ja überhaupt keinen Sinn! Warum dann nicht ein Waldspaziergang oder eine kleine Radltour über die Dörfer? Einzige Zerstreuung war über die Jahrzehnte immer die Beschäftigung mit Familienmitgliedern bzw. des Partners. Und wenn der dann auch noch wegbricht, wird's trist..
      Der Job, den ihr Schattenhofer vermitteln wollte, wär's schon gewesen. Da ist sie nicht hingeganen, weil der Max sie für seinen Würstl-Großauftrag gebraucht hat, oder?
      • am

        Hallo Superchris,
        in einem stimme ich Ihnen zu, der Gang durchs Dorf war obsolet.
        Aber der Job als Sektretärin ebenso. Die Vorstellung, Vroni sollte einen Vorgesetzten (und dann auch noch einen Mann) haben, der ihr sagt, was sie machen soll - das gäbe Tote!
        Mir ist aber eine andere Idee gekommen: Im Sommer sind doch Landratswahlen, Schattenhofer muss seinen Posten räumen und warum sollte Vroni nicht kandidieren? Es gibt zwar bestimmt schon einen Kandidaten, aber gerade solche kurzfristigen Nominierungen haben auch in der Wirklichkeit schon oft bewiesen, dass diese Kanditaten dann bei der Wahl "die Nase vorn haben" und gewinnen.
      • am

        @Superchris
        Ich denke, jeder andere wäre erstmal auf Urlaub gefahren. Oder zumindest ein paar Tage ausspannen in einem Wellness Hotel (wie es ja Hubert und Uschi) so gerne machen.
        Nein Vroni geht durch den Ort und lässt sich blöd anquatschen ( von wegen alle haben keine Zeit).
        Und was mir noch aufgefallen ist: 1500,- Euro hat sie als Bürgermeisterin bekommen. Das Bürgermeisteramt konnte sie sich auch nur leisten, weil sie sicher beim Roland mietfrei gewohnt hat. Sonst wäre sich das nur schwer ausgegangen.
      • (geb. 1960) am

        superchris:
        Volle Zustimmung! Traurig wenn jemand nix mit sich anzufangen weiß....und ich finde auch sie hätte den Job annehmen sollen! Kommt mit Sicherheit nix besseres nach.So ganz ohne Ausbildung....
        Und der Max mit seinen Würsteln ist ja auch keine Alternative.Aber wer nicht will ,der hat schon.
      • am

        Würd mich mal interessieren, wie die Rosi mit diesem Gehalt auskommt. Das Amt ist ja wohl ein fulltimejob... da kann sie ja nicht noch nebenbei in der Brauerei arbeiten
      • (geb. 1960) am

        Wilhelmina
        Ich glaube als Mitinhaberin ist sie automatisch am Umsatz beteiligt. Geld wird das Problem nicht sein,außerdem hat sie ja Wohnrecht und zahlt keine Miete.Wieso sollte sie da nicht zurechtkommen finanziell?

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