Kommentare 1141–1150 von 21974

  • am

    Richtig traurig für Moni und Benedikt ! Sie werden immer wieder verlassen, erst von den Söhnen dann von Kathi und Severin. Und jetzt?
    Bin aber der Ansicht, dass Sophia dableiben sollte
    Bei Julians Job wäre sie doch eh allein zu Hause !

    Wahrscheinlich ist Lansing immer sauer auf Wangen, weil die schlitzohriger sind!
    • am

      Hätte der Benedikt den Julian, anders behandelt ,wäre es vielleicht nicht so weit gekommen ,jetzt trenzt er ,mir derbarmt er nicht .
    • am

      Zwischen Benedikt und Julians passt es einfach nicht. Auch weil Benedikt ihn eher wie einen Hofhelfer behandelt, nicht auf Augenhöhe. Ob der Vogel-Hof soviel abwirft dass sie finanziell gleichgestellt waren wie künftig mit Julians neuen Job, ich hab da meine Zweifel. Aber wie lange will Julian das machen, bis er das Geld für einen neuen Hof zusammen hat? Mit viel Glück und einen günstigen Bankkredit kann er vielleicht in 15 Jahren einen Hof kaufen. Dann ist der Nachwuchs schon in der Pubertät und sicher begeistert, wenn er auf dem Hof helfen soll. Und Julian ist fehlt dann auch Berufserfahrung als Landwirt.
    • am

      Dörrobst 6.2.25
      dem Wangener Bürgermeister Kurz ist bloß der Schattenhofer gwachs'n gwe'n.
      Da hat da Kurz im Hubert genau den richtigen droffa weil der ah moant er is da scheenste, gräßte und beste vo olle - schee schstaad müsste er doch den Kurz ois echta Lansinger, durchschaugt ham, oder.
      Bin gespannt was da in Lansing aufschlong werd.
      Katzenfee 6.2.25
      Für mich hat der Benedikt scho immer sei Babb'n zweit aufgriss'n. Was glaubt er eigentlich wer er is, ha.
      Er selbst ist doch auch bei der Moni damals untergrocha nachdem er den seinigen (Hof) verkaufen hat müssen. Dem sei großspurige Art geht mir scho lang auf ..... ohne da Moni damals kannt er vermutlich selba bis in die heutigen Tage als Knecht/Hofhelfer arbeiten. Ich wünsch dem Julian und da Sophia dass sie es schaffen.
      Mal schaun ob und wann die Kathi und da Sevi wieda moi wos von sich häern lassen :)
    • am

      Was as zampassn betrifft, dat da Julian besser zur Tina passn, sofern die Tina si ned so greislich oziang dat und d'Sophia eher zum g'mütlichen und a guataussehenden Korbi, den i sehr sympathisch find. Julian und Sophia? Was isn des für a komischs zammastäin von da Castingagentur? Dann kennas ja glei d'Annalena mit am Gschwendtner und an Gerstl mit da Ulla verbandln.
    • am

      Zementsack, was in 15 Jahren sein wird, werden wir Zuschauer sicherlich nicht erfahren.
      In der Gegenwart ist die Situation so:.
      Julian ist " gekränkt", weil er selbst seinen Hof in den Sand gesetzt hat.
      Er ist frustriert und lässt dies an Sophia aus.
      Benedikt nimmt ihn nicht ernst, schuriegelt ihn ständig.
      Julian versucht sein bestes, bekommt aber ein tolles Angebot, mit dem er gutes Geld verdienen kann und er sich frei fühlen kann. Sich nicht unterordnen muss.
      Seine Ftau ist längst mit den Vogls verschmolzen, ihm fremd geworden.
      Ich finde es verständlich, dass er den Job annimmt.
    • am

      Der Benedikt ist überwiegend ein Netter, Gutmütiger (sonst würde er öfters die Moni nicht so aushalten😉). Dass er mit dem Julian oft so grantig und manchmal auch grob umgeht, passt eigentlich nicht. 
      Aber oft wird der Charakter der Dramaturgie angepasst.
      Mein Mann, der ganz selten DiD mit ansieht, sagte diese Woche über  Sophia und Julian: "De zwoa passn doch überhaupt nead zam"! Und ich denke auch, so ist es.
    • am

      Stimmt hehnerdreck, chemisch ist da nix zwischen Sophia und Julian. Aber sogar im realen Leben gibt es vermeintlich unpassende Paare, die zusammenbleiben. Gegensätze halt....🤷
    • am

      Hehnerdreck, warum nicht Korbi und Sophia? Gute Idee
    • am

      Oh neee ! Korbi ist lebenslustig, Sophia eher eine Schlaftablette, die einen deftigen Bauern bräuchte, aber da habe ich in Lansing noch keinen gesehen und Severin steht nicht zur Verfügung.
    • am

      Das stimmt Dörrobst, Sophia hätte zum Severin gut gepasst.
    • am

      Der Benedikt ist überwiegend ein Netter, Gutmütiger (sonst würde er öfters die Moni nicht so aushalten😉). D

      ---------------
      Wo soll er denn hin,Resi? Er muss die Moni doch aushalten!!!! Sonst ist er genauso ein Bauer ohne Hof wie Julian.Wird er nicht wollen,schätze ich.Und so wird die Voglerin billigend in Kauf genommen.Seinen Frust darüber entlädt er dann am "Hofhelfer"
    • am

      Ja, des bringts aufn Punkt. Den Lansingern bleibt nix anders übrig, ois sich gegaseitig auszuhoitn. Die kenna olle eim wirklich leid tun. Lansing is hoid des schlimmste Dorf Bayerns. So wie da ständig g'schimpft, glong, kaputtgmacht, fremdganga, Rache g'übt, bled ogmacht und bschissen wird, koa Wunda.
  • am

    Eigenartig , dass bereits ein paar Stunden nach dem ersten Verkauf schon alle das Buch soweit gelesen haben, haben die nichts anderes zu tun? Die Bürgermeisterin sollte öfter in der Amtsstube anwesend sein .....
    • am

      Schon mal einen Groschenroman gelesen? In einem Rutsch ist man durch.
  • am

    Ah, do schau her, die neie Kioskpächterin hat am Gregor und da Vera mit G'woit des Packerl Bücha, aus de Händ g'rissn, damit die zwoa U's oiso d'Ulla und d'Uschi ned länga wartn müssn. Ja mei, mit Gwoit geht ois, gell!? Und was is denn scho wida mit am deppertn Hubert los? Woit er si doch tatsächlich mit de fremdn Federn von Superhirn Kathi schmücken. Aber irgendwann häds doch jeda gschpannt? Natürlich müssn die Schreiberlinge wieder die viel gescheitere Uschi ins Schpui bringa - wie blöd und hilflos der Hubert doch ohne sie wär - und im Grunde genommen die meisten Männer ohne ihre vui gscheideren Ehefrauen. Ein Lehrstück für’s Leben, Marke BR!
    .
    Waury tat mir echt leid, des muas ja so sei, ois wennst an Kaktus küsst - hoffentlich kriegts koan Ausschlag. Aber sonst, des nähere Zamkemma zwischen Vera und Gregor war sehr liab - vom Äußeren her passen die beiden ja fast wia d'Faust aufs Aug. In irgendeiner Folge wird der Gregor wahrscheinlich versuchen, sein Allgemeinwissen zu verbessern, um mit der Akademikerin mitzuhalten. Vera wui aber koa zwoats Gscheithaferl wiran Bamberger. Si mog an Gregor so, wiera is.
    .
    Oh, Ulla, du beziehst aber oft ois auf di. Kaum hat sie am Wiggerl sei Biachal aufg'schlong, scho woas sie bescheid, da Wiggerl is in sie verknallt. Und dann gibts dem vermeintlich Liebeskranken a no a grüns Licht. Aba auf da andern Seitn, greislich is die Ulla ned, die Dame dahinter arbat ois Modell in Kleider für Gwamperte. Oiso, Wiggerl, nachdem G'schiss mit da Karo, wär doch d'Ulla ... aba auf des musst säiba kemma.
    .
    Da Benedikt is a Depp. Lasst an Julian ned die Hunderttausend Euro jährlich einibuttern. Damit wär sei Tochter mitsamt Enkelin diri-dari-mäßig abgsichert. Aber mei, die Schreiberlinge. A gscheider Benedikt häd gsagt: „Ja, um Gotts Wuin, mach des! So vui Gäid kriegst sonst nia!“ Aber in Lansing laffa die Uhrn anders. Sturheit und owei aufananda rumhocka ist des A und O des Lansingers.
    • am

      Hehnerdreck: das mit dem Kaktus gefällt mir ,mich hat's auch gegruselt als sich die zwei geküsst haben ,und das Gestrüpp ,furchtbar .
      Mit dem Benedikt hast auch recht ,so ein ..
    • (geb. 1952) am

      hi,
      hehnerdreck schrieb am 06.02.2025, 02.16 Uhr:
      Julian - Benedikt

      Klinken- bzw. Klingelputzer als Außendienstler, ein absoluter Traum! Bis aus 4 - 5.000 € Grundgehalt mal 100.000 € einschl. Provision monatlich werden, muss er ganz schön buckeln und darauf hoffen, auf so kaufwütige Kunden zu treffen, wie er einst einer war. Ein Packl Butter verkauft sich leichter... Kommt drauf an, ob sein Bekannter nur Händler oder auch Hersteller ist.

      Da kann er dann keine so tollen Extras vergeben, wie er für den Gschwendtner herausgeholt hat.
    • am

      Ich hab das so verstanden, dass der Verdienst beim Kumpel es dem Julian ermöglicht, wieder einen Bauernhof zu kaufen.
    • (geb. 1952) am

      hi Nuntius,

      schön wär's, Julian träumt von den nackerten Weißwürschten, Grundgehalt monatlich und ein Gehalt auf Provisionsbasis ist kein festes Gehalt, mit dem man jeden Monat rechnen kann.
    • am

      Es ist klar, dass man in der heutigen Zeit kaum zu 100.000 Euro im Jahr kommen wird. Der Geschäftsmann wollte dem Julian den Job halt schmackhaft machen, damit der überhaupt daran denkt, entweder mit, oder ohne Familie umzuziehen.
    • am

      Simla, das sehe ich nicht so. Ich denke, es kommt auf den Verkäufer an bzw. auf das gewisse Etwas was einige an sich haben. Ich habe einige näher kennenlernen dürfen, die durch ihr Verkaufstalent Millionäre geworden sind, während ihre Kollegen, die auf den ersten Blick sich nicht viel anders verhielten, nur einen Bruchteil verkaufen konnten. Als Schiedsrichter bewies Julian eine außergewöhnliche Sprachgewandtheit (wie sie gute Anwälte und Politiker wie Gisy haben). Mit dem Verkauf von Landmaschinen könnte er leicht ein großes Diri Dari machen. Auf der anderen Seite torpediert die Politik die Existenz der Bauern (und gefährdet damit auch unsere Ernährungssicherheit) - deshalb frage ich mich auch, ob Julian denn so ohne weiteres genügend Abnehmer für teure Landmaschinen finden wird. - Aber zurück in unsere unrealistische BR-DiD-Welt, und die hat ihre eigene Logik. Demnach müsste Julian, wie auch seine, ich nehme an, weniger begabten Kollegen, in der Lage sein, die 100.000 und mehr im Jahr zu erreichen.
  • am

    Mir gefällt es, dass die Vera und der Gregor endlich zam san. Aber ob Frau Dr. Hülsmann und der Brunnerwirt wirklich so gut zam passen? Warten wir ab, was sich daraus noch alles entwickelt. 
    Der arme Hubert. Er ist doch nicht so wichtig wie er denkt. 
    Die Ulla fand ich zuerst so richtig doof
     Aber es ist lustig, wie sie dem Wiggerl zusetzt. Geschieht dem windigen Schreiberling recht.
    • (geb. 1971) am

      I kann nimma.
      Jetzt weiß ich auch, warum es mancherorts auch "schnäbeln" heißt. Wer küsst denn so? Ekelhaft.
      • am

        Mehr hätte ich zwischen den beiden nicht gern gesehen, Heidal.
      • am

        Da warn moi wieda d'Nasn im Weg, und des Gschtrüpp am Kinn vom Wirt.
      • am

        Wie gut , dass sich DiD mit Bettszenen (ausser den "angezognen") zurückhält!
    • (geb. 1952) am

      Hi,
      a so a Wuidfang, reißt a Lo in Strampler, oh, oh, oh, oh...

      Mit dem "Wichtigsein" ist's wia mit da Bildung,
      Einbildung is ara Bildung

      und gfoin hots ma a...
      • am

        Unwichtig hoch drei , aber das Wort Strampler verwirrt mich. Sophia hat neulich einen gekauft und Moni sprach dann von einem Body.
        Strampler haben lange Beine aber dafür ist doch Sissi schon zu groß.
      • am

        Würde ich h so nicht sagen, Strampler gibt es auch für Dreijährige  😉 echt wahr, hab ich schon gesehen
    • am

      Die heutige Folge hat mir gefallen.

      Die Vera trägt endlich kräftige Farben - steht ihr gut. Und sie ist mittlerweile auch richtig gut.

      Der Gregor und Hubert Darsteller sind Profis, spielen klasse.

      Ulla nimmt Ludwig in Beschlag - gut so! :-)

      Benedikt´s Ansage finde ich sehr anmaßend.
      • am

        In der Kürze liegt die Würze - und es passt.
      • am

        Ich kann mich mit dem Schauspieler vom Hubert nicht anfreunden.
      • am

        Naja, Nuntius, der mit Theaterpreisen ausgezeichnete Schauspieler spielt ja auch einen ausgemachten Angeber mit linken Händen - sozusagen ein Hallodri und Faulenzer, der gern delegiert. Und so unfair und selbstgerecht wie er sich gegenüber Mike aufgeführt hat ... ja, das war ziemlich überzeugend, glaubhaft unsympathisch gespielt. Mir kommt der Schauspieler sehr sanftmütig und kollegial vor. Ich bin auch eher sanftmütig und zuvorkommend, von meinen sozialen Wesen her, aber auf der Bühne einen fiesen, egoistischen Ausnützer zu spielen, war für mich immer ein wohltuender Riesenspaß - denn dadurch konnte ich auch gleichzeitig meine Wut gegen solche Typen rauslassen - durch das Nachmachen ihres widerlichen Verhaltens.
      • am

        Hehnerdreck, es wird ja viel über Veras Aussehen diskutiert. Ich zum Beispiel mag den Schauspieler des Hubert nicht gern anschauen.
    • (geb. 1950) am

      Ich bin weiss Gott kein Fan von der Vera. Aber heute sah sie zum ersten Mal richtig hübsch aus mit ihren offenen Haaren. Sollte sie öfter so tragen
      • am

        Ja, ich hab mich auch gewundert. Ich fand sie mit Gregor zusammen plötzlich ganz attraktiv. Sachen gibts?!
      • am

        Dachte ich auch, Vera sah echt toll aus !!!!!!
    • am

      Auweh zwick, der Kuss zwischen Gregor und Vera war ja mehr leidend als schaftlich, Gregor machte einen sehr krampfigen Eindruck bei der Sache.
      Zum Brüllen die zwei nach ihrem Einstandsquickie: Gregor schwitzig und mit zerzausten Federn, Vera wie aus dem Ei gepellt mit perfekt frisiertem Blondengelshaar...selten so gelacht und gleichzeitig angewidert gewesen.

      Ulla hat es heute für mich rausgerissen, die war der Hammer, wie sie Wiggerl anhimmelt und alles falsch versteht, echt witzig gemacht, auch wie Wiggerl aus der Sache nicht mehr rauskommt und Gregor sich köstlich amüsiert. Hat mir den Tag gerettet!
      • am

        Die Chemie zwischen Vera und Gregor ist nix, aber egal, wenn wir nur nicht ständig Zeuge ihrer steifen Zuwendung sein müssen. Ja, Vera war mal endlich hübsch, Gregor wirkt souverän und abgeklärt, angenehm. Mit Fanny war mehr Chemie. Aber, wie gesagt, is wurscht. Die Hauptsache, die Hängepartie ist vorbei!!
      • am

        Ja, die Fanny war und ist ja noch schon eine sehr schöne Frau - auch das Aparte an ihr ... war schon sehr schmerzvoll für mich auf sie zu verzichten, auch den mir liebgewonnenen österreichischen Akzent von ihr, der gut zum bayrisch gepasst hat. Ob es zwischen Ulla und Wiggerl vielleicht doch nicht noch am Ende ... nun ja, Altersunterschied hin und her ... Schau ma mal, was sich die Schreiberlinge hierzu noch einfallen lassen.
      • am

        Mehr Chemie geht gar nicht!
        Denn bei beiden sind es eigentlich nur Hormone, die zunächst aufeinander zusteuern - ohne Bindungen suchen sie instinktiv nach Partnern und da in Lansing nichts anderes übrig als sich zu finden ; reif im Alter
        und bevor sie ganz vertrocknen!
        Aber in ihren Begegnungen haben sie festgedtellt, dass sie auf Augenhöhe sind. Veras Bildung und Gregors Lebenserfahrung treffen sich mittig.
      • am

        Ja Dörrobst 6.05 Uhr. Und- beide sind Globetrotter. Hab ich das falsch in Erinnerung, dass Gregor sogar studiert hat- Betriebswirtschaft- die Metzgerlehre später gemacht hat, weil er gebraucht wurde?
        Und irgendwann dazwischen in Neuseeland gelebt hat?
    • am

      Heute nur Kracher!
      GRERA wird wahr und wenn sich selbst die Uri freut, dann ist ganz Lansing begeistert!
      Wuchtbrumme Ulla würde den Ludwig am liebsten flachlegen - geschieht ihm recht!
      Wichtigtuer Hubert muss einsehen, dass wichtig nicht gleich wichtig ist!.
      Und auf dem Voglhof krachts sowieso!
      • am

        Gut zusammengefasst.

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