Kommentare 1021–1030 von 21548

  • am

    Dass Emma zu Weihnachten nicht kommt, wird in Annalenas Aufzählung schon gar nicht mehr erwähnt. Gehen die Alibis aus? 🤣
    Wenn Joseph denn käme, müsste er Theres erst mal beichten, dass Peter nicht nur ein Freund ist, sondern sein Lebenspartner.
    • am

      Stimmt auch wieder, Sepp.
      Ganz davon abgesehen fände ich es bei einer Großfamilie schrecklich, die alte Groß- bzw Urgeoßmutter Weihnachten im Stich zu lassen. Sie würde doch dann nur mit Gregor feiern. 🤨
    • am

      Nuntius, es soll Leute geben die mit gar niemanden "feiern".Und was heißt schon feiern?
      Meiner Erfahrung nach verschwinden Leute über 90 bereits gegen 21 Uhr in ihr Bett!
      Man hat das ganze Jahr über Gelegenheit Zeit miteinander zu verbringen. Weihnachten ist doch nur noch eine einzige Ess- und Geschenkorgie! Ich würde niemals wollen ,dass meine Kinder auf ihre Pläne verzichten damit sie mit mir 95jährigen 2 Stunden unterm Weihnachtsbaum hocken. Das ist Egoismus pur in meinen Augen.
    • am

      Bavaria, der Meinung bin ich nicht.
      Ich bin zwar persönlich inzwischen von solchen Pflichten entbunden( alte Eltern), aber bis dahin, wenn man mit ihnen in der Kindheit schöne, kindheitsprägende Weihnachten gefeiert hat( war doch bei den Brunners so), kann man Weihnachten ruhig mal auf Paolo und Co verzichten. Einfach einplanen und auf das eigene egoistische Vergnügen verzichten. Der 1. und 2. Weihnachtstag kommt bestimmt.
    • am

      Nuntius,es geht doch nicht um Paolo oder so.Ich würde am HL. Abend auch in keinen Restaurant feiern wollen.Aber es ging um eine Auszeit,bzw. um ein Weihnachtsgeschenk das sich zufällig (zugegeben zu einen ungünstigen Zeitpunkt)ergeben hat.
      Da kann man schon mal eine Ausnahme machen ,finde ich.

      Ich hatte als Kind immer sehr schöne Weihnachten, trotzdem verzichtet meine Mutter auf den HL. Abend mit uns! Ist ihr zu anstrengend.(Ich kanns verstehen!) Es gibt ja auch noch Feiertage wie Sie so treffend erkannt haben und ein "Danach "gibts auch noch.Wir wären am HL. Abend gerne zu zweit allein....war schön ruhig und entspannt zu Corona Zeiten...aber nun ist unser gesamtes "Weihnachten" wieder total verplant.

      Aber es ist müßig darüber zu debattieren, jeder interpretiert das anders. Und das ist ja auch in Ordnung so, oder?
      Ich wundere mich nur manchmal darüber dass manch zerstrittene Familie an Weihnachten unbedingt Harmonie und Frohsinn spielen möchten.Kenne einige Beispiele dafür und finde das schrecklich und verlogen!

      Es geht doch gar nicht mehr um die Geburt Christi, es geht nur noch um den Kommerz.
      Und wer weiß schon, wie lange überhaupt in Deutschland noch Weihnachten gefeiert wird.Und ein Winterfest ergibt sicher neue Perspektiven in Punkto Gestaltung.
      Man ist ja so flexibel oder doch nicht?
    • am

      Mir ist dazu noch was eingefallen:
      Wer bitteschön geht eigentlich am HL. in so ein Konzert dann?
      Alleinstehende? Atheisten? Leute ohne Familie?
      Saskia verzichtet auf einen Besuch(sogar an den Feiertagen!) und platziert ihre Eltern in ein Konzert.Auch eine Möglichkeit.Ob sie in 20 Jahren mit AL und Mike den HL. Abend verbringen wird? Wohl kaum.
      Und wer verreist über Weinachten wenn jeder daheim zu sitzen hat und mit der buckligen Verwandtschaft abfeiern sollte?
      Fragen über Fragen....Das sind bestimmt lauter Egoisten...die keinen Wert auf Familientraditionen geben.
    • am

      Bavaria, Sie haben ja Recht. Ich bezog mich vordergründig auf DiD. Dass es im realen Leben in vielen Familien anders läuft ist klar. Zerrüttete Familien, Trennungsfamilen etc. "Mord und Todschlag" am gedeckten Weihnachtstisch etc. Gezwungene Harmonie, die nicht standhält, Vorwürfe etc....Mir gefällt auch nicht diese Erwartung zwischen Eltern und Kindern, dass alles schön sein soll und trotzdem gerollte Augen im Vorhinein 🙄. Viel Heuchelei ist unterwegs. Und dann gibt es eben auch Srlbstmord gerade zu Weihnachten, weil dann auf einmal klar wird, dass man eben niemanden hat. Das ganze Jahr kann man sich ablenken, aber zu Weihnachten ziehen sich alle zurück, um bei den Familien zu sein. Die Einsamkeit der Alten......


      Schon interessant, DiD regt auch ganz schön zum Nachdenken und Diskutieren an.
    • (geb. 2000) am

      Ich les immer noch gerne Eure Kommentare und eigentlich müßtet Ihr alle, liebe Forumsmitglieder, eine finanzielle Zuwendung vom BR dafür bekommen! Man könnte das ja bei den Autoren einbehalten. Aber andererseits liefern diese mit ihren geistigen Ergüssen die Grundlage für Eure köstlichen Kommentare...

      Aber nun der eigentliche Geund meiner "Erscheinung":

      Zwei Tipps:

      1. Das Buch "Alle Jahre zwider" von Toni Lauerer, vergnügliche Weihnachtsgeschichten, vorgestellt gestern in BR Heimat. Trifft u a auch das Thema Familien-Hlg.-Abend...

      2. Der Film "Der Spitzname" läuft in den Kinos. Da gehts auch um die neuen Ausdrucksformen und das was man sagen darf und auch um das Verhältnis Mann-Frau... Nur viel lustiger dahergebracht als in DiD. Schaut mal den Trailer an!

      Jetzt bin ich wieder dahin, schreibt nur fleißig, denn das zu lesen ist viel ergötzlicher als DiD zu schauen. Naja, ich weiß, das ist ein bißerl gemein, denn Ihr habt die Plage mit DiD und ich erbau mich an dem was Ihr schreibt. (Seids mir ned bös, es tuat ma so laad!🥹🤭)
      Aber i woaß ja, Ihr seids immer für uns Nur-Leser do und schaugts Euch DiD o und je mehr's Euch grauslt, desto besser wer'n die Kommentare, gej?!...

      Baba und schöne Weihnachten und viu Gschenka vom Christkindl winsch i Eich...!!
      ✨️🎄🤶🌲✨️🎁✨️🛷🎁🧸🎁⛸️🎁🎿🎁🫎🎁👼✨️🎄✨️
    • am

      Nuntius ich will ja gar nicht Recht haben...
      Aber ich sage bzw. schreibe was ich über irgendwelche Themen denke..
      Ich finde diese von Ihnen angesprochenen Depressionen oder gar Selbstmordgedanken schlimm und im Grunde von der Gesellschaft gemacht.Weihnachten ist nur an 3 Tagen im Jahr,das sollte man nicht vergessen! Einsame Menschen sind das ganze Jahr über einsam.Aber gerade weil Weihnachten dieses Familienzusammengehörigkeitsgefühl(was für ein Wort) so nach außen hoch gehalten wird,triggert das womöglich noch manche Menschen.Und erzwingen kann man nichts.Wenn ich das gehört hätte was Uri gehört hat,wäre ich an ihrer Stelle vielleicht in der Erwartung etwas enttäuscht gewesen aber hätte niemals so reagiert.Weihnachten hin oder her...es bleiben künftige Tage,Monate und mit etwas Glück Jahre übrig.Und Uri hat doch schon das Glück im Familenverbund leben zu können.Sie ist nie einsam.Da kann man auch mal über seinen Schatten springen und zurückstecken!
    • am

      Baba und schöne Weihnachten und viu Gschenka vom Christkindl winsch i Eich...!!
      ✨️🎄🤶🌲✨️🎁✨️🛷🎁🧸🎁⛸️🎁🎿🎁🫎🎁👼✨️🎄✨️

      Neanderin,wir haben uns eben überschnitten.
      Wünsche all diese Dinge gerne zurück!✨️
    • am

      Als ich Kind war, gab es jedes Mal Stress an Weihnachten....meine Mutter sagte jedes Jahr: Weihnachten fällt aus ... und dann war immer wieder Friede, Freude, Eierkuchen ....... viele viele Jahre später ist alles anders, sehr viel anders ... wenn meine Ergebnisse positiv sind, feiere ich Weihnachten im Januar
    • am

      Alles Gute"
      "Daumendrück🍀
    • am

      Nuntius, die Uri und diejenigen, die auf ein schönes Weihnachtsfest für die eigene Familie mit einem teuer erkauften Weihnachtsgeschenk verzichten müssen, damit die Uri auch alle möglichen Verwandten um sich hat, SEHEN SICH JEDEN TAG. Da kann sie doch einmal mit einem kleineren Kreis von Verwandten Weihnachten feiern. Und außerdem, wenn sie dann ein halbes Jahr später gestorben wäre, käme man dann ernsthaft auf den Gedanken: Ja, um Gottes Willen, wir haben Uri an Weihnachten im Stich gelassen, wir haben es uns in einem schönen Ferienort zwei Tage gut gehen lassen - was haben wir uns und Uri nur angetan? Nein, Nuntius, daran denkt wahrscheinlich niemand mehr, weil man sich ja täglich sieht - so hoch sollte man Weihnachten nicht bewerten, dass es eine schlimme Tragödie wäre, wenn man nur im kleinen Kreis feiern würde und nicht im grossen. - Was mich betrifft, nun ja, meine Freundin mag das traditionelle Weihnachten und ich versuche ihr bzw. uns dahingehend auch irgendwie gerecht zu werden. Das Weihnachten mit meinen Verwandten, Eltern etc. war eher Heuchelei - und da meine Verwandten alles andere als ehrenhaft ... ich erspar Euch den Rest ... also das hat mir das Weihnachten völlig vermiest. Also müsst Ihr auch davon ausgehen, dass meine Meinung dazu sehr subjektiv ist. Außerdem war das Christkind nicht in der Weihnachtszeit geboren - denn die Hirten sind wegen der Kälte nie da draußen um die Zeit - man vermutet eher Frühling soll es gewesen sein. Zudem wurde Weihnachten und die Tradition des sich gegenseitigen Schenkens auch mitunter von den Geschäften erfunden, um ihre Umsätze zu vergrößern ... ja ja, Weihnachten, was für eine große Lüge - wenn man genauer hinschaut, woher und wieso. Es war übrigens ein heidnischer und vom Gott der Juden ein verbotener Brauch Hölzer zu beschmücken.
    • am

      Danke Neanderin für die Tipps. Schön mal wieder was von Dir gehört zu haben. Lass es Dir gut gehen und wenn Du Lust hast wieder hier was zu kommentieren ... da dad i mi unbandig frein.
  • am

    Der zunehmende Stress, das richtige Weihnachtsge ... äh das richtige Winterfestgeschenk (aus Rücksicht auf Andersgläubige) für die Richtige zu finden, artet für Till in einen wahren Geschenke-Horror aus. Für ihn wird es zu einer unlösbaren Aufgabe, denn Liehn interessiert sich für nichts anderes als klassische Konzerte - und neben der Ausgebuchtheit steht dem Engagement einer solchen gewaltigen Philharmonie nach Liehns Geschmack ein für den Kleinverdiener astronomisches Gagenaufkommen gegenüber, das er sich bei weitem noch nicht leisten kann.


    Aber nicht nur zwischen Till und Liehn gibt es disharmonische Anzeichen bezüglich der christlich-weihnachtlichen, äh... winterfestlichen Geschenkepflicht, sondern auch im Hause Vogl kommt es zu tragischen Disonanzen zwischen den Schenkenden - jeder versucht, den anderen in der Wertigkeit des Geschenkes nicht zu unterbieten - was sonst, typisch für das Haus Vogl, einer monatelangen Hölle unterschwelliger Disharmonien Tür und Tor öffnen könnte. 


    Im Hause Kirchleitner wird dem Zuschauer noch einmal das unbeholfene und hölzerne Spiel der Kinderdarstellerin vor Augen geführt - Schuster bleib bei deinen Leisten, oder angehende Schusterin, mach das, was Dir Spaß macht und wofür Du Dich auch wirklich geeignet fühlst, kommt einem da in den Sinn.


    Am Ende zeigt sich wieder einmal das wahre Gesicht von Uri, als sie von dem Glück der beiden Paare erfährt, endlich einmal zu zweit und das andere mit Kind ein eigenes Weihnachten in einer traumhaft schönen Gegend genießen zu können, für die andere Verwandte schon viel Geld investiert haben - nein, sie gönnt es den Paaren nicht und tut so, als wüsste sie nichts davon, warum eigentlich nicht? Ach ja, weil sie sonst viel zu egoistisch wirken würde, anstatt die Unwissende zu spielen und lauthals erklärt, wie sehr sie sich über ein gemeinsames Weihnachts ... äh Winterfest mit ihren 'Lieben' freut, auch weil es wegen ihres hohen Alters das letzte sein könnte ... wobei sie diesen Satz womöglich auch die nächsten zehn Jahre, wer mag es wissen, jedes Jahr wieder und immer wieder wie bei einer Tradition wiederholen wird.
    • am

      hehnerdreck

      Pünktlich zu Weihnachten treten wieder Uris wenig schöne Eigenschaften zutage: Machtbesessenheit und Egoismus.
    • am

      Ich bin sicher, dass viele Zuschauer den Druck von Till nachempfinden können. Aber das rührt auch da her, dass man alles vor sich her schiebt, weil man denkt, ist ja noch Zeit umd plötzlich steht Weihnachten vor der Tür. Und das wiederholt sich jedes Jahr.
    • (geb. 1950) am

      Also Hehnerdreck das mit dem Weihnachtsgeschenk oder Wintergeschenk mit Blick auf Andersgläubige halte ich für einen ausgemachten Schmarren. Wer anders gläubig ist, feiert wohl nicht unbedingt Weihnachten. Denken Sie doch mal an die ukrainischen Flüchtlinge, die Weihnachten nach russischem Brauch erst am 6. Januar feiern. Die Angehörigen meines Schwiegersohnes sind allesamt Atheisten. Da kommt dann eben der Weihnachtsmann ...
    • (geb. 1950) am

      Der Kommentar ist so überflüssig wie ein Kropf. Die Uri ist halt die Uri und man merkt der Schauspielerin richtig an wie gerne sie das loswird. Also herzlich wenig Machtbesessenheit höchstens ein bisschen berechtigter Altersegoismus. Ich kann mir schon vorstellen, dass man in diesem Alter nicht unbedingt sorgenfrei auf das nächste Weihnachtsfest schaut.
    • am

      969

      Die betagte Uri kann freudig Familienmitglieder an Weihnachten manipulieren, das muss ihr erst jemand nachmachen. Den Autoren passt es ins Konzept, zum Fest der Liebe das Gegenteil darzustellen.
    • am

      So ist es, 804. Die DiD-Macher stellen es glaube ich als harmlose Schummelei seitens von Uri hin. Ihr Motiv ist zwar nachvollziehbar, wäre ich aber eine liebende Oma oder Urgroßmutter, ich glaube, ich würde mich für die zwei Paare und das Kind sehr freuen, wenn die so eine schöne Zeit miteinander endlich mal im engeren Kreis in einer wunderschönen Gegend verbringen würden - und das hast Du, 969 überhaupt nicht bedacht ... mal ehrlich nachgefragt: warum eigentlich nicht? Das sollte doch auf der Hand liegen. Sorry, aber zur Weihnachtszeit bricht der Staatsanwalt in mir schnell wieder durch ... dennoch, auf eine Antwort bin ich neugierig.
  • am

    Die zwei alten Vogls sind schon echt nett!
    • (geb. 1950) am

      Ich stelle mir das Bärli in seinem neuen Schlafanzug vor, herrlich 😂😂
    • am

      Ich finde, bei Moni und Benedikt kommt wirklich eine tiefe Liebe und Verbundenheit rüber, schon seit immer. Das harmonischste Paar in Lansing.
    • am

      Fällt den Autoren nichts Besseres ein, als den Geschenkefimmel zum Inhalt der vorweihnachtlichen Episoden zu machen.
    • am

      ...804, ich finde den Geschenkefimmel sehr realistisch. Fehlen Ihnen die - angedeuteten- Adventsgottesdienste und Bastelei?
    • am

      804 ja, ich finds auch total blöd so eine Riesensache aus dem "Oh weh, o weh, was soll ich nur machen, was soll ich denn schenken?" Als obs keine größeren Probleme gäbe. Und immer auf den letzten Drücker, so dass es recht spannend für den Zuschauer wird. Von wegen!!! Geschenkekrampf. Nun ja, so sinds schon ein nette Paar, der Benedikt und die Moni, aber habt ihr vergessen, wie Moni erst neulich im Brunnerwirt den Benedikt streng angeschaut, damit er sich beim Julian entschuldigt? Sonst: ja, schon das netteste Paar im Vergleich zu den 2 kleinherzigen und rachsüchtigen Dominas von Mike und Hubert (Du woast ja wia die Männer san).
    • am

      Hehnerdreck, auch das netteste Paar hat in der Realität immer wieder Querelen. Aber die tiefe Verbundenheit zwischen Moni und Benedikt ist schon schön zu beobachten.
    • am

      Nuntius

      Es geht doch nur darum, andere mit Geschenken zu überbieten oder mindestens zu beeindrucken. Tina erwartet sogar etwas Besonderes für ihre Jahresleistung bei Till. Es fehlen mir keine Gottesdienste, schon gar nicht von Naveen. Es fehlt mir die Liebe als Motivation zum Schenken.
    • am

      Die Vogls, sind kindisch Liebe Nuntius .,ich finde es wird über die Schenkerei zu viel Aufhebens gemacht ,bei mir hat's sichs ausgeschenkt ,ich zerbricht mir meinen Kopf nicht mehr darüber .
    • am

      Ich finde das Verhalten von Moni unglaublich!" I hoff ,du hast diesmal was scheens für mi "
      und dann dieser fordernde Gesichtsausdruck dabei.Kommerz und Habsucht,oana möcht den andern übertrumpfen und am besten wegkommen. Als ob es sich um einen Wettbewerb handelt.Einfach nur nervig!
      Aber ja-so zeigt sich wahrscheinlich tiefe Verbundenheit und Liebe!
    • am

      Genau, Bavaria!
  • am

    A so a Gschenk- und Weihnachts-Gschieß,die spinnen ja diese Lansinger.Und d´ Uri haut a jeds Joahr an selben Spruch raus.
    Da schweigen alle Weihnachtsglocken🔕,mehr sog i ned.
    • am

      Heute mal recht kurz, Bavaria 🤔😃
    • am

      Mei Resi-was soll man dazu auch groß schreiben?😉
      Da fehlen selbst mir die Worte....
  • am

    Für einen Moment hab ich gedacht: Die werden doch jetzt nicht Sophia und Sarah als neues Traumpaar zusammenschreiben? Da wär ich endgültig raus. Was für eine Story. So wie der Brunner Josef eines Tages als schwuler Mann aufgewacht ist, erkennt Sophia, dass sie Mann und Tochter nie geliebt hat. Sie nutzt die Gelegenheit und verlässt den cholerischen Voglhof Richtung WG. Dann hab ich wieder gedacht: „Ruhig, Brauner“. „Da hast du dich geirrt“. Bestimmt gibt’s schönere Geschichten. Ein Discounter in Lansing, gegen den Protest der Brunners z.B.. Oder das Ärztehaus, endlich ein Bäcker im Dorf oder oder oder. Die Vernunft sagt mir: jeder, der sich fünf Minuten mit Sarah unterhält, muss doch merken, dass die Rolle geistig minderbemittelt ist. Braucht Lansing noch ein Holi-Festival? Dann denk ich mir: „Du wachst bestimmt gleich auf“. Ein übler Tagtraum.

    Statt bei Tauf- und Traugespräch war Naveen jetzt im Seniorenheim. In Lansing? Woanders ist er ja wohl nicht zuständig. Oder: Einer trage des anderen Last. Nichts ist unmöglich.
    • am

      Golowin, heißt es in Ihrer Vorstellung, dass man Mann und Kind nie geliebt hat, wenn man sich in einen anderen Partner/ Partnerin verliebt??? Hm. Muss ich mal nachdenken. Ist ja egal ob Mann oder Frau. In jedem Fall eine neue Person. Ist das so?
    • am

      Nuntius 0.2 schrieb am 18.12.2024, 16.41 Uhr: In jedem Fall eine neue Person. Ist das so?
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Nur so eine Überlegung. Sophia würde plötzlich klar, dass das bisherige nicht das richtige war. Und Sarah hätte ihr dann die Augen geöffnet. Immer vorausgesetzt, es käme überhaupt so. Dazu bedürfte es aber bei Sarah einer großen Portion Intelligenz und Lebenserfahrung. Aber als der Herr Hirn vom Himmel warf, hat Sarah den großen Biergartenschirm aufgespannt. Vielleicht habe ich auch die Anzeichen falsch gedeutet.
    • am

      Da hast du gar nicht so unrecht, Golowin, mir kam das auch etwas übertrieben vor, wie Sophia sich gegenüber Sarah so offen geäußert hatte, dass sie sich wünschen würde, mit ihr enger befreundet zu sein. So was geht doch von selbst, so etwas zerredet man doch nicht. Ich lernte auch in der Wirklichkeit so manche komischen Leute kennen, die schon gleich nach dem zweiten oder dritten Wortwechsel etwas von einer dauerhaften und sehr verbindlichen Freundschaft faselten - was ich als extrem übergriffig und überrumpelnd empfand. Leute die sich so verhalten, haben anscheinend keine dauerhaften und tiefen Beziehungen. Die bauen sich da eher Luftschlösser und machen sich ständig etwas vor, also nach meiner Einschätzung. Und nun verlässt die Sophia ihre Bodenständigkeit als lebenserfahrener Mensch und verwandelt sich plötzlich in so einen Luftikus, der sich in Tagträume verliert. Als Ursache für diese plötzliche Persönlichkeitsveränderung schreiben dann unsere nicht ganz frei von seltsamen Ideologien beeinflussten Geschichtenerzähler, dass sie in letzter Zeit mit Julian nicht mehr zurecht kam. Zudem kommt noch hinzu, dass das Baby versehentlich in der Klinik vertauscht wurde. Den wahren Eltern wird dann das Kind übergeben, das eigene, stellt sich am Ende heraus, ist ein paar Tage später im Brutkasten verstorben. Und so bahnt sich dann langsam die lesbische Beziehung zwischen Sophia und dem weiblichen Albert Einstein Sarah an, die für Sophia eine unverzichtbare Freundin wurde, denn nur von ihr fühlte sie sich wirklich durch und durch verstanden. Als Benedikt von der anbahnenden lesbischen Beziehung zwischen seiner Tochter und der von ihm sowieso schon nicht gerade geschätzten Sarah hört, dreht er durch und gießt Benzin über sein Haupt, Sophia damit androhend, sich zu verbrennen, wenn sie sich nicht sofort von Sarah für immer lossagt, worauf Mike und Gregor, die von Moni telefonisch mit zitternder Stimme alarmiert wurden, Benedikt von hinten überwältigen und sein Feuerzeug rechtzeitig aus der Hand reissen können. Darauf kommt Benedikt für drei Monate in eine Spezialklinik für durchgedrehte Landwirte.
    • am

      Sollte es so sein, dass sich Sophia in Dahra verliebt, hieße das doch nicht, dass die Ehe mit Julian falsch gewesen sein muss. Sahra wäre eine ganz neue Person und Erfahrung. . Naja, wir wissen nix. Alles Spekulation.
    • am

      Sie heißt nicht Sahra, sondern Sarah!
      Sahra ist nur die Wagenknecht 😉
    • am

      Resi 2005, stimmt, meine Schwiegertochter besteht auch auf dem H am Ende des Namens. Aber, wir hören doch nur den Namen, man könnte ihn so und so schreiben. Muss mal googeln, wie sich die biblische Sa....schreibt.
  • am

    Was für ein Glück, dass das Herrli der Katze aufgetaucht ist, sonst hätte Sarah glatt ihre Berufstätigkeit aufgeben müssen. 24-Stunden-Katzenbewachung ist mit keiner ausserhäusigen Tätigkeit vereinbar.
    • am

      Oder sie hätte sich die 24 Stunden mit ihrer neuen festen Freundin Sophia geteilt, dann hätte sie zumindest halbtags weiter im Brunnerwirt arbeiten können - eine neu zugezogene Aushilfe wäre dann als Teilzeitkraft eingesprungen.
  • am

    Sarah wird wohl nimmer lang dabei sein, wenn man ihre Aussage bei Doros Abreise bedenkt ("die machts richtig").

    Dass sich Sophia laut eigener Aussage bei Bruni und Naveen für ihr hysterisches Benehmen vom Vortag entschuldigt hat, fand ich schön vom Drehbuchschreiber. Tiere sind Mitgeschöpfe mit viel Seele, sie verdienen es, respektvoll behandelt zu werden.
    • am

      Sarah sagt viel wenn der Tag lang ist.
  • am

    Kürzlich hat hier jemand geschrieben, wir müßten noch 10 Wochen durchhalten. Weiß wer, was das zu bedeuten hat?
    • am

      Drogenrausch ,hat er doch geschrieben.
  • am

    Vom einst "ach so wichtigen" Gemeindeblattl hat man seit dem Umzug von Kathi nichts mehr gehört/gelesen. Niemand scheint es zu vermissen. Nicht einmal Rosi, die wohl nicht einmal weiß, dass im amtlichen Teil manchmal ZWINGEND wichtige Dinge bekannt gemacht werden müssen. Deshalb heißt es "Amtsblatt" 🤨.
    • am

      Vermutlich outgesourced an einen Verlag und der redaktionelle Teil besteht nur noch aus Vereinsnachrichten. Die können die Vereine der guten Ulla schicken und sie leitete sie dann weiter.
  • am

    Die Ulla ist eine fürchterliche Trulla. Reimt si sogar.
    Alles managt sie allein in der Amtsstube, auch ohne Bürgermeisterin. Was müssen das für Anliegen und Tätigkeiten sein bei ihrem IQ. Dann hat sie noch Zeit, den Plastikweihnachtsmann mit Inbrunst abzustauben und ein Lied zu trällern. Natürlich auf englisch. Aber das ist halt bei den jetzigen Autoren wahrscheinlich "normal " in Bayern.
    • am

      Meine Erfahrung ist, dass Menschen- auch wenn sie naiv sind wie Ulla- beruflich richtig gute Leistung bringen können.
    • am

      Ulla gehört aber zu den wenig Ehrlichen in Lansing
    • am

      Oh, ich fürchte, auch Ulla ist von der Lansinger Dauernotlügenpandemie nicht verschont geblieben.

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