Nach dem schweren Erbeben in Nepal ist die Hilfe aus aller Welt angelaufen. Doch schwere Nachbeben und versperrte Transportwege machen es für die Helfer äußerst schwierig, zu den Unglücksorten in der Himalaja-Region vorzudringen. Noch sind vielerorts Menschen unter den Trümmern begraben, es fehlt an Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten. (Text: ARD)