Kommentare 1–6 von 6
Cable am
Ich habe jetzt auch die 2.Staffel durch und auch diese ist gut, nicht mehr so stark wie die Erste aber absolut sehenswert.
Gut einigen mag die ruhige aber eindringliche Erzählweise nicht passen und es ist sicher kein Triller, aber ein guter Krimi und
Drama und es ist nun mal ein Cold Case Krimi, da braucht es diese Rückblenden. Auch die Stimme passt zur Figur, mich stören eher die fettigen Haare. 😁
Ok, ja das Familien-Bruder-Drama müsste nicht sein, aber es zeigt halt auch warum die Figur so ist wie sie ist.
Mal überraschen lassen, wann/wie es weitergeht.
Wolly 1 (geb. 1947) am
Hallo nochmal, die letzte Zeit hat sich die Syncronmafia von Serien wie "Black Snow" etwas
in der Besetzung vergriffen. Travis Fimmel hat da eine Syncronstimme, die so leise und nuschelig ist, dass die Lautstärke mit 100% komplett ausgelastet ist. Beim besten Willen ist da nix zu verstehen.
Warum hören sich die Verantwortlichen sich das hinterher einfach mal an um zu verstehen, dass das so nicht geht !!!
Der spricht so leise und nuschelig, dass es keine Freude ist was einem da geboten wird. Kann man da einem Syncronsprecher sagen, er soll die Kartoffel aus dem Hals nehmen bevor er etwas spricht ! Es gibt aber auch andere Filme, die so nuschelig syncronisiert sind, das kann man ja nicht mehr mitmachen !!!
LG WollyDerGlotzer am
Ja, diese seltsame Synchronisation hat das Ganze noch zusätzlich runtergezogen. Mir kam das immer so vor, als wäre er die ganze Zeit auf Droge. 🥴
Ich glaube aber, das das bewusst so gewählt wurde. Ich habe mal in die Originalfassung reingeschaut, dessen Originalstimme klingt ganz ähnlich, finde ich, aber nicht ganz so nuschelig.
DerGlotzer am
So, zweite Staffel auch rein gezogen. Nu ja, vom Setting her ähnlich gelagert, mit einem Altfall, der dann im Laufe der Staffel auf gelöst wird, das Ganze auch wieder wie gehabt über zwei Zeitebenen, so dass man die Geschehnisse von Früher direkt mit bekommt. Die Hazel aus der ersten Staffel hat einen kleinen Auftritt. Hat aber sonst keinen Bezug zur ersten Staffel. Ansonsten leider auch wieder eine zweitweise langatmig daher kommende Inszenierung. Eher Drama als Thriller. Sein eigenes Familiendrama bekommt etwas mehr Raum, was auf mich eher unmotiviert eingestreut wirkt. Ab der Hälfte der letzten Folge dann nur noch dieses Thema um seinen Bruder. Mein Tipp, da dann, nach der Auflösung des Falles, abschalten und fertig. Kann man sich sparen. Auch wenn es dann am Ende noch eine kleine Überraschung gibt, von der man nicht recht weiß, was man davon halten soll. Hinweis auf eine dritte Staffel? Ne, muss nicht sein. Wenn die Serie damit abgeschlossen ist, gut.
DerGlotzer am
Die erste Staffel geschaut und würde mich der verbreiteten Kritik zum Teil anschließen. Heißt, dass ich das Setting und den Plot zwar als interessant ansehe, die Serie trotz der überschaubaren sechs Folgen aber als stellenweise etwas langatmig empfinde. Es kommt zwar auch immer wieder Spannung auf und für mich war der Täter so auch nicht bis zum Ende abzusehen, auch da die Indizien für mich auf einen anderen hindeuteten, aber die Handlung hätte man auch in vier Folgen, respektive in zwei Teilen mit Spielfilmlänge abhandeln können. Dabei finde ich solche Ansätze mit Geheimnissen, was vor langer Zeit mit Personen passierte immer interessant.
Die Handlung wechselt immer wieder zwischen zwei Zeitebenen, so dass der Zuschauer da einen Wissensvorsprung hat bzw. Cormack sich den damaligen Geschehnissen erst nähern muss. Der Wechel geschieht immer abrupt, wird aber immer schnell anhand der jüngeren Darsteller klar. Man muss da auch am Ball bleiben, dass man die Personen richtig sortiert.
Mit thematisiert wird die konfliktbehaftete Historie zwischen den weißen Australiern und den Südseeeinwanderen, allerdings eher oberflächlich. Und auch Cormack hat natürlich ein Familiendrama zu verarbeiten. Glücklicherweise wird dem (noch) kein übermäßiger Raum gegeben. Ich bin da ja eher der "Persönliche-Ermittlerdramen-in-Krimi-Hater". 😁
Die anfangs angedeuteten düsteren Geheimnisse in den Familie oder bei diversen Personen versandteten am Ende auch irgendwie, ohne großen Überraschungen.
Sehr gewöhnungsbedürftig war für mich die Synchronstimme des Hautpdarstellers, die kommt irgendwie in einer komischen Art rüber. Da ich den Darsteller sonst nicht kenne, ist das in anderen Produktonen auch so?
Nu ja, mal in die zweite Staffel reinschauen.Martina (geb. 1978) am
Ich habe die Serie in 2x drei Folgen geguckt und fand sie keinesfalls langweilig. Im Gegenteil! Die Serie erzählt auf zwei Zeitebenen von der Ermordung der 17jährigen Isabell, wobei die erste Zeitebene 1994 den Ablauf bis zu ihrer Ermordung erzählt, während die zweite Zeitebene 2019 von der Aufklärung des Falles handelt. „Vikings“ Star Travis Fimmel hat der Serie sicher einen Bekanntheitsschub verpasst, bleibt selbst aber angenehm im Hintergrund. Bei seinen Szenen streifte mich mehr als ein Mal der Gedanke an James Dean. 😉
Die Serie schneidet viele wichtige Themen an, mit denen sich die ehemalige (sehr weiße) Kolonie Australien heutzutage auseinandersetzen muss: Rassismus, Ausbeutung, sexueller Missbrauch, illegale Einwanderer, Religiösität, häusliche Gewalt – um nur einige zu nennen. Trotzdem wirken die sechs Folgen nie überfrachtet. Ich konnte kaum glauben, dass viele der Darsteller*innen noch nie geschauspielert hatten. Gerade die junge Hauptdarstellerin hat ihre Sache sehr gut gemacht. Absolute Empfehlung!
GreameRevell am
Komische Serie!
Habe der 2x Neustart´s angeboten,da ich dachte ich sei eh nicht bei der Sache in letzter Zeit!
Das wars aber nun auch .Ich komme da nicht rein.Liegt ´s vielleicht an mir? Was aber letztendlich auch egal ist.Wird nicht noch einmal angefangen.Fand die echt richtig,richtig Langweilig und Saublöd
"Langweiligste Serie aller Zeiten" soweit würde ich jetzt nicht gehen, aber die ist ganz knapp eine zu werden
0 Punkte ich brech das abCable am
Lieber GR
Du bist der Grund warum ich mich jetzt da auf dieser Seite neu angemeldet habe, denn das was Du geschrieben hast, kann ich so nicht stehen lassen.
Man kann eine Serie gut oder schlecht finden, sie gefällt einem oder eben nicht, aber langweilig ist diese Miniserie sicher nicht. nach den ersten 10 min. hat sie dich (mich) gepackt. Spannend, eine nachvollziehbare Logik bis zum Ende, die Historie stimmt auch mehr oder weniger, hat ganz gute schauspielerische Leistung und mit einer Länge von 6x 50 min. auch nicht künstlich in die Länge gezogen. Was will man mehr, für mich auf jeden Fall eine der besten Serien die dieses Jahr bis jetzt veröffentlicht wurden. Und ich habe schon einige gesehen........
Aber eben, sie gefällt einem oder eben nicht.
Wie viele Punkte kann man vergeben? :-)
Lg CableCable am
Habe jetzt die Serie ein zweites mal durch, damit ich im Februar noch warm bin für die 2. Staffel. 😊
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