2000, Folge 163–181

Insbesondere bei identischen oder ähnlichen Titeln ist die Liste evt. noch fehlerhaft. Wir freuen uns über Korrekturhinweise an webmaster@fernsehserien.de
  • Folge 163 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.01.2000Das Erste
    Film von Martina Dase
  • Folge 164 (45 Min.)
    Porträt der Bergstraße, eine der ältesten Straßen Deutschlands. Schon im 2. Jahrhundert legten Römer die erste Trasse der ‚strata montana‘ an und im späten 3. Jahrhundert führten sie den Weinbau ein, der durch das milde Klima begünstigt wurde. Die Hänge des Odenwalds bilden einen Schutzwall vor den kalten Nord- und Ostwinden und nirgendwo in Deutschland entfaltet der Frühling früher seine Blütenpracht als an der Bergstraße. Reise entlang der Bergstraße: historische Fachwerkstädte wie Zwingenberg, Bensheim oder Heppenheim mit seinen Festspielen, Burgruinen wie das Alsbacher oder Auerbacher Schloss, Lorsch mit seiner karolingischen Königshalle, die Sommerresidenz des russischen Zaren auf Schloss Heiligenberg. Menschen, die dort leben: Weinbauern und -bäuerinnen, der letzte Tabakanbauer in Lorsch, der letzte Landwirt Bensheims, Burgpächter und Burgschreiber, eine Kriminalschriftstellerin und ein Mundartspezialist. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.01.2000Das Erste
    Film von Lucie Herrmann / alternativ "Die hessische Bergstraße"
  • Folge 165 (45 Min.)
    Würzburgs Charme ist vielfältig. Zwischen sanften Hügeln und Weinbergen gebettet, geteilt durch den Main, begeistert allein schon die Lage der Stadt. Als Barockmetropole bietet Würzburg zahlreiche historische Baudenkmäler. Eine Festung hoch über der Stadt, die fürstbischöfliche Residenz, weit über Deutschlands Grenzen berühmt für die unvergleichlichen Fresken des italienischen Malers Tiepolo, sowie ein Ensemble barocker Bürgerhäuser und Kirchen in der Altstadt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.01.2000Das Erste
    Film von Andrea Morgenthaler
  • Folge 166 (45 Min.)
    Die Stadt mit den meisten Sonnentagen Deutschlands liegt in der Rheinebene zwischen den Vogesen im Westen und dem Schwarzwald im Osten. Das Leben der Freiburger pulsiert immer noch intensiv rund um das Münster und in den mittelalterlichen Gässchen der Altstadt: Da gibt es täglich den Münstermarkt mit Gemüse und Obst aus der Region , die Bächle, die sich in einem weitverzweigten Netz durch die Altstadt ziehen und die lebendige Fußgängerzone, deren Restaurants und Bars bis in den frühen Morgen hinein voller Menschen sind. Historisch gesehen ist Freiburg eine Zähringer-Stadt.
    Die eigentliche Gründung geht zurück auf das Jahr 1120. Zähringer Grafen hatten eine Siedlung am Fuße des Schlossberges errichtet. Spuren davon sind heute noch in historischen Fundamenten zu finden. Die alten Häuser stehen unter Denkmalschutz – unter ihnen der älteste Gasthof Deutschlands. Doch Freiburg hat weit mehr zu bieten als das Klischee von Wald, Wein und Gotik. 20.000 Studenten beleben die Stadt. Theateraufführungen, Variétéabende und andere kulturelle Veranstaltungen lassen den Einfluss des nahen Frankreich spüren. Dabei ist die Stadt eingebettet in eine gut erschlossene Freizeitlandschaft, die im Winter und im Sommer Erholung bietet.
    Vom Freiburger Hausberg, dem Schauinsland, stammt auch der Reichtum der Stadt: In seinen Erzstollen wurde Silber gefördert und damit das Münster finanziert. Heute liegt auf dem Schauinsland die kleinste Grund- und Hauptschule Deutschlands, in der alle Kinder von einem Lehrer in einem einzigen Klassenzimmer unterrichtet werden. Wenige Kilometer vom Schauinsland entfernt überragt der Belchen das Münstertal, für viele einer der schönsten Aussichtsberge des Schwarzwaldes.
    Im Münstertal kann man dem letzten Köhler des Schwarzwaldes bei der Arbeit zusehen oder den Bauern beim Weideabtrieb im Herbst. Das Kloster St. Trudbert stammt aus dem siebten Jahrhundert und wird heute noch als größtes landwirtschaftliches Gut im Münstertal von Nonnen betrieben. Nur ein Katzensprung weiter südlich: Das Römerbad Badenweiler. Die Thermenanlage aus der Zeit der Römer ist noch zu besichtigen. Der einst mondäne Kurort kämpft heute – wie so viele – ums Überleben und um Gästezahlen. Kulturelle Initiativen wie die „Römerbad-Musiktage“ erschließen ein neues Publikum für den Kurort. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.02.2000Das Erste
    Film von Brigitte Koerner und Jürgen Dettling
  • Folge 167 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.02.2000Das Erste
    Film von Tilman Jens
  • Folge 168 (45 Min.)
    Endlos lang, fein und weiß ist der Strand auf Usedom: 40 Kilometer gibt es davon auf der Ostseeinsel. Schon vor über 150 Jahren entstanden die ersten Badeanstalten. Die meisten Urlaubsgäste kamen aus Berlin, waren adlig, preußisch und wohlhabend. Die Orte Swinemünde, Heringsdorf, Ahlbeck, Bansin und Zinnowitz entwickelten sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zu mondänen Seebädern mit erstklassigen Pensionen und Hotels. Noch heute erinnern Strandvillen, Seebrücken und Promenaden an den Charme der Jahrhundertwende.
    Usedom, nach Rügen die zweitgrößte Insel Deutschlands, hat noch mehr zu bieten: eine reizvolle Landschaft mit kleinen Seen, Hügeln und stillen Dörfern.
    Karin Reiss war mit einem Filmteam auf der Insel drei Wochen unterwegs. Sie traf Menschen, die eng mit der Geschichte Usedoms verbunden sind.
    Zum Beispiel in Karnin, wo sich die 75-jährige Gertrud Kruse lebhaft daran erinnern kann, wie Eisenbahnzüge über die Hubbrücke fuhren.
    In Bansin lebt der Hotelbesitzer Gerhard Gühler. Seine Familie ist 1953 durch die „Aktion Rose“ enteignet worden. Er gehört zu den ersten, die nach der Wende zurückkamen und mithalfen, dem Ort seinen Charme wiederzugeben.
    Weitere spannende und aufregende Kapitel geben Einblick in die wechselvolle Geschichte und interessante Gegenwart Usedoms. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.03.2000Das Erste
    Film von Karin Reiss
  • Folge 169 (45 Min.)
    Umrahmt von Bodensee, Rhein, Schwarzwald, Baar und Schwäbischer Alb liegt – dicht an der Grenze zur Schweiz – der Hegau. Eine Landschaft, die vom Gegensatz lebt. Aus einer sanften Hügellandschaft stoßen schroff Vulkankegel hervor. Umgeben vom größten Wasserfall Europas im 30 Minuten entfernten Stein am Rhein in der Schweiz sowie den deutschen Städten Engen, Tengen, Aach und Stockach. Wichtigster Schnittpunkt im Hegau ist die Industriestadt Singen – eine Stadt der Zuwanderer. Direkt daneben liegt der Hohentwiel, dessen Beherrscher im Mittelalter die süddeutsche Geschichte mitbestimmten. Auf dem Hohentwiel befindet sich die mächtigste Festungsruine Deutschlands. Von hier hat man einen Ausblick auf den Bodensee, die Alpen und auf die Städte des Hegaus. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.03.2000Das Erste
    Film von Ulrike Becker
  • Folge 170 (45 Min.)
    Sehr geschichtsträchtig wirken die Straßen und Plätze der Aachener Altstadt. Karl der Große führte von hier aus sein mächtiges Reich. Das heutige Aachener Rathaus steht auf den Fundamenten der Kaiserpfalz und der weltberühmte Aachener Dom mit seinem beeindruckenden achteckigen Kuppelbau war die bedeutsamste Kirche des Kaiserreichs.
    Die heißesten Thermalquellen nördlich der Alpen machten Aachen zur bekannten Kurstadt mit Parks, Bädern und einem Spielcasino. Aachens westliche Lage an den Grenzen zu Holland und Belgien geben der Stadt einen europäischen Charakter. Über 30.000 Studenten sind an der RWTH, der größten Technischen Hochschule Westeuropas, eingeschrieben und haben Aachen zum bedeutsamen Standort für Hightech-Firmen gemacht.
    Liebenswert, facettenreich und einladend ist diese Stadt, in der die Aachener Printen, der Karneval, ein weltberühmtes Reitturnier und der Karlspreis zu Hause sind. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.04.2000Das Erste
    Film von Jens Hamann
  • Folge 171 (45 Min.)
    Weltweit laufen hier die Fäden der europäischen Raumfahrt, der Zukunftstechnologien und der Forschung zusammen: in Darmstadt, der Wissenschaftsstadt. Andere nennen die ehemalige Residenz Hessens „Stadt der Künste“ – beides hat seine Berechtigung. Viele von Darmstadts Parks und Freizeitanlagen, der Große Woog, das Jagdschloss Kranichstein, die Rosenhöhe und das Jugendstiljuwel Mathildenhöhe, erinnern noch an die Zeit als fürstliche Residenz. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.04.2000Das Erste
    Film von Barbara Dickenberger
  • Folge 172 (45 Min.)
    Im Prinzip ist die Sache ganz einfach: Man suche den 50. Breitengrad und dann nur geradeaus, früher oder später ist man mittendrin in Mainz. Und mittendrin in der Geschichte und den Geschichten dieser mehr als 2.000 Jahre alten Stadt, eine der ältesten in Deutschland. Die bekannteste Geschichte ist die vom Johann Gensfleisch, genannt Gutenberg: Der Mann, der gleich mit einem ganzen Bündel von Erfindungen den Buchdruck mit beweglichen Lettern ersann und damit die Welt veränderte. Seither gehören Typen zu dieser Stadt: solche aus Blei und solche aus Mainzer Urgestein. Im „Bilderbuch Deutschland“ sollen sie vorgestellt werden: die Mainzer und der Mann mit der Druckerpresse. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.04.2000Das Erste
    Film von Thomas Michel
  • Folge 173 (45 Min.)
    Durch Theodor Fontanes „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ wurde der Landstrich berühmt. Das Havelland, eines der bedeutendsten Binnenfeuchtgebiete, prägt inmitten der märkischen Streusandbüchse die Landschaft und die vor dem Aussterben geschützte seltene Tierwelt. Das den Sümpfen abgetrotzte Land dient der Großstadt Berlin und den Brandenburgern als Obst- und Gemüsegarten. Sogar Wein wird hier angebaut. Windmühlen, Rittergüter, gemütliche Wirtschaften und mittelalterliche Dorfkirchen machen das Bild dieser Kulturregion aus, ebenso wie unzählige kleine und größere Seen und natürlich die Havel mit ihren Niederungen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.04.2000Das Erste
    Film von Gabriele Conrad und Gabriele Denecke
  • Folge 174 (45 Min.)
    Abendsonne an den Glasfassaden der Bürotürme, die Essener im Business-Kostüm bei Hummer und Prosecco. Das Herz des Reviers: ein postmoderner Schreibtisch mit Gourmetmeile. Schließlich hat Gott die Stadt mit den Worten erschaffen: Essen ist fertig! Und die Kohle verdient man hier längst über Tage, in Banken, Versicherungen, Energiekonzernen. Passé das Schmuddelimage der rauchenden Schlote, der rußverschmierten Fassaden. Kokereien und Fördertürme wurden stillgelegt und als Denkmale geschützt, sie sind der Stolz der Gegenwart.
    Allen voran Zeche Zollverein, eine vom Kohlenstaub befreite Diva, das erste Weltkulturerbe im Revier. Die Kathedralen der Arbeit haben sich in Kulturtempel verwandelt. Aus dem Volk der Malocher ist eine Generation herangewachsen, die sich die einst verbotenen Orte wie selbstverständlich angeeignet hat: Tanzen in der Waschkaue, speisen in der Kompressorenhalle und heiraten in der Kohlenlese. ‚Welcome to Essen!‘ Wo früher die Kostgänger im Schichtwechsel einquartiert wurden, begrüßen heute die Töchter der Bergarbeiter Gäste aus aller Welt.
    Im Süden das Beverly Hills des Reviers. Gediegenheit, Wohlstand und der Baldeneysee – für die Segler das Tor zur Welt. In bester Lage die ‚Hügelbude‘, wie Krupp seinen ‚Comfort der kleinen Häuslichkeit‘ nannte. 150 Jahre Industriegeschichte sind wie ein Goldrausch über die Stadt hinweggefegt, haben ihr Gesicht geprägt, aber nicht ihre Wurzeln begründet. Mit einem hochadeligen Damenstift begann vor über 1.000 Jahren die Essener Geschichte. Bis zur Säkularisation war die Macht in Frauenhand, erst dann kamen die Zechenbarone. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.04.2000Das Erste
    Film von Tim Lienhard
  • Folge 175 (45 Min.)
    Ein stilles Bauerndorf ist Oberammergau nie gewesen. Die bedeutenden Klöster in der Nachbarschaft, Ettal und Rottenbuch, haben dem Ort in den Ammerbergen schon früh andere Wege gewiesen. Die Oberammergauer Passion wurde weltberühmt und lockten auch im Spieljahr 2000 über eine halbe Million Besucher aus aller Welt in den Ort. Der Film zeigt Oberammergau im Jahr vor den Passionsspielen, seine Menschen, seine Arbeit, seine Feste und das kulturelle Leben in der Dorfgemeinschaft. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.05.2000Das Erste
    Film von Vido Voigt
  • Folge 176 (45 Min.)
    Sanfte Hügel, Wiesen und Almen, bunt bemalte Hausfassaden, Menschen in Tracht, das helle Gebimmel von Kuh-, Schaf- und Ziegenglocken und das mächtige Glockenläuten, das aus den Zwiebeltürmen der barocken Kirchen weit über das Land schallt, althergebrachte ländliche Bräuche und feierlich begangene kirchliche Feste: Alle Vorstellungen, die die Menschen mit Bayern verbinden, werden hier eingelöst. Und in der Tat blättert sich hier vor dem Zuschauer ein wahres Bilderbuch auf, mit der Burgruine Werdenfels, dem Schloss Elmau, mit König Ludwigs Jagdschloss auf dem Schachen, mit einer Fronleichnamsprozession, mit Blasmusik im Garmischer Bräustüberl und mit den romanischen Fresken der alten Garmischer Kirche. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.05.2000Das Erste
    Film von Gabriele Dinsenbacher
  • Folge 177 (45 Min.)
    Der Kyffhäuser: Hier soll der Sage nach Kaiser Barbarossa in einem unterirdischen Schloss schlafen und auf bessere „deutsche Zeiten“ warten. Das nur 19 Kilometer lange und sieben Kilometer breite Kyffhäusergebirge hat für viele Menschen nur zwei Anziehungspunkte: das Kyffhäuserdenkmal und die Sagen umwobene Barbarossahöhle – eine Gipshöhle mit weiten Hohlräumen und Seen. Der Film bietet jedoch mehr, er widmet sich den Menschen in der Region und zeigt, wie sie ihr Leben gestalten. Er führt zu einem der größten Streuobstgebiete Mitteldeutschlands und zum Ort Tilleda – ein Geheimtipp für alle, die Kuchen und Kirschen mögen. Mit dem Kirschkuchenmarkt versucht man, die vernachlässigten Kirschplantagen für Besucher interessant zu machen. Von den Kirschbäumen geht es in die Tiefe der Kalisalzbergwerke – bis zur Wende 1989 waren sie der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Region. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.05.2000Das Erste
    Film von Carla Schulze
  • Folge 178 (45 Min.)
    Im Jahre 9 nach Christus zogen römische Legionen vom Niederrhein bis zum Teutoburger Wald, um die feindlichen Germanen zu befrieden. Ihr Weg führte entlang der Lippe. An strategisch wichtigen Orten waren große römische Militärlager errichtet worden. Für das „Bilderbuch“ begibt sich ein Kamerateam auf die Spuren der Römer. Vorgestellt werden die auch heute noch eindrucksvollen Stationen der Varusschlacht, die mit einem Sieg der germanischen Stämme über die Eindringlinge endete. Zwischen Xanten und Detmold verläuft die Römerroute, die etwa 280 Kilometer lang ist und als Radwanderweg ausgeschildert wurde.
    Schon in Xanten bekommt man den ersten Eindruck einer römischen Stadt im Archäologischen Park, teilweise wiedererbaut auf den originalen Fundamenten. Die Verbindung von Landschaft und Kultur verleiht dem Radwanderweg einen besonderen Charakter. Reizvoll ist vor allem die Landschaft bei Hünxe, dem Urstromtal mit eiszeitlichen Stauchmoränen. Umfassenden Einblick in die Lebensweise und Kultur der Römer bietet das modern und abwechslungsreich gestaltete Römermuseum in Haltern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.05.2000Das Erste
    Film von Jens Hamann
  • Folge 179 (45 Min.)
    Im Emsland ist die Kartoffel kleiner, der Schnaps stärker und der Kindersegen größer als sonst wo in der Republik. Ein karger Seitenstreifen Deutschlands, durch Hochmoore von Oldenburgern, Niederländern und Ostfriesen getrennt. Ein „Faustkeil des Katholizismus“ im protestantischen Norden. „Muffrika“ heißt das Emsland bei den Norddeutschen drumherum. Tradition und Moderne in harten Brüchen. Ein „Bilderbuch Deutschland“ über Apfelkorn und Atomreaktor, Torfstechen und Transrapid, Kopfnicker und Kapuziner, Museumsbahn und Moorsoldaten. Und – natürlich – über die Menschen aus „Muffrika“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.06.2000Das Erste
    Film von Thomas von Bötticher
  • Folge 180 (45 Min.)
    Auf der politischen Landkarte gibt es die Kurpfalz bereits seit fast 200 Jahren nicht mehr. Im Zuge der napoleonischen Neuordnung wurde das Gebiet zwischen Odenwald und dem waldreichen Haardtgebirge aufgeteilt. Getrennt durch den Rhein gehören die beiden Teile heute zu Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Doch die Kurpfalz mit seinen Pfälzern hat nicht aufgehört zu existieren. Sie lebt im Dialekt der Bewohner und in deren Bewusstsein für die Geschichte dieses Landstrichs weiter. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.06.2000Das Erste
    Film von Gustav-Adolf Bähr
  • Folge 181 (45 Min.)
    Die Westpfalz kennt nicht die Üppigkeit der Vorderpfalz, nicht die Fülle von Wein und Früchten. Sie ist ein uraltes Kulturland voller Kontraste und mit reicher Geschichte. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.06.2000Das Erste
    Film von Utz Kastenholz

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Bilderbuch online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…