Staffel 2, Folge 1–7

Staffel 2 von „Bergwacht – Einsatz in der Sächsischen Schweiz“ startete am 01.02.2023 in der ARD Mediathek und am 09.02.2023 im MDR.
  • Staffel 2, Folge 1 (25 Min.)
    Ein junger Wanderer ist auf den Schrammsteinen zusammengebrochen und hat sich mehrmals übergeben. Der angeforderte Helikopter ist noch in einem anderen Einsatz. Der Rückweg zu Fuß über Leitern und Stiegen wäre endlos und anstrengend. Also heißt es für das Team um Sanitäterin Anne Lochschmidt: Warten! Doch dann verschlechtert sich der Zustand des Patienten. Kommt der Rettungshubschrauber noch rechtzeitig? – Bild: MDR/​Mia Media
    Ein junger Wanderer ist auf den Schrammsteinen zusammengebrochen und hat sich mehrmals übergeben. Der angeforderte Helikopter ist noch in einem anderen Einsatz. Der Rückweg zu Fuß über Leitern und Stiegen wäre endlos und anstrengend. Also heißt es für das Team um Sanitäterin Anne Lochschmidt: Warten! Doch dann verschlechtert sich der Zustand des Patienten. Kommt der Rettungshubschrauber noch rechtzeitig?
    Ein junger Wanderer ist auf den Schrammsteinen zusammengebrochen und hat sich mehrmals übergeben. Der angeforderte Helikopter ist noch in einem anderen Einsatz. Der Rückweg zu Fuß über Leitern und Stiegen wäre endlos und anstrengend. Also heißt es für das Team um Sanitäterin Anne Lochschmidt: Warten! Doch dann verschlechtert sich der Zustand des Patienten. Kommt der Rettungshubschrauber noch rechtzeitig? (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.02.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 2 (25 Min.)
    Das Team Sebnitz wird zu einem Junggesellenabschied gerufen. Ein alkoholisierter Wanderer ist gestürzt und war bewusstlos. Die Bergretter versuchen ihn ins Krankenhaus zu bringen. Doch dort will er um keinen Preis hin. Ob ihn Sanitäter Florian noch überzeugen kann? Am Amselsee in Rathen erleidet ein Mann nach einem Insektenstich einen allergischen Schock. Er verliert das Bewusstsein und hat Atemnot. Die Bergretterinnen der Dresdner Bereitschaft müssen schnell sein.
    Das Team Sebnitz wird zu einem Junggesellenabschied gerufen. Ein alkoholisierter Wanderer ist gestürzt und war bewusstlos. Die Bergretter versuchen ihn ins Krankenhaus zu bringen. Doch dort will er um keinen Preis hin. Ob ihn Sanitäter Florian noch überzeugen kann? Am Amselsee in Rathen erleidet ein Mann nach einem Insektenstich einen allergischen Schock. Er verliert das Bewusstsein und hat Atemnot. Die Bergretterinnen der Dresdner Bereitschaft müssen schnell sein. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.02.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 3 (25 Min.)
    Eine Wanderin stürzt aus acht Metern Höhe in eine enge Felsspalte. Sie überlebt, ist aber verletzt. Das Sebnitzer Bergwacht-Team will sie retten, doch die Felsen stellen große Hindernisse dar. Jetzt sind die Künste und das Können der Felsretter gefragt. Die größte Herausforderung: die Patientin mithilfe von Seiltechnik und Muskelkraft so schonend und schnell wie möglich zwischen den Felsen heraus zum Rettungswagen zu bringen.
    Eine Wanderin stürzt aus acht Metern Höhe in eine enge Felsspalte. Sie überlebt, ist aber verletzt. Das Sebnitzer Bergwacht-Team will sie retten, doch die Felsen stellen große Hindernisse dar. Jetzt sind die Künste und das Können der Felsretter gefragt. Die größte Herausforderung: die Patientin mithilfe von Seiltechnik und Muskelkraft so schonend und schnell wie möglich zwischen den Felsen heraus zum Rettungswagen zu bringen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.02.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 4 (25 Min.)
    Der Sommer in der Sächsischen Schweiz ist heiß und trocken. Die Felsenbühne in Rathen ist dennoch gut besucht. Ein älterer Gast hat zu wenig getrunken und sein Kreislauf macht schlapp. Auch dafür sind die Bergretter da – denn sie sind mit ihrer Wache in Rathen am schnellsten da, wenn an der Freilichtbühne jemand in Not ist. Doch kaum sind die Retter am Patienten, kommt der nächste Alarm: ein zweiter Mann droht bewusstlos zu werden. Wassermangel der ganz anderen Art wenige Kilometer weiter rund um Bad Schandau: Rund um Schmilka brennt der Nationalpark großflächig. Bergretter Jost Bähne ist seit Tagen im kräftezehrenden Dauereinsatz. Als Fachberater lotst er die Feuerwehren durch den Nationalpark. Und koordiniert die Bergwacht, die bereitsteht, falls den Einsatzkräften etwas passieren sollte.
    Wenn der Pieper Alarm schlägt, steigt der Puls. Ob gerade Mittagessen gekocht wird oder das Team der Bergwacht mitten in einer Übung ist: es muss jetzt schnell gehen, denn jemand ist in Not. Also heißt es: Klettergurte anlegen, Medizinrucksack ins Auto packen und schon geht es los, tief hinein in die Sächsische Schweiz. Tausende Wanderer, Kletterer und Spaziergänger sind das ganze Jahr in den schroffen Felsen unterwegs. Da passieren viele Unfälle – vom umgeknickten Knöchel bis zum lebensgefährlichen Absturz aus großer Höhe.
    Die Bergretter und Bergretterinnen sind die ersten Helfer vor Ort. Immer dort, wo der normale Rettungsdienst nicht hinkommt. Sie tragen Patienten über steile Stiegen oder bereiten sie für die Rettung mit dem Helikopter vor. Und dass alles ehrenamtlich. Sie haben ganz unterschiedliche Berufe, kommen aus allen Altersklassen und verschiedenen Orten – doch in der Sächsischen Schweiz sind die Bergretter und Bergretterinnen eine Gemeinschaft, mit einem klaren Ziel: uneigennützig helfen. Die 24-jährige Studentin Lisa Dornwell war in der letzten Saison noch Anwärterin.
    Jetzt hat sie gleich an ihrem ersten Einsatzwochenende als vollwertige Einsatzkraft eine schwerverletzte Patientin zu versorgen, die acht Meter tief in eine Felsspalte gestürzt ist. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung in dieser Saison: sie will im Herbst unbedingt die anspruchsvolle Prüfung zur Felsretterin bestehen. Der 48-jährige Jost Bähne kümmert sich im „wahren Leben“ als Höhenarbeiter um Windkraftanlagen und ist dafür in ganz Europa unterwegs. Viele Wochenenden zwischen Ostern und Oktober verbringt er als Felsretter der Dresdner Bereitschaft auf der Wache in Rathen, um verunfallte Wanderer oder Kletterinnen aus kniffligen Situationen zu befreien.
    Sein herausforderndster Einsatz in dieser Saison: als Fachberater hilft er bei der Brand-Katastrophe, die Feuerwehrleute durch die Berge zu lotsen und mit Material zu versorgen. Das Team um Autorin Daniela Posern hat die ehrenamtlichen Bergretter und Bergretterinnen eine Saison lang, im Jahr 2022 begleitet. Ob bei den Hüttendiensten der Dresdner Bereitschaft auf der Wache in Rathen oder beim Team Sebnitz auf der Bergwacht-Hütte im Bielatal – die Kamera ist bei den Einsätzen immer ganz nah dran.
    So auch beim Einsatz mit der Alarmgruppe in Bad Schandau. Und bei der Vorbereitung auf die Wintersaison des Bergwacht-Teams in Eibenstock im Westerzgebirge. Die Staffel 2 „Bergwacht – Einsatz in der sächsischen Schweiz“ ist auch diesmal wieder eine authentische Doku-Reihe, in der nichts gestellt ist. Packende und emotionale Momente mit Frauen und Männern im Ehrenamt, umgeben von atemberaubender Natur.
    Gefilmt aus Perspektiven, die so noch nicht zu sehen waren. Wann wird man schon mal mit dem Luftretter am Stahlseil zum Helikopter hochgezogen? Oder haben Sie sich schon mal gefragt, wie sie von einem havarierten Skilift wieder herunterkommen? Folge 9: Wassermangel Der Sommer in der Sächsischen Schweiz ist heiß und trocken. Die Felsenbühne in Rathen ist dennoch gut besucht. Ein älterer Gast hat zu wenig getrunken und sein Kreislauf macht schlapp. Auch dafür sind die Bergretter da – denn sie sind mit ihrer Wache in Rathen am schnellsten da, wenn an der Freilichtbühne jemand in Not ist.
    Doch kaum sind die Retter am Patienten, kommt der nächste Alarm: ein zweiter Mann droht bewusstlos zu werden. Wassermangel der ganz anderen Art wenige Kilometer weiter rund um Bad Schandau: Rund um Schmilka brennt der Nationalpark großflächig. Bergretter Jost Bähne ist seit Tagen im kräftezehrenden Dauereinsatz. Als Fachberater lotst er die Feuerwehren durch den Nationalpark. Und koordiniert die Bergwacht, die bereitsteht, falls den Einsatzkräften etwas passieren sollte. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.03.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 5 (25 Min.)
    Notruf in der Bergrettungswache Rathen: Ein Wanderer braucht Hilfe, auf dem Pieper steht „Verdacht auf „Akutes Koronarsyndrom““. Bei Bergretterin und Ärztin Susann Roth schrillen die Alarmglocken – schlimm wäre ein Herzinfarkt mitten im Gebirge. Jetzt heißt es: schnell sein. Überstürzt losrasen ist aber auch keine Option: denn erst muss sich das Team ganz sicher sein, wo sich der Patient befindet. Den Weg zur Patientin der Alarmgruppe Bad Schandau kennt Bergretter Jens Hertel. Die Wanderin ist am Pfaffenstein gestürzt und hat starke Schmerzen im Knöchel. Ein Fall für den Rettungshubschrauber Christoph 62.
    Engel Notruf in der Bergrettungswache Rathen: Ein Wanderer braucht Hilfe, auf dem Pieper steht „Verdacht auf „Akutes Koronarsyndrom““. Bei Bergretterin und Ärztin Susann Roth schrillen die Alarmglocken – schlimm wäre ein Herzinfarkt mitten im Gebirge. Jetzt heißt es: schnell sein. Überstürzt losrasen ist aber auch keine Option: denn erst muss sich das Team ganz sicher sein, wo sich der Patient befindet. Den Weg zur Patientin der Alarmgruppe Bad Schandau kennt Bergretter Jens Hertel. Die Wanderin ist am Pfaffenstein gestürzt und hat starke Schmerzen im Knöchel. Ein Fall für den Rettungshubschrauber Christoph 62. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.03.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 6 (25 Min.)
    Einen Verletzten nur mithilfe von Seiltechnik von einer Felswand ablassen oder aus einer engen Spalte retten. Das sind nur zwei der vier Szenarien, die die Prüflinge bei der Felsretter-Prüfung erwarten. Ohne diese Spezialisierung sind die Bergretter im Elbsandsteingebirge mit seinen tiefen Schluchten und steilen Felswänden aufgeschmissen. Hat sich für die Nachwuchs-Retter Max und Willi das viele Üben in den vergangenen Monaten gelohnt oder müssen sie nochmal ran? Auf die Prüfung, die einer Patientin in der „Wilden Hölle“ bevorsteht, konnte sie sich nicht vorbereiten. Mit einer Kopfplatzwunde und einem verletzten Bein kommt sie aus der Schlucht nur mithilfe der Bergwacht heraus. Doch ihre Rettung mit dem Hubschrauber wird kompliziert: Die einsetzende Dämmerung gefährdet die Aktion, und kaum ist die Patientin im Luftrettersack verpackt, bekommt sie Panik – sie hat Platzangst.
    Wenn der Pieper Alarm schlägt, steigt der Puls. Ob gerade Mittagessen gekocht wird oder das Team der Bergwacht mitten in einer Übung ist: es muss jetzt schnell gehen, denn jemand ist in Not. Also heißt es: Klettergurte anlegen, Medizinrucksack ins Auto packen und schon geht es los, tief hinein in die Sächsische Schweiz. Tausende Wanderer, Kletterer und Spaziergänger sind das ganze Jahr in den schroffen Felsen unterwegs. Da passieren viele Unfälle – vom umgeknickten Knöchel bis zum lebensgefährlichen Absturz aus großer Höhe. Die Bergretter und Bergretterinnen sind die ersten Helfer vor Ort.
    Immer dort, wo der normale Rettungsdienst nicht hinkommt. Sie tragen Patienten über steile Stiegen oder bereiten sie für die Rettung mit dem Helikopter vor. Und dass alles ehrenamtlich. Sie haben ganz unterschiedliche Berufe, kommen aus allen Altersklassen und verschiedenen Orten – doch in der Sächsischen Schweiz sind die Bergretter und Bergretterinnen eine Gemeinschaft, mit einem klaren Ziel: uneigennützig helfen. Die 24-jährige Studentin Lisa Dornwell war in der letzten Saison noch Anwärterin.
    Jetzt hat sie gleich an ihrem ersten Einsatzwochenende als vollwertige Einsatzkraft eine schwerverletzte Patientin zu versorgen, die 8 Meter tief in eine Felsspalte gestürzt ist. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung in dieser Saison: sie will im Herbst unbedingt die anspruchsvolle Prüfung zur Felsretterin bestehen. Der 48-jährige Jost Bähne kümmert sich im „wahren Leben“ als Höhenarbeiter um Windkraftanlagen und ist dafür in ganz Europa unterwegs. Viele Wochenenden zwischen Ostern und Oktober verbringt er als Felsretter der Dresdner Bereitschaft auf der Wache in Rathen, um verunfallte Wanderer oder Kletterinnen aus kniffligen Situationen zu befreien.
    Sein herausforderndster Einsatz in dieser Saison: als Fachberater hilft er bei der Brand-Katastrophe, die Feuerwehrleute durch die Berge zu lotsen und mit Material zu versorgen. Das Team um Autorin Daniela Posern hat die ehrenamtlichen Bergretter und Bergretterinnen eine Saison lang, im Jahr 2022 begleitet. Ob bei den Hüttendiensten der Dresdner Bereitschaft auf der Wache in Rathen oder beim Team Sebnitz auf der Bergwacht-Hütte im Bielatal – die Kamera ist bei den Einsätzen immer ganz nah dran.
    So auch beim Einsatz mit der Alarmgruppe in Bad Schandau. Und bei der Vorbereitung auf die Wintersaison des Bergwacht-Teams in Eibenstock im Westerzgebirge. Die Staffel 2 „Bergwacht – Einsatz in der Sächsischen Schweiz“ ist auch diesmal wieder eine authentische Doku-Reihe, in der nichts gestellt ist. Packende und emotionale Momente mit Frauen und Männern im Ehrenamt, umgeben von atemberaubender Natur. Gefilmt aus Perspektiven, die so noch nicht zu sehen waren.
    Wann wird man schon mal mit dem Luftretter am Stahlseil zum Helikopter hochgezogen? Oder haben Sie sich schon mal gefragt, wie sie von einem havarierten Skilift wieder herunterkommen? Folge 11: Prüfung Einen Verletzten nur mithilfe von Seiltechnik von einer Felswand ablassen oder aus einer engen Spalte retten. Das sind nur zwei der vier Szenarien, die die Prüflinge bei der Felsretter-Prüfung erwarten. Ohne diese Spezialisierung sind die Bergretter im Elbsandsteingebirge mit seinen tiefen Schluchten und steilen Felswänden aufgeschmissen.
    Hat sich für die Nachwuchs-Retter Max und Willi das viele Üben in den vergangenen Monaten gelohnt oder müssen sie nochmal ran? Auf die Prüfung, die einer Patientin in der „Wilden Hölle“ bevorsteht, konnte sie sich nicht vorbereiten. Mit einer Kopfplatzwunde und einem verletzten Bein kommt sie aus der Schlucht nur mithilfe der Bergwacht heraus. Doch ihre Rettung mit dem Hubschrauber wird kompliziert: Die einsetzende Dämmerung gefährdet die Aktion, und kaum ist die Patientin im Luftrettersack verpackt, bekommt sie Panik – sie hat Platzangst. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.03.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 7 (25 Min.)
    Havarie am Sessellift in Eibenstock im Westerzgebirge. Nichts geht mehr auf der Bahn, sie muss evakuiert werden. 51 Menschen stecken fest und müssen aus 9 Metern Höhe abgeseilt werden. Das geht nur mit den Höhenrettern der Bergwacht. In der Sächsischen Schweiz regnet es wie aus Eimern. Beim sogenannten „Ultramarsch“ rutscht eine Extremwanderin aus und bricht sich das Sprunggelenk. Die Rettungswagen-Besatzung muss vor dem Matsch kapitulieren und die Bergwacht rufen. Denn nur mit dem geländegängigen Bus und einer Menge fahrerischem Geschick gibt es eine Chance, die Patientin aus dem Schlamassel zu befreien.
    Ausgebremst Havarie am Sessellift in Eibenstock im Westerzgebirge. Nichts geht mehr auf der Bahn, sie muss evakuiert werden. 51 Menschen stecken fest und müssen aus 9 Metern Höhe abgeseilt werden. Das geht nur mit den Höhenrettern der Bergwacht. In der Sächsischen Schweiz regnet es wie aus Eimern. Beim „Ultramarsch“ rutscht eine Extremwanderin aus und bricht sich das Sprunggelenk. Die Rettungswagen-Besatzung muss vor dem Matsch kapitulieren und die Bergwacht rufen. Denn nur mit dem geländegängigen Bus und einer Menge fahrerischem Geschick gibt es eine Chance, die Patientin aus dem Schlamassel zu befreien. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.03.2023MDRDeutsche Online-PremiereMi 01.02.2023ARD Mediathek

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