Auction Hunters – Zwei Asse machen Kasse

Die Tage im klimatisierten Laden sind vorbei. Die „Auction Hunters“ kehren zu ihren Wurzeln zurück. In dieser Episode machen die Auktions-Profis in Santa Clarita Jagd auf Raritäten. Trotz der Hitze haben sich dort etliche Schnäppchenjäger versammelt, um wertvolle Sammlerstücke zu ergattern. Doch das kostbarste Objekt schnappen Ton Jones und Allen Haff der Konkurrenz vor der Nase weg. (Text: DMAX)

Wertlose Möbel, unbeschriftete Kartons und Gepäck: In Commerce läuft es für die „Auction Hunters“ zunächst nicht rund. Dennoch machen Ton Jones und Allen Haff am Ende auch hier ihren Schnitt. Ein russisches Luftgewehr und eine Stunt-Rampe aus dem Fundus einer Filmproduktion spülen in der Nähe von Los Angeles schließlich fast 2000 Dollar in die Kasse der Schnäppchenjäger. (Text: DMAX)

Vier Abteile in Norwalk: In dieser Episode sind Ton Jones und Allen Haff scharf auf alte Automagazine, ein Enterhaken-Gewehr und einen 3D-Drucker. Das Gerät ist zwar schon einige Jahre alt, dennoch winkt beim Weiterverkauf ein ansehnlicher Profit, denn zur Not kann man es auch als Ersatzteillager verwerten. Das letzte Gebot liegt bei 850 Dollar. Gehen die „Auction Hunters“ bis ans Limit? (Text: DMAX)

Ton Jones und Allen Haff haben es in Whittier auf Fahrräder und einen Imbisswagen abgesehen. Doch auf der Auktion kommt ihnen plötzlich ein alter Konkurrent in die Quere. „Big Dave“ reist für gewöhnlich mit viel Geld an und hat sich fest vorgenommen, dem Duo die Suppe zu versalzen. Wenn die „Auction Hunters“ beim Bieterwettstreit in der Nähe von Los Angeles die Oberhand behalten wollen, müssen sie taktisch klug vorgehen. (Text: DMAX)

Der Lieferwagen streikt. Die Reparatur in der Werkstatt reißt ein tiefes Loch in die Kasse der „Auction Hunters“. Rund 7000 Dollar müssen Ton Jones und Allen Haff auf den Tisch blättern, um das Gefährt wieder flott zu machen. Da kommt die nächste Auktion im San Fernando Valley gerade recht. Dort sucht das Duo nach Raritäten und günstigen Schnäppchen, die sich mit Profit weiterverkaufen lassen. Eine gebrauchte Schreddermaschine erweist sich dabei als Hauptgewinn. (Text: DMAX)

Für die einen ist es Kunst, für die anderen Sachbeschädigung: An Graffitis scheiden sich die Geister. Fakt ist aber, dass die Werke einiger bekannter Sprayer heutzutage zu horrenden Preisen gehandelt werden. Ton Jones und Allen Haff ersteigern in dieser Folge, ohne zu ahnen, welchen Schatz sie da gerade an Land ziehen, ein Bild des Künstlers „RISK“. Als die „Auction Hunters“ anschließend erfahren, was der Zufallsfund wert ist, können sie ihr Glück kaum fassen. (Text: DMAX)

Ton Jones und Allen Haff ersteigern in Lagerhallen Raritäten für den Weiterverkauf. Dabei müssen die beiden binnen Sekunden entscheiden, ob sie es mit gewinnbringenden Sammlerstücken zu tun haben. (Text: DMAX)

Der Erfinder Joshua C. Stoddard meldete 1855 das Patent für Dampforgeln an. Das Musikinstrument war zu seiner Zeit im Wilden Westen sehr beliebt, denn es konnte eine komplette Kapelle ersetzen und auf Volksfesten für gute Stimmung sorgen. Die Frage ist: Was sind solche Raritäten heute wert? Die „Auction Hunters“ haben in New Orleans 700 Dollar für das antike Stück auf den Tisch geblättert. Zahlt sich die Investition am Ende aus? (Text: DMAX)

In dieser Folge gehen Ton Jones und Allen Haff in Louisiana auf Beutejagd. Dort kommt bei einer Container-Auktion ein kugelsicherer Polizeischutzschild unter den Hammer. Die seltene Entdeckung erweist sich für die „Auction Hunters“ als Glücksgriff und spült beim Weiterverkauf 7000 Dollar in die Kasse. Das verdiente Geld investieren die Schnäppchenjäger anschließend in ein Angelboot mit Elektromotor und Seitensichtsonar. (Text: DMAX)

Tiffany-Glas und Militaria: Das klingt vielversprechend. In dieser Folge verschlägt es Ton Jones und Allen Haff nach Missouri. Dort ersteigern die Schnäppchenjäger ein Raftingboot, zwei Ambosse und eine Balliste. Die Wurfmaschine erweist sich als echter Volltreffer. Die ersten Waffen dieser Art wurden 400 vor Christus in Griechenland gebaut und trafen Ziele bis zu 50 Meter Entfernung. Das Geschütz bringt dem Duo 4500 Dollar ein. (Text: DMAX)

In dieser Folge versuchen Ton Jones und Allen Haff ihr Glück in Mission Hills. Dort stoßen die beiden zunächst auf Alltagsgegenstände, wie man sie oft auf Auktionen findet. Den Wert einer gebrauchten Jukebox oder eines Spinning-Fahrrads zu taxieren, ist relativ leicht. Doch was kann man für eine Wasserrutsche, ein Fakir-Nagelbrett oder eine Marilyn-Monroe-Figur verlangen? Die Schnäppchenjäger blättern für die Fundstücke über 3000 Dollar auf den Tisch. In der Annahme, dass sie beim Weiterverkauf ordentlich Profit machen. Doch das muss sich erst noch herausstellen. (Text: DMAX)

Während Ton den neuen Truck der Schnäppchenjäger auf Vordermann bringt, ergattert seinen Partner Allen auf der Auktion in Covina ein vielversprechendes Abteil. Schwerter, Hellebarden, Lanzen und dazu ein Falkner-Set: Die Ausbeute kann sich sehen lassen. Nach dem Deal sucht das Duo einen Experten auf, um die seltenen Fundstücke schätzen zu lassen, und selbiger zaubert den Jungs mit seiner Expertise ein Lächeln ins Gesicht. Die Live-Rollenspiel-Waffen sind mindestens 1000 Dollar wert und die Falkner-Ausrüstung sogar noch wesentlich mehr. (Text: DMAX)

Der Ausflug hat sich gelohnt! Ton Jones und sein Partner Allen Haff haben auf der Auktion in Santa Clarita, Kalifornien, eine Rikscha aus den Fünfzigerjahren ergattert. Nun brauchen die Schnäppchenjäger nur noch einen Abnehmer für das Gefährt. Hier kommt ein alter Freund des Duos ins Spiel: Nick betreibt in Hollywood einen Requisitenladen und verleiht seine Sachen an TV- und Filmproduktionen. Wird er ihnen das betagte Verkehrsmittel abkaufen? Die „Auction Hunters“ verlangen 2100 Dollar für ihren Fund. (Text: DMAX)

Das Auktionsgeschäft ist ein Vabanquespiel, manchmal muss man einfach nehmen was kommt. Ton Jones und Allen Haff gehen in dieser Folge in Sylmar auf Beutejagd, dort werden nur zwei Abteile angeboten. Trotzdem zahlt sich der Ausflug ins San Fernando Valley für die Schnäppchenjäger aus. Antike Waffen und Kirmes-Artikel: Die „Auction Hunters“ blättern für ihre Einkäufe 1750 Dollar auf den Tisch und verkaufen sie anschließend für 10 000 Dollar weiter. Diese Marge kann sich sehen lassen. (Text: DMAX)

Antike Möbel und Elektrowerkzeuge: Die „Auction Hunters“ haben in Stanton, Kalifornien, zwei vielversprechenden Abteile ergattert. Allein die Kreissägen sind 1500 Dollar Wert. Das Duo verkauft die Maschinen an eine Künstlerin, die Skulpturen aus riesigen Eisblöcken fertigt. Darüber hinaus entdecken die Schnäppchenjäger beim Begutachten des Mobiliars einige interessante „Titanic“-Objekte. Handelt es sich bei den Gegenständen um Originale oder um Filmrequisiten? Das lässt sich aus dem Stand kaum beantworten, deshalb muss in diesem Fall ein Experte ran. (Text: DMAX)

Showdown in Torrance! Im Los Angeles County treffen Ton Jones und Allen Haff auf einen alten Bekannten. „CJ“ ist mit einem dicken Portemonnaie angereist und schnappt den Jungs gleich das erste Abteil vor der Nase weg. Das Schlagzeug und die Gitarren gehen an „Mr. Wichtig“. Das ist bitter, aber bei weitem nicht der Untergang des Abendlandes, denn auf der Auktion gibt es noch wesentlich mehr zu holen. Beim Baseball-Abteil haben dann die „Auction Hunters“ die Nase vorn. Die Devotionalien bringen dem Duo gutes Geld ein. (Text: DMAX)

Destilliert 1914, abgefüllt 1919: Schottische Mönche stellten 1494 den ersten urkundlich erwähnten Whiskey her. Die Flaschen, die Ton Jones und Allen Haff in Lake View Terrace ergattert haben, sind zwar nicht ganz so alt, aber dennoch wertvoll. Die edlen Tropfen bringen dem Duo 4200 Dollar ein. Außerdem haben sich die „Auction Hunters“ beim Bieterwettstreit zwei ferngesteuerte Modellboote unter den Nagel gerissen. Zweitaktmotoren mit 26 Kubikzentimetern Hubraum beschleunigen die kleinen Flitzer auf bis zu 125 km/​h. (Text: DMAX)

Ohne Koffein-Kick geht’s nicht? Allen Haff braucht zum munter werden normalerweise einen starken Kaffee. Doch in Valencia muss der Schnäppchenjäger auf ein entspanntes Frühstück verzichten, denn dafür reicht die Zeit nicht. Zu allem Übel ist auf der Auktion obendrein Ausdauer gefragt, denn Allen und sein Partner Ton treffen beim Bieterwettstreit in Kalifornien auf alte Rivalen. Machen die „Auction Hunters“ am Ende trotzdem ihren Schnitt? In dieser Folge haben es die Jungs auf Fitnessgeräte und einen Boxring abgesehen. (Text: DMAX)

Brauerei-Equipment und ein Elektroauto: In Missions Hills bekommen es die „Auction Hunters“ mit „Pokerface“ Fred zu tun. Der hat viel Geld, spricht wenig und ist schwer einzuschätzen. Deshalb müssen die Schnäppchenjäger beim Bieterwettstreit in Kalifornien auf der Hut sein. Doch am Ende hat der gut betuchte Rivale gegen die ausgebufften Auktions-Profis nicht den Hauch einer Chance. Ton und Allen sichern sich für 7000 Dollar zwei vielversprechende Abteile und machen mit ihren Einkäufen fast 12 000 Dollar Profit. (Text: DMAX)

In Norwalk im Bundesstaat Kalifornien geraten Ton Jones und Allen Haff ganz schön ins Schwitzen. Die Auktion entwickelt sich zur hart umkämpften Bieterschlacht, denn es hat sich herumgesprochen, dass dort ein Rennwagen versteigert wird. Doch am Ende ist es nicht der heiße Flitzer, sondern ein Zufallsfund, der den Jungs beim Weiterverkauf das meiste Geld einbringt. Die Pistole aus dem Ersten Weltkrieg gehörte einst dem berühmten deutschen Jagdflieger Ernst Udet und ist 50 000 Dollar wert. (Text: DMAX)