Auction Hunters – Zwei Asse machen Kasse

Ab in die Wüste! Ton und Allen machen sich in dieser Episode auf den Weg nach San Bernardino. In der Goldgräberstadt an der legendären Route 66 findet man noch alte Schätze aus dem Wilden Westen. Und wer weiß, vielleicht ist dieses Mal ein alter Sheriff-Stern dabei oder gut erhaltenes Schürfwerkzeug. Einfach wird die Sache aber sicher nicht, denn in Käffern wie diesem kennt jeder jeden. Da den Einheimischen jeder Fremde generell suspekt ist, werden die „Auction Hunters“ wohl gegen die ganze Stadt bieten müssen. (Text: DMAX)

Ein einziger schlechter Tag kann Ton und Allen das Genick brechen, denn dann fehlt ihnen auf der nächsten Auktion das nötige Kleingeld. Deshalb rattert bei den „Auction Hunters“ dauernd eine Rechenmaschine im Kopf. In dieser Episode versuchen die Jungs ihr Glück im sonnigen Kalifornien. Die 140.000 Einwohner-Stadt Torrance liegt direkt am Meer – was bedeutet, dass hier mit Surfer-Equipment und Fischerei-Utensilien zu rechnen ist. Da in der Gemeinde aber viele Alteingesessene leben, werden sicher auch einige Antiquitäten zu holen sein. Für die Auktions-Profis riecht das stark nach Art Deco-Kleiderschrank. (Text: DMAX)

Konkurrenz belebt das Geschäft. Als Ton und Allen in Mission Hills auf alte Bekannte treffen, wird es besonders spannend: Die kleine Gemeinde im San Fernando Valley ist äußerst wohlhabend, was bedeutet, dass hier echte Schätze winken! Unter den Hammer kommt zum Beispiel ein original „Single Action Army“-Colt, Baujahr 1871, oder eine Slot-Machine im Art Deco-Style. Doch im Duell mit den besten „Auction Hunters“ des Landes bekommt man solche Raritäten natürlich nicht geschenkt. Auch die Konkurrenz weiß ganz genau, was diese Schmuckstücke wert sind. (Text: DMAX)

Hier hat Ray Charles gewohnt! In dieser Episode sind Ton und Allen in West Adams unterwegs, einem der ältesten Stadtteile von Los Angeles. – Eine hoch interessante Ecke, denn V.I.P.-Viertel gelten in der Branche allgemein als echte Goldgruben. Das Piano der Rythm ‚n‘ Blues-Legende wird dieses Mal zwar nicht versteigert, und leider auch nicht seine berühmte dunkle Sonnenbrille, aber das Angebot ist trotzdem vielversprechend: Ein original „Schwinn“-Fahrrad und eine Fender E-Gitarre sind ja auch nicht schlecht. (Text: DMAX)

Fährt er oder fährt er nicht? In dieser „Auction Hunters“-Episode kommt ein original 71er GMC 1500 unter den Hammer. Der Wagen könnte eine Stange Geld bringen – vorausgesetzt, er ist noch fahrtüchtig. Problem dabei: Ton und Allen dürfen beim US-Car nicht unter die Motorhaube schauen. Es läuft eben genau wie immer – die Auktions-Profis bieten für das, was sie sehen: Anfassen verboten! Und die Konkurrenz ist natürlich auch scharf auf den Truck. Smiley, ein alter Bekannter der beiden Raritätenjäger, zählt schon nervös die Geldscheine in seiner Brieftasche. (Text: DMAX)

In Los Angeles geht es zu wie im Taubenschlag. Jedes Jahr ziehen etwa eine Million neue Einwohner in die Stadt der Engel und fast genauso viele verlassen die Metropole wieder. Einige lassen dabei einen Teil ihrer persönlichen Habe, Einrichtungsgegenstände oder sogar Erbstücke zurück, weil ihnen die Transportkosten zu teuer sind, oder sie den Wert des vermeintlichen Trödels nicht einschätzen können. Solche Objekte werden dann auf Auktionen versteigert. In dieser Episode haben Ton und Allen antike Möbel und ein Samuraischwert im Visier. Den Zuschlag bekommen sie aber nur, wenn sie beim entscheidenden Gebot genau richtig liegen. (Text: DMAX)

In Mereno Valley haben Ton und Allen leichtes Spiel, denn die Konkurrenz scheut die weite Anfahrt bis nach Riverside County. Weit ab vom Schuss machen sich die Jungs deshalb berechtigte Hoffnungen auf ein paar echte Schnäppchen. Doch ganz so einfach wird die Sache nicht: Vor Ort treibt eine Handvoll blutiger Anfänger die Preise in die Höhe und vermasselt den „Auction Hunters“ das Geschäft. Solche Grünschnäbel mit dicker Geldbörse haben Ton und Allen gerade noch gefehlt. Das Duo ist sauer und muss dieses Mal heftig ums chinesische Porzellan kämpfen. (Text: DMAX)

Eine viktorianische Armbrust, eine Cowboy-Flinte und ein alter Spielautomat sind für den Anfang keine schlechte Ausbeute. Solche Sammlerstücke bringen meistens einen Haufen Geld. Ton und Allen schätzen den Wert ihrer Eroberungen auf mindestens 3000 Dollar und haben selber nur 875 Dollar dafür bezahlt. So macht man seinen Schnitt! In Corona gibt es eben nicht nur gutes Bier, man kann dort auch einige Schätze ausgraben – sofern man weiß, wo sie liegen. Zuhause in Los Angeles lassen die „Auction Hunters“ ihre Kriegsbeute von Experten schätzen, um einen möglichst hohen Profit rauszuschlagen. (Text: DMAX)

Echte Auktions-Profis müssen ausgebufft sein und strategisch vorgehen. Wer in diesem Business wild drauflos bietet, ist garantiert pleite, bevor die interessanten Sachen unter den Hammer kommen. Ton und Allen wissen aber genau, wie der Hase läuft. Die Jungs durchstöbern jedes Jahr Hunderte von Lagerabteilen, um sich unentdeckte Schätze unter den Nagel zu reißen. Und in diesem Special verraten die zwei ihre Erfolgsgeheimnisse: Wie schätzt man den Wert von Objekten in kürzester Zeit richtig ein, und mit welchen Methoden hält man die Konkurrenz in Schach? (Text: DMAX)