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Universitätsmedizin Erlangen – Pro und Contra: Sterbehilfe in Deutschland
Deutsche TV-Premiere Mi. 12.04.2017 ARD-alpha Universitätsmedizin Erlangen – Psychische Probleme nach Flucht und Migration
Deutsche TV-Premiere Mi. 29.03.2017 ARD-alpha Universitätsmedizin in Erlangen (1/3)
Deutsche TV-Premiere Do. 13.04.2017 ARD-alpha Universitätsmedizin in Erlangen (2/3)
Deutsche TV-Premiere Do. 27.04.2017 ARD-alpha Universitätsmedizin in Erlangen (3/3)
Deutsche TV-Premiere Do. 11.05.2017 ARD-alpha Unterschiedliche Therapien für Mann und Frau
Heute erläutert die Medizinerin Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek (im Bild) von der Charité Berlin, warum für Männer und Frauen unterschiedliche Behandlungsmethoden nötig sind. Und der Soziologe Prof. Dr. Ortwin Renn vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam fragt, warum wir heute länger leben und trotzdem immer mehr um unser Leben fürchten.Bild: Henrik Jordan / BR* Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera Regitz-Zagrosek – Warum brauchen wir Gendermedizin? Männer und Frauen erkranken unterschiedlich, Medikamente wirken teilweise anders. Denn Frauen unterscheiden sich biologisch von Männern. Dem sollte auch die Medizin Rechnung tragen. Rheuma und auch Osteoporose zum Beispiel haben vor allem Frauen. Am Herzinfarkt vor 60 sterben überwiegend Männer, und auch der plötzliche Herztod bei Sportlern trifft fast immer die Männer. Medikamente können bei Frauen und Männern anders wirken. Einmal unterscheiden sich die Organe von Frauen und Männern in ihrer Feinbauweise. Zum andern werden Arzneimittel bei Frauen und Männern unterschiedlich aufgenommen und abgebaut, haben Wechselwirkungen mit Geschlechtshormonen und werden anders ausgeschieden.
Aber Arzneimittel zum Beispiel für Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden fast nur an jungen männlichen Tieren entwickelt. Mit diesem Vorgehen können Substanzen, die vor allem bei Frauen wirksam wären, gar nicht gefunden werden, kritisiert Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Instituts für Geschlechterforschung der Charité Berlin. Möglicherweise kommen viele Probleme in der Übertragung tierexperimenteller Befunde auf den Menschen dadurch zustande, dass das Geschlecht der Versuchstiere nicht adäquat berücksichtigt wird.
Am ihrem Institut für Geschlechterforschung in der Medizin wird untersucht wie Geschlechterunterschiede zustande kommen, wie sie sich auswirken und welche Erkenntnisse man daraus für Therapie und Behandlung ziehen kann. So haben Frauen etwa durch das doppelte X-Chromosom einen biologischen Vorteil, weil ein X-Chromosom wesentlich mehr Gene trägt als ein Y-Chromosom. Männliche und weilbliche Geschlechtshormone wirken unterschiedlich und in der Regel können weibliche Zellen besser mit Stress wie Kälte, Hitze oder Sauerstoffmangel umgehen. Welche Mechanismen sind es, die weibliche Zellen besser schützen, und kann man diese auf männliche Zellen anwenden? (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 28.11.2017 ARD-alpha Die Ursachen von chronischen Schmerzen
Deutsche TV-Premiere Di. 23.05.2017 ARD-alpha Vegane Motoren und Ameisen-Navis
Albert Einstein – wissenschaftliches Genie und Pop Ikone: Das sind in etwa auch die zwei Pole zwischen denen sich Slammer im „Einstein Kultur“ bewegen müssen: Wissenschaft in Kürze und so populär zu verkaufen, dass auch Laien Feuer für Themen wie Insektenforschung, Pharmakologie oder Motorenbau fangen. * Mogan Ramesh: Vegane Motoren Scheint nicht zusammenzupassen, wird aber versucht: herkömmliche Dieselmotoren so umzurüsten, dass sie zu 100 % mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden können. * Siegfried Bolek: Ameisen Navi Wüstenameisen schaffen es mit ihren kleinen Hirnen so zu navigieren, dass sie auf schnellstem Wege zurück in ihren Bau finden – möglicherweise die Vorlage für eine neue Generation von Navigationssystemen? (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 27.09.2016 ARD-alpha Verbraucherrisiken besser einschätzen
In zwei Handvoll fruchtbarem Boden leben 7 Milliarden Organismen. Es sind so viele, wie es Menschen auf der Erde gibt. Der Bodenökologe François Buscot geht in Campus Talks auf eine Safari zu Regenwürmern, Asseln und Maulwürfen und zeigt deren Artenvielfalt und ihren Nutzen für den Menschen. (Text: ARD alpha)Vertical – New York City: Kunst und Kultur im Big Apple
Deutsche TV-Premiere Mo. 13.04.2020 ARD-alpha Voll Bock auf die Uni, aber Null Chance?
* Mit Herzblut und harten Bandagen: Was macht ein Studierendenvertreter?
Ein Leben zwischen Hörsaal, Landtag und Konferenzen: Im Alltag von Constantin Pittruff kommt selten Langeweile auf. Er ist nämlich Studierendenvertreter der Hochschule München, mit über 18.000 Studierenden eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Er ist auch einer von drei Landes-ASten-Sprechern in Bayern, das heißt, er vertritt die Interessen von 380.000 Studierenden im Freistaat. Moderatorin Sabine Pusch begleitet den Wirtschaftsingenieurwesen-Studenten einen Tag lang bei Terminen in seinem Ehrenamt – was kann er bewegen?
* Ohne feste Stelle – Viele Jobs an der Uni sind befristet
Hervorragende Forschung und ausgewiesene Expertise: Das ist leider keine Garantie für einen festen Job in der Wissenschaft. Die 41-Jährige Juliane Bräuer ist Biologin in Jena und erforscht das Verhalten von Hunden und deren Verhältnis zum Menschen. Eine sehr spezielle Forschungsrichtung. Aber eine anerkannte – Bräuer hat Dutzende international anerkannte Studien gemacht und Artikel in einschlägigen Wissenschaftsjournalen veröffentlicht. Ihre Chefs an der Universität Jena und dem Max-Planck-Institut loben sie für ihre kreative und gute Arbeit. Und müssen ihr zugleich kündigen.
Denn ihr Vertrag läuft aus und darf nicht verlängert werden. Bräuer ist nur ein Beispiel von vielen Tausenden. In den 90er Jahren kürzte man rigoros die festen Stellen im sogenannten akademischen Mittelbau. Viele, wie Juliane Bräuer, versuchen sich daher mit Stipendien über Wasser zu halten, haben kaum Einkommen und stehen im mittleren Alter dann ohne feste Stelle an der Uni da. Ihre Forschungsprojekte können sie so nicht fortführen, viele wandern ins Ausland ab – die Folge: ein massiver Verlust an wissenschaftlichem Know-How hierzulande.
* Studieren in Chemnitz – Rassismus auch auf dem Campus?
Chemnitz – seit August ein Synonym für die hässliche Fratze Deutschlands. Rund um das Karl-Marx-Monument versammelten sich damals rechte und rechtsextreme Gruppen. Ganz Deutschland streitet seitdem darüber, wie „braun“ Sachsen und Ostdeutschland wirklich sind. Gleichzeitig hat die international orientierte Technische Universität den größten Anteil an ausländischen Studierenden in Sachsen. Trifft das Bild, das die Medien von der Stadt zeichnen, die Realität? Campus Magazin spürt der Stimmung nach, besucht Flüchtlinge zuhause und im Sportclub und fragt nach, wie sie mit der Situation umgehen. Wir treffen auch Studierende, die für ein positives Image ihrer Heimatstadt kämpfen. Spüren sie eine Radikalisierung an der Uni? Wie können die verhärteten Fronten aufgebrochen werden?
* Auf der Flucht – Studierende aus dem Südsudan hoffen auf eine Zukunft in Europa
John B. stammt aus dem Südsudan. Wie viele andere aus dem afrikanischen Bürgerkriegsland würde er gern in Deutschland studieren, doch dieser Wunsch bleibt für ihn und viele andere unerfüllt. Deshalb ist John nach Äthiopien gegangen. Das Nachbarland ist genauso bitteram, aber hier sind die Unis noch geöffnet. John und 69 andere Südsudanesen können sich hier das Studium nur dank eines Stipendiums der katholischen Kirche finanzieren. In Äthiopien dürfen sie aber nach Studienabschluss nicht arbeiten, darum hoffen manche, es später doch nach Europa zu schaffen. Wir treffen John und einige seiner Kommilitonen, die auf eine bessere Zukunft mit Hilfe eines akademischen Diploms hoffen. (Text: ARD-alpha)Wahl-Spezial: Wie politisch sind Studenten?
Sabine Pusch trifft den jüngsten Bürgermeister Deutschlands
Michael Bergrab ist Student der Staatswissenschaften und bei der Kommunalwahl 2014 mit 22 Jahren Deutschlands jüngster Bürgermeister geworden. Während viele Gleichaltrige überhaupt nicht zur Wahl gegangen sind, hat er in der oberfränkischen 1843-Seelengemeinde Lisberg kandidiert und gewonnen, blutjung und parteilos.
* Zwischen Welterklärer und Staatsamt – Mythos Politikstudium
Was leistet das Studienfach überhaupt? Hat sich die Politologie zu weit vom politischen Alltag entfernt? Das Studium: zu theoretisch, die Themen zu spezialisiert, die Sprache zu verklausuliert, die Lehre zu praxisfern, um die Studierenden auf die Arbeit in Politik, Wirtschaft oder Medien vorzubereiten? Das kritisiert ausgerechnet Prof. Carlo Masala, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft, und fordert aus dem akademischen Elfenbeinturm rauszukommen und den Mythos „Politikwissenschaft“ mit neuem Leben zu erfüllen.
* Kandidat und Student – Wie geht das?
Ohne großes Team und langjährige Connections ziehen dieses Jahr auch Studierende in den Wahlkampf – und ohne aussichtsreichen Listenplatz. Sie sind auf sich selbst gestellt und hoffen, bei den jungen Wählern punkten zu können, im Internet und vor Ort. Daneben noch ihre Arbeit als Doktoranden, wie ist das zu stemmen?
* Jung, Student, unpolitisch – Vorurteil oder falsch?
Wenige Monate vor der Bundestagswahl lautet die spannende Frage: Was werden junge Deutsche tun? Überhaupt nicht wählen gehen, so wie junge Briten und Amerikaner bei den Schicksalswahlen rund um Brexit und Präsidentschaft? (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 06.07.2017 ARD-alpha Warum die Gewalt in unserer Gesellschaft abnimmt
Der Chemiker Stephan Schwarzinger (Universität Bayreuth) erläutert, wie man Lebensmittel auf Zusatzstoffe untersuchen kann.Bild: BR/Philipp KimmelzwingerDiesmal verrät uns der forensische Psychiater Norbert Nedopil von der Ludwig-Maximilians-Universität München, warum die Gewalt in der Gesellschaft immer weiter sinkt. Und der Chemiker Stephan Schwarzinger von der Universität Bayreuth hat herausgefunden, wie man Lebensmittelfälscher entlarvt. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 26.02.2019 ARD-alpha Warum fürchten wir, was uns nicht umbringt? / Warum müssen Unternehmen in Zukunft demokratisch werden?
* Risiko: Warum fürchten wir, was uns nicht umbringt?
Warum haben Menschen oft Angst vor einem Risiko? Was bedeutet es, gleich ein doppeltes Risiko einzugehen? Und warum sind „Bauchentscheidungen“ so wichtig? Prof. Gerd Gigerenzer ist Risikoforscher. Der breiten Öffentlichkeit ist er mit seinem Buch Bauchentscheidungen, bekannt geworden; dieses Buch wurde in 17 Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Er trainiert Manager, amerikanische Bundesrichter und deutsche Ärzte und in der Kunst des Entscheidens und im Umgang mit Risiken und Unsicherheiten. Und er bringt ihnen bei, wie sie „Risikokompetenz“ erwerben.
* Warum müssen Unternehmen in Zukunft demokratisch werden?
So gibt es bereits Firmen, in denen sich Mitarbeiter selber den Chefs zuordnen, bei dem sie arbeiten wollen oder demokratisch „gewählt“ wird, welche Projekte zukünftig verfolgt werden. Isabell Welpe leitet den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre – Strategie und Organisation an der Technischen Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Strategische Führung, Öffentliches Management, Zukunftskonzepte der Arbeit und Organisationen und die Auswirkung von Digitalen Technologien auf Organisationen. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Mi. 02.08.2017 ARD-alpha Warum haben wir Angst vor dem Risiko?
Deutsche TV-Premiere Di. 01.08.2017 ARD-alpha Warum ist uns der Osten so fremd, Herr Schulze Wessel?
Deutsche TV-Premiere Di. 05.12.2017 ARD-alpha Warum muss das Nashorn in die Petrischale? Warum können Leistungsvergleiche krank machen?
Diesmal verrät uns der Veterinärmediziner Thomas Hildebrandt vom Leibniz Institut für Zoo- und Wildtier-Forschung in Berlin, warum das Nashorn in die Petrischale muss. Und der Volkswirtschaftler Lukas Kießling vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn erläutert, warum Leistungsvergleiche uns auch als Erwachsene noch beeinflussen können. (Text: ARD-alpha)Warum schauen kluge Leute gerne Trash-Filme?
Warum Schimpansen nicht sprechen
Deutsche TV-Premiere Di. 28.02.2017 ARD-alpha Warum Tiere klüger sind, als wir denken
Diesmal verrät uns der Konfliktforscher und Communicator-Preisträger Andreas Zick (Universität Bielefeld) die Hintergründe von Hass und Ausgrenzungstendenzen in Deutschland. Die Biologin Juliane Bräuer (Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte, Jena) hat herausgefunden, dass Tiere klüger sind, als wir denken.Bild: BR/Henrik JordanDiesmal erläutert der Konfliktforscher und Communicator-Preisträger Andreas Zick von der Universität Bielefeld, wie Vorurteile uns auseinandertreiben. Und die Biologin Juliane Bräuer vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena verrät uns, warum Tiere viel klüger sind, als wir denken. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 13.11.2018 ARD-alpha Warum wir ungesund essen? / Wie gehorchen uns Computersysteme?
Warum Zellen gerne Fahrrad fahren?
In der Sendung „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt! „Campus Talks“ übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Sa. 04.11.2017 ARD-alpha Was bedeutet Digitalität für die Demokratie? Wozu führen fehlerhafte Signale in Abwehrzellen?
Diesmal erläutert uns die Politikwissenschaftlerin Eva Odzuck von der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, was die Digitalität für unsere Demokratie und für die Bürger:innen bedeutet. Und der Laboratoriumswissenschaftler und Immunologe Jürgen Ruland von der Technischen Universität München verrät uns, wie fehlerhafte Signale in Abwehrzellen zur Entstehung von Krebs führen können. (Text: ARD-alpha)Was das Gehirn über uns verrät
Diesmal verrät uns der Neurowissenschaftler Simon Eickhoff vom Helmholtz-Zentrum Jülich, was das Gehirn über uns verrät! Und die Ökologin Anett Richter vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig erforscht, welchen Beitrag Bürger zur Forschung leisten: Durch „Citizen Science“!Bild: BR/Henrik JordanDiesmal verrät uns der Neurowissenschaftler Simon Eickhoff vom Helmholtz-Zentrum Jülich, was das Gehirn über uns verrät! Und die Ökologin Anett Richter vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig erforscht welchen Beitrag Bürger zur Forschung leisten: Durch „Citizen Science“! (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 08.01.2019 ARD-alpha Was geschah vor dem Urknall?
Diesmal verrät uns der Chemiker Peter Seeberger (rechts) vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, wie man aus Zucker Impfstoffe gegen gefährliche Krankenhaus-Keime gewinnen kann. Und der Physiker Jean-Luc Lehners vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam erforscht, was VOR dem Urknall geschah.Bild: BR/Henrik JordanDiesmal verrät uns der Chemiker Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, wie man aus Zucker Impfstoffe gegen gefährliche Krankenhaus-Keime gewinnen kann.Und der Physiker Jean-Luc Lehners vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam erforscht, was VOR dem Urknall geschah. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 23.10.2018 ARD-alpha
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