Dokumentation in 7 Teilen, Seite 1

  • 1997 gründet Rainhard Fendrich mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer den Verein „Initiative für Obdachlose“ und plant gleichzeitig eine Benefizgala, die zugunsten der Obdachlosen veranstaltet werden soll. Im Rahmen eines Treffens in Mallorca werden Songs zusammengestellt und neu arrangiert. Was dabei herauskam, überstieg die Erwartungen der drei Herren gewaltig. Aus den ursprünglich geplanten wenigen Songs wurde ein dreieinhalbstündiges Programm, das am 10. Dezember 1997 erstmals präsentiert wurde: das erste Gala-Benefiz-Konzert von AUSTRIA 3 mit einer hochkarätigen Band (u.a. Ulli Baer, Harald Fendrich, Andi Steirer und Harald Stampfer) zugunsten der Obdachlosen Wiens im Theater an der Wien – der Startschuss für den „Dauerbrenner“ Austria 3. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • 1997 gründet Rainhard Fendrich mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer den Verein „Initiative für Obdachlose“ und plant gleichzeitig eine Benefizgala, die zugunsten der Obdachlosen veranstaltet werden soll. Im Rahmen eines Treffens in Mallorca werden Songs zusammengestellt und neu arrangiert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Ein Querschnitt aus Falco-Konzerten von seinen Anfängen mit einem Auftritt als Bassist in der Kult-Band „Drahdiwaberl“ im Wiener „Metropol“, 1979 beim „Blutrausch“-Fest sowie weitere Ausschnitte aus den 90er Jahren. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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  • Das Bayerische Fernsehen zeigt eine österreichische Rockrevue aus der Alabamahalle im Februar 1983 in München: Die 18-köpfige Chaos Combo aus Wien war neben der „Hallucination Company“ stilprägend für die neuen österreichischen Bands der 80er-Jahre. In beiden Gruppen war Falco als Bassist aktiv. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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  • Eigentlich sollte es nur ein privater Spaß werden: Für Freunde und Bekannte wollte der niederbayerische Keramikermeister Hans-Jürgen Buchner ein paar Platten seiner selbst komponierten Musik aufnehmen und verschenken. Unversehens fand er sich dann mit einem Plattenvertrag wieder und sollte, auf Wunsch seiner Plattenfirma, auch eine Band zusammenstellen. Daraus wurde eine über 20-jährige Erfolgsgeschichte, die das Projekt ,,Haindling“ auch weit über die Grenzen mit seinem unverwechselbaren Sound bekannt machte. Hans-Jürgen Buchner schrieb neben seiner Arbeit für ,,Haindling“ Kompositionen für Fernsehserien (,,Irgendwie und Sowieso“, ,,Zur Freiheit“, ,,Café Meineid“) und einige Hits, von denen ,,Lang scho nimmer g’sehn“, ,,Paula“ und ,,Spinn I“ wohl die bekanntesten sind.
    Neben Hans-Jürgen Buchner kommen seine Ehefrau Ulrike, die Tochter Astrid, der Autor und Regisseur Franz Xaver Bogner (,,Irgendwie und Sowieso“ und viele andere Serien), Werner Schmidbauer (Moderator und Musiker), Franz Xaver Gernstl (,,Gernstl unterwegs“) und weitere Mitstreiter einer langen Karriere zu Wort. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Eigentlich sollte es nur ein privater Spaß werden: Für Freunde und Bekannte wollte der niederbayerische Keramikermeister Hans-Jürgen Buchner ein paar Platten seiner selbst komponierten Musik aufnehmen und verschenken. Unversehens fand er sich dann mit einem Plattenvertrag wieder und sollte, auf Wunsch seiner Plattenfirma, auch eine Band zusammenstellen. Daraus wurde eine über 20-jährige Erfolgsgeschichte, die das Projekt ,,Haindling“ auch weit über die Grenzen mit seinem unverwechselbaren Sound bekannt machte. Hans-Jürgen Buchner schrieb neben seiner Arbeit für ,,Haindling“ Kompositionen für Fernsehserien (,,Irgendwie und Sowieso“, ,,Zur Freiheit“, ,,Café Meineid“) und einige Hits, von denen ,,Lang scho nimmer g’sehn“, ,,Paula“ und ,,Spinn I“ wohl die bekanntesten sind.
    Neben Hans-Jürgen Buchner kommen seine Ehefrau Ulrike, die Tochter Astrid, der Autor und Regisseur Franz Xaver Bogner (,,Irgendwie und Sowieso“ und viele andere Serien), Werner Schmidbauer (Moderator und Musiker), Franz Xaver Gernstl (,,Gernstl unterwegs“) und weitere Mitstreiter einer langen Karriere zu Wort. (Text: BR)
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  • Nach zehn erfolglosen Jahren, die er zum größten Teil in Wien verbrachte, kam der Erfolg dann doch fast über Nacht: Mit der Single „Koa Hiatamadl“ landete Hubert von Goisern in Österreich einen gigantischen Hit und in Deutschland sorgten ein einziger Fernsehauftritt und ein Zeitungsartikel für den Beginn einer Traumkarriere. Von 1992 bis 1994 stürmten die CDs die Hitparaden und die Konzerte mussten in immer größere Hallen verlegt werden. Aber bereits nach zwei Jahren, auf dem Höhepunkt des Erfolges, wurde das Projekt „Hubert von Goisern und die Alpinkatzen“ beendet.
    Sechs Jahre widmete sich der Künstler anderen Aufgaben, machte Reisen, schrieb Filmmusiken und drehte Filme. Im Jahr 2000 kehrte er mit neuen Kompositionen und neuer Band auf die Bühne zurück und konnte, zum Erstaunen der ganzen Branche, sofort wieder an die alten Erfolge anknüpfen. Zwar hatte der Presserummel um ihn nachgelassen, aber die Tourneen waren erfolgreicher als zu den Hochzeiten mit den „Alpinkatzen“. Umfangreiches Archivmaterial ergänzt in dem Film von Jürgen Barto die Statements von Hubert von Goisern, Sabine Kapfinger („Alpinkatze“ von 1992 bis 1994) und Manager Hage Hein. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Nach zehn erfolglosen Jahren, die er zum größten Teil in Wien verbrachte, kam der Erfolg dann doch fast über Nacht: Mit der Single „Koa Hiatamadl“ landete Hubert von Goisern in Österreich einen gigantischen Hit und in Deutschland sorgten ein einziger Fernsehauftritt und ein Zeitungsartikel für den Beginn einer Traumkarriere. Von 1992 bis 1994 stürmten die CDs die Hitparaden und die Konzerte mussten in immer größere Hallen verlegt werden. Aber bereits nach zwei Jahren, auf dem Höhepunkt des Erfolges, wurde das Projekt „Hubert von Goisern und die Alpinkatzen“ beendet.
    Sechs Jahre widmete sich der Künstler anderen Aufgaben, machte Reisen, schrieb Filmmusiken und drehte Filme. Im Jahr 2000 kehrte er mit neuen Kompositionen und neuer Band auf die Bühne zurück und konnte, zum Erstaunen der ganzen Branche, sofort wieder an die alten Erfolge anknüpfen. Zwar hatte der Presserummel um ihn nachgelassen, aber die Tourneen waren erfolgreicher als zu den Hochzeiten mit den „Alpinkatzen“. Umfangreiches Archivmaterial ergänzt in dem Film von Jürgen Barto die Statements von Hubert von Goisern, Sabine Kapfinger („Alpinkatze“ von 1992 bis 1994) und Manager Hage Hein. (Text: BR)
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  • Konzertausschnitte von 1985 und 1987 aus der Alabamahalle in München mit Wecker-Hits wie „Lang mi ned o“ oder „Genug ist nicht genug“. Wecker wird unterstützt von Musikergrößen wie Wolfgang Dauner am Keyboard, Pete York am Schlagzeug, Frank Diez, Gitarre, und Charlie Mariano am Saxophon. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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  • Die Spider Murphy Gang, 1977 von Günther Sigl, Barny Murphy, Franz Trojan und Michael Busse gegründet, feierte im November 2002 „25 Jahre Spider Murphy“ mit fünf in kürzester Zeit ausverkauften Konzerten im Münchner Circus Krone. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Die Spider Murphy Gang, 1977 von Günther Sigl, Barny Murphy, Franz Trojan und Michael Busse gegründet, feierte im November 2002 „25 Jahre Spider Murphy“ mit fünf in kürzester Zeit ausverkauften Konzerten im Münchner Circus Krone. Das Bayerische Fernsehen hat seit 1980 regelmäßig Auftritte und Konzerte der Band aufgezeichnet. Ein besonderer Schwerpunkt der Dokumentation sind die Tournee der Spider Murphy Gang im November 1983 durch acht Städte der DDR und die beiden Jubiläumsaufzeichnungen zum 20-jährigen (mit den Gästen Wolfgang Ambros, Haindling und Willi Michl) und 25-jährigen Bestehen (mit den Gästen Sportfreunde Stiller, Willy Astor, Peter Kraus, Michael Mittermeier und Dr. Will) der Band. Am 16. Juli 2003 wurde die Spider Murphy Gang im Rahmen der Verleihung des Schwabinger Kunstpreises 2003 mit dem undotierten Ehrenpreis ausgezeichnet. (Text: BR)
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  • Es ist ein fast rein österreichisches Pop-Phänomen, dass der, der es einmal so richtig an die Chartspitze geschafft hat, sich dort auch hält und alle folgenden Musik-Phänomene genüsslich überlebt. Dass STS zu dieser absoluten Spitze gehören, ist seit ihrem Überraschungserfolg ,,Fürstenfeld“ von 1984 eine unumstößliche Tatsache. Ins Jahr 1978 datiert die Gründung des Erfolgstrios Gert Steinbäcker, Günter Timischl und Schiffkowitz, kurz ,,STS“. Dann gingen die drei den dornenreichen Weg des Rock’n Roll: Jahrelanges beinhartes Tingeln vor winziger Zuhörerschaft, das Darben und nebenbei sich Verdingen als Wäschereifahrer sowie Aushilfsfrontmann bei der ,,Ersten Allgemeinen Verunsicherung“ (Steinbäcker), als Pantomime bei derselben Gruppe sowie als Teilzeit-Journalist (Schiffkowitz) oder als Gelegenheitsjobber und Mädchen für alles (Timischl) bei allerlei österreichischen Musikinstitutionen.
    Erschwerend für eine Karriere war auch die Tatsache, dass die Band nicht zum ,,Wiener Klüngel“ gehörte, sondern aus der Steiermark kam. Steinbäcker, Timischl und Schiffkowitz waren durch die harte Schule der jahrelangen Entbehrungen gestählt und somit komplett unvorbereitet auf das, was sie dann ereilen sollte: eine Mega-Karriere! Bis dato erhielt STS 13 x Gold, 8 x Platin, 2 x Doppelplatin und 1 x Vierfachplatin für ihre Produktionen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • In Ausschnitten aus der Wiener Stadthalle spielt Wolfgang Ambros mit Kollegen wie Georg Danzer, Christian Kolonovits, Ostbahn-Kurti, Klaus Eberhartinger von der EAV, Wolfgang Niedecken von BAP und Peter Maffay. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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