Abenteuer Leben

„Brotzeit“ heißt die erste Restaurantkette, die bayerisch-österreichische Küche und Gemütlichkeit in Form von Systemgastronomie vermarktet. Angefangen hat es in Asien – heute ist „Brotzeit“ mit 18 Filialen in sieben Ländern erfolgreich. Dasselbe Konzept, nur andersherum, soll in Deutschland durchstarten ? Und: Traumjob oder Knochenarbeit? Die Strandtester /​ Ein Auto + ein Kicker = ein absoluter Männertraum /​ Was weiß ich?! Mehr Power! /​ Zu Besuch bei der weltgrößten Auto-Rallye „Brotzeit“ heißt die erste Restaurantkette, die bayerisch-österreichische Küche und Gemütlichkeit in Form von Systemgastronomie vermarktet.
Angefangen hat alles in Asien – heute ist „Brotzeit“ mit 18 Filialen in sieben Ländern ein echter Erfolg. Die Gerichte sind typisch: Schnitzel, Schweinehaxen, Käsespätzle, Würstchen, Gulasch, Sauerkraut. Und, egal ob in Singapur, Australien oder Hong Kong, die Speisen müssen überall gleich schmecken. Das Ambiente hingegen ist absolut untypisch: Großstadtschick statt bayerischer Folklore. Passt das zusammen? Dasselbe Konzept, nur andersherum, soll in Deutschland durchstarten: Cuisine of Asia, kurz COA, nennt sich eine Restaurant-Idee, die gehobene asiatische Küche als Franchise etablieren möchte.
Wir begleiten den Bau des Essener Restaurants. Gegründet wurde COA in Frankfurt von den Brüdern Alexander und Constantin von Bienenstamm. Die zwei Deutschen verbrachten ihre Kindheit in Hong Kong und sind mit Garküchen und echtem chinesischem Essen aufgewachsen. Vor zehn Jahren starteten sie, als Quereinsteiger, mit ihrer Version einer Asia-Restaurantkette in Deutschland. Jetzt endlich soll COA wachsen und ganz Deutschland erobern. Dafür haben die Brüder die Speisekarte komplett umgekrempelt und richtig viel investiert: das neukonzipierte Restaurant in Essen soll Maßstab für alle folgenden sein. Wir sind beim Bau dabei. (Text: kabel eins)

Favelas sind illegal gebaute Stadtteile in der Metropole Rio de Janeiro. Etwa 1.000 solcher Favelas gibt es – scheinbar Welten ohne Regeln. Die Polizei versucht jetzt vor Olympia Ordnung ins Chaos zu bringen – eine Mammut-Aufgabe für Behörden und Sicherheitskräfte, aber auch für die Bewohner selbst. Wir begleiten einen Militärpolizisten dabei. Und: Staundown: ungewöhnliche Jobs weltweit /​ Einmal Döner zum Mitnehmen, bitte! /​ Kontrastreportage: Mallorca vs. Copacabana Favelas sind illegal gebaute Stadtteile in der Metropole Rio de Janeiro. Etwa 1.000 solcher Favelas gibt es – scheinbar Welten ohne Regeln.
Dort herrscht größten Teils die Drogenmafia. Die Polizei versucht jetzt vor Olympia Ordnung ins Chaos zu bringen. 40 Favelas im Süden der Stadt sollen bis zum Sportfest in Brasilien „befriedet“ werden – eine Mammut-Aufgabe für Behörden und Sicherheitskräfte, aber auch für die Bewohner selbst. Der Süden Rios zählt zu den wohlhabenderen Gegenden der Stadt. Touristen werden hier angelockt, sie sollen keinesfalls mit Gewalt in den Favelas in Berührung kommen, während im Großraum Rio täglich 16 Menschen an Schussverletzungen sterben.
Die Behörden setzen beim Kampf gegen Gewalt und Verbrechen in einem ersten Schritt auf das „Schock-Team“ der Militärpolizei von Rio de Janeiro. Die Spezialeinheit besetzt die Favelas und macht den Weg frei für die sogenannten „Friedenseinheiten“. Sie sollen im zweiten Schritt den Bewohnern der Favelas dauerhaft Sicherheit geben. „Abenteuer Leben“ begleitet einen Militärpolizisten bei der Erstürmung einer Problem-Favela bis zur Eröffnung der neuen Polizeiwachen. Und: Staundown: ungewöhnliche Jobs weltweit /​ Einmal Döner zum Mitnehmen, bitte! /​ Kontrastreportage: Mallorca vs. Copacabana (Text: kabel eins)

In der aktuellen Ausgabe gewährt eine Reportage außergewöhnliche Einblicke in die lukrative Erotikbranche rund um den Globus. U.a. wird gezeigt, wie „Love Hotels“ in Japan funktionieren, wie Pornos mit „Virtual Reality“ entstehen, wie ein Manager zahlreicher Pornosternchen im San Fernando Valley lebt und wie es einem Deutschen ergeht, der im prüden Indien einen Online-Sexshop eröffnet hat. (Text: Kabel Eins)

Die wahre Geschichte des Barbecues: Wir reisen von der texanischen Großstadt Austin durch deutsche Siedlungen bis zur mexikanischen Grenze. Wir klopfen an jede Tür, suchen in jahrhundertealten Imbissbuden, Restaurants und engen Foodtrucks nach der Wahrheit. Das erstaunliche Ergebnis : Das was wir heute für typisch amerikanisch halten, kommt ursprünglich aus Deutschland! Und: Bis auf den letzten Cent: Jamaika /​ Die unglaublichsten Jobs im Urlaub /​ Camping extrem Wir erzählen die wahre Geschichte des Barbecues. Alles beginnt in einem Supermarkt in Deutschland. Wenn wir dort für einen Grillabend einkaufen, dann versprechen uns Saucen und Gewürze den einzig wahren Barbecue-Geschmack aus Texas. Kommt es da also her, das echte Barbecue? Wir reisen von der texanischen Großstadt Austin durch deutsche Siedlungen bis zur mexikanischen Grenze.
Wir klopfen an jede Tür, suchen in jahrhundertealten Imbissbuden, Restaurants und engen Foodtrucks nach der Wahrheit. Das ist gar nicht so leicht. In seiner Geschichte hat der US-Bundesstaat Texas vier große Einwanderungsströme erlebt. Es kamen Mexikaner, Cowboys von der Ostküste, Sklaven aus der Karibik und – Deutsche. Sie alle haben das Barbecue geprägt. Wie sehen die verschiedenen Styles aus? Was ist das „Original“ – und was ist steckt hinter den Etiketten im deutschen Supermarkt? Und: Bis auf den letzten Cent: Jamaika /​ Die unglaublichsten Jobs im Urlaub /​ Camping extrem (Text: kabel eins)

Wir Deutschen sind, was die Eis-Sorten angeht, klassisch orientiert. Laut Umfragen gehören Erdbeere, Schokolade und Vanille zu den Dauer-Brennern in den Eisdielen. Aber damit soll Schluss sein! Wir zeigen Deutsche, die den Eisgeschmack revolutionieren wollen! Ein willkommener Angriff auf unsere Geschmacksnerven – oder? Wir sind unterwegs in Deutschland, China, Südkorea, den USA und Italien. Und: Die unglaublichsten Restaurants weltweit! /​ Die Mutter aller Döner Wir Deutschen sind, was die Eis-Sorten angeht, klassisch orientiert. Laut Umfragen gehören Erdbeere, Schokolade und Vanille zu den Dauer-Brennern in den Eisdielen.
Aber damit soll Schluss sein! Wir zeigen Deutsche, die den Eisgeschmack revolutionieren wollen! Ein willkommener Angriff auf unsere Geschmacksnerven – oder? Wir sind unterwegs in Deutschland, China, Südkorea, den USA und dem Mutterland des Gelato: Italien. Die beiden Start-Upper Julia und Wolfgang Ripken aus Bad Zwischenahn haben ihre Firma „New Snow Ice“ genannt und verkaufen Eis, das wie frischer Pulverschnee aussieht. In Shanghai versucht Auswanderer Dirk Frauenheim mit Bier-Eis zu landen. Die Südkoreaner feiern diesen Sommer ein Anti-Kater-Eis namens „Halte durch!“ von dem Deutsch-Koreaner Michael Kim.
Und an der Eis-Akademie von Bologna setzt man 2016 auf deftige Geschmacksrichtungen: Parmesan und Pizza. Klingt komisch? Vielleicht – doch Jürgen Kettinger aus dem schwäbischen Filderstadt glaubt, dass genau das seiner Eisdiele einen neuen Push geben kann. Bleiben noch die Amis, die in Sachen Süßkram nie fehlen dürfen. Daniel schaut sich in New York City nach Trends um, die er in seinem eigenen Restaurant in Deutschland ausprobieren will. Die Überraschung: süß sind die Eiskreationen in NYC nicht. Und: Die unglaublichsten Restaurants weltweit! /​ Die Mutter aller Döner (Text: kabel eins)

Der Shenzhen City Xiaomeisha Beach Park in der chinesischen Guangdong Provinz ist der beliebteste Strand in China. Während der Sommerferien fallen hier an den Wochenenden bis zu 130.000 Menschen ein – es herrscht das komplette Chaos. Im Wasser tummelt sich eine dichte Masse aus Schwimmreifen, denn 80 Prozent der Chinesen können nicht schwimmen. Mittendrin ist Marc Bruch als Bademeister unterwegs. Und: Foodtrends /​ Hightech-Terrasse /​ Küchentricks /​ Kontrastreportage Lieferservice (Text: kabel eins)

Vier Kontinente, 40 Stunden, ein Geburtstag: Was unser Reporter Kai Böcking vorhat, ist ein extremer Selbstversuch. Pünktlich um 00:00 Uhr an seinem Geburtstag startet er seine Reise in Singapur, Asien, um dann über Ozeanien, also Australien und Neuseeland, nach Nordamerika, genauer gesagt Los Angeles und Hawaii, zu fliegen. Wenn alles klappt, feiert er den längsten Geburtstag seines Lebens. Und: Staundown /​ Der Streichholzbauer /​ Die Welt in erstaunlichen Zahlen: Kirmes Vier Kontinente, 40 Stunden, ein Geburtstag: Was unser Reporter Kai Böcking vorhat, ist ein extremer Selbstversuch.
Pünktlich um 00:00 Uhr an seinem Geburtstag startet er seine Reise in Singapur, Asien, um dann über Ozeanien, also Australien und Neuseeland, nach Nordamerika, genauer gesagt Los Angeles und Hawaii, zu fliegen. Auf jedem Kontinent hat Kai nur wenige Stunden Zeit seinen Geburtstag gebührend zu feiern. Wenn es klappt, feiert er den längsten Geburtstag seines Lebens. Wochenlang hat er eine ideale Reiseroute zusammengestellt, um so spät wie möglich die Datumsgrenze in der Südsee zu überqueren.
Denn nur so ist eine künstliche Verlängerung eines Tages möglich. Aber kann dieses Experiment gelingen? Wie anstrengend ist so eine Reise, vor der sich Kai beim Arzt über die Risiken informiert hat? Wird er es schaffen auf vier Kontinenten an seinem Geburtstag eine Kerze auf der Torte auszublasen? Eine einzige unvorhergesehene Verspätung eines der insgesamt vier Langstreckenflüge könnte Kais Geburtstag versauen … (Text: kabel eins)

Sie tragen Lederhosen und Dirndl, stemmen Maßkrüge, tanzen auf den Tischen! Aber statt „Prost!“ rufen sie: „Gan Bei!“. In Qingdao, im Westen Chinas, findet jedes Jahr eine der größten Kopien des Münchner Oktoberfests statt. Wir tauchen ins Gewusel ein und begleiten Menschen beim Versuch die Wiesn perfekt nachzumachen, wie Heinz Pagani, der Wirt des größten Zelts in Qingdao. Und: Bierkrug & Lebkuchenherz /​Unglaubliches über McDonalds! /​ Der Traum vom eigenen Pool (Text: kabel eins)

Im Miniatur Wunderland Hamburg haben sich bisher mehr als 13 Millionen Menschen von der größten Modelleisenbahn der Welt faszinierend lassen. Jetzt stellen die Hamburger Tüftler den neunten Bauabschnitt fertig: Italien im Miniaturformat! Die Herausforderung: Auf einer Fläche von 200 Quadratmetern Rom, Venedig, die Amalfiküste und den Vesuv zu bauen. Vorlagen gab’s keine – jedes Haus, jeder Berg wurde selbst entworfen. Wir haben das Team über ein Jahr lang begleitet. (Text: kabel eins)

Jörg Blin gibt nicht auf! Schon einmal hat er versucht, das Bierzapfen in Deutschland zu revolutionieren: Eine Erfindung aus den USA ermöglicht es, Bier sekundenschnell und ohne Schankverlust von unten zu zapfen. Klingt gut und schmeckt gut. Aber: Das System funktionierte bislang nur mit Plastikbechern. Das wurde Jörg zum Verhängnis, kein Kneipenwirt biss an. Doch jetzt startet Jörg den zweiten Versuch mit einem von unten bezapfbaren Glas! Weitere Themen: Essen in Übergrößen! /​ Geschäft mit Schwips – Der Schnaps-Markt /​ Deutsche Autofreaks im Tempo-Rausch Heute mit folgenden Themen: Bottom-up-Beer 2.0 – Die Bierzapf-Revolution geht in die nächste Runde /​ Essen in Übergrößen! /​ Geschäft mit Schwips – Der Schnaps-Markt /​ Deutsche Autofreaks im Tempo-Rausch (Text: kabel eins)

Auf der ganzen Welt haben Polizisten eine Aufgabe – für Ordnung zu sorgen. Wir sind im brasilianischen Regenwald mit der Umweltpolizei unterwegs. In Dubai erleben wir, wie Polizisten in Luxuskarossen Streife fahren. Und in der südkoreanischen Stadt Songdo verlassen sich die Beamten auf die Überwachungskameras, denn dort gibt es ein nahezu lückenloses Überwachungssystem. Und: Leben extrem: Im Knast! /​ Bereit machen für den Winter: Die eigene Sauna & Endlich ein Wintergarten Auf der ganzen Welt haben Polizisten eine Aufgabe – für Ordnung zu sorgen. Doch auch dabei gilt: andere Länder, andere Sitten.
Wir begleiten Polizei-Einheiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In Brasilien sind wir unterwegs mit der Umweltpolizei. Die Männer sind schwer bewaffnet und jagen täglich per Hubschrauber über das riesige Amazonas Gebiet des Landes – oder sie müssen sich durch das dichte Waldgebiet schlagen. Ihre Aufgabe ist es die illegale Abholzung des Regenwalds zu stoppen. Große Banden tummeln sich im Gebiet und versuchen durch die Rodung ganzer Flächen an versteckte Goldvorräte zu gelangen. In Dubai dagegen erwartet uns ein extremer Kontrast. Hier gehen die Polizisten gerne auf Streife, denn ihre Dienstwagen sind Luxuskarossen.
Ferrari, Bentley, Brabus und bekannte deutsche Marken – sonst darf hier nichts in die Garage. Gefahren werden sie neuerdings auch von Frauen. Zuletzt sind wir in Südkorea, in der Stadt Songdo. Sie gilt als die derzeit modernste City der Welt und hat ein nahezu lückenloses Überwachungssystem. Streife fahren? Das ist für die Polizei dort quasi unnötig. Die Beamten können sich auf die Überwachungskameras verlassen: Erst wenn die Alarm auslösen, lohnt sich das Ausrücken. Und: Leben extrem: Im Knast! /​ Bereit machen für den Winter: Die eigene Sauna & Endlich ein Wintergarten (Text: kabel eins)

Zum tragischen Tod von Tamme Hanken erinnert „Abenteuer Leben am Sonntag“ an den Ostfriesen mit den heilenden Händen. Wir sind noch einmal zu Gast auf seinem Hof im ostfriesischen Filsum. Dort und auf seinen Reisen um die Welt beeindruckte der große Ostfriese mit seiner Gabe. Es entstanden immer wieder unvergessliche Momente mit Mensch und Tier, die wir ebenso Revue passieren lassen, wie Tammes unerschöpfliches Bestreben, seine Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben. (Text: kabel eins)

Abenteuer Leben am Sonntag geht auf Weltreise nach Indien, Mexiko, Kanada und Vietnam und zeigt verblüffende Prüfungen und skurrilen Fahr-Alltag. Ein Beispiel: Indien behauptet von sich, die modernste Fahrprüfung der Welt zu haben! Indien ist nämlich das erste Land mit einer vollautomatischen Prüfung. Hier sitzt also nicht mal mehr ein Prüfer im Auto. Weitere Themen der Sendung: Staundown /​ Paragraphen-Schlupfloch /​ Kontrastreportage TÜV (Text: kabel eins)

Hausverwalter Werner Eßer hat ein ambitioniertes Ziel: Er will aus dem verwahrlosten Hochhauskomplex „Am Kölnberg“ in Köln-Meschenich mit rund 4.000 Bewohnern aus 70 verschiedenen Nationen eine attraktive Wohnoase machen. Seit Mai 2015 begleitet das kabel eins-Magazin „Abenteuer Leben am Sonntag“ seine Arbeit mit der Kamera. Doch wie realistisch ist dieses Mammutprojekt? Kann aus dem berüchtigten sozialen Brennpunkt wirklich ein echter Wohlfühlort werden? Und wenn ja, wie? Hausverwalter Werner Eßer hat ein ambitioniertes Ziel: Er will aus dem verwahrlosten Hochhauskomplex „Am Kölnberg“ in Köln-Meschenich mit rund 4.000 Bewohnern aus 70 verschiedenen Nationen eine attraktive Wohnoase machen.
„Um dem Kölnberg ein neues Gesicht zu geben, braucht es vor allem eines: Konsequenz und Durchsetzungskraft. Natürlich bin ich damit für viele der Böse. Aber ich bin überzeugt davon, dass die ‚Kölnberger‘ am Ende alle davon profitieren“, so Eßer. Seit Mai 2015 begleitet das kabel eins-Magazin „Abenteuer Leben am Sonntag“ seine Arbeit mit der Kamera. Doch wie realistisch ist dieses Mammutprojekt? Kann aus dem berüchtigten sozialen Brennpunkt wirklich ein echter Wohlfühlort werden? Und wenn ja, wie? „Abenteuer Leben am Sonntag“ dokumentiert in der Langzeit-Reportage „Kölnberg – Deutschlands härtester Wohnblock auf der Kippe“ das Auf und Ab im Kampf um einen sicheren, sauberen und lebenswerten Kölnberg. (Text: kabel eins)

Trump oder Clinton? Diese Wahl haben die Amerikaner am 8. November. Noch nie war eine US-Wahl so spannend. Die Welt wird bei der Entscheidung den Atem anhalten, keiner weiß, wohin das Land steuert. „Abenteuer Leben am Sonntag“ zeigt Sieger und Verlierer – vor allem aber Menschen, die den ewigen, unsterblichen amerikanischen Traum jagen. Vom Tellerwäscher zum Millionär, einfach durch harte Arbeit? Was steckt hinter dieser Vision – besonders in Zeiten politischen Umbruchs? (Text: kabel eins)

Der neuste Freizeittrend-Trend Nummer eins heißt „Do it yourself“. Selber machen, was das Zeug hält, ist das neue Freizeitglück in Deutschland. Aber wieso bevorzugen wir statt relaxter Entspannung neuerdings jede Menge Handwerker-Schweiß auf der Stirn? Wir finden heraus, was uns an DIY so fasziniert! Dazu begleitet das Wissensmagazin einen passionierten Handwerker und erklärt, mit welchen Methoden die Baumärkte versuchen, immer mehr Hobbyhandwerker anzulocken! (Text: kabel eins)

China ist uns einerseits sehr nah, denn inzwischen kommen unzählige Produkte von dort. Andererseits sind uns die Kultur, viele Sitten und Essgewohnheiten völlig fremd. Wir beleuchten die skurrilen Seiten von China, tauchen in die enorme Produktions-Maschinerie ein und entdecken, warum die Chinesen immer mehr typisch deutsche Produkte herstellen. Und: Die Smartphone-Revolution aus China? /​ Skurriles China – Facts zum Staunen /​ Badespaß in Deutschland vs. Bade-Wahnsinn in China Wir beschäftigen uns einen Abend lang mit dem Reich der Mitte: China ist uns einerseits sehr nah, denn inzwischen kommen unzählige Produkte von dort.
Andererseits sind uns die Kultur, viele Sitten und Essgewohnheiten völlig fremd. Wir beleuchten die skurrilen Seiten von China. Warum zum Beispiel glaubt ein Chinese es bringe Glück, wenn er einen Berg grün anmalt? Wir tauchen aber auch ein in die enorme Produktions-Maschinerie, die China ist: Ganze Städte laufen 24 Stunden, sieben Tage die Woche auf Hochtouren, um die Welt mit Waren zu versorgen. 2015 importierte allein Deutschland Produkte im Wert von 91,5 Milliarden Euro von dort. Besonders skurril: Die Chinesen stellen immer mehr typisch deutsche Sachen her! So brachte jemand den Gartenzwerg und den Strandkorb nach China und lässt sie nun in Massen fertigen.
Doch wie kam es dazu? Und taugen die Sachen was? Schließlich hat das Label „Made in China“ einen schlechten Ruf. Wir begleiten Daniel Schröder und Jan Roschke. Die beiden sind Einkäufer für einen Online-Shop und unterwegs auf der größten Handelsmesse Chinas, der Canton Fair. Dort jagen sie typisch deutsche Produkte in echt deutscher Qualität, aber bitte zu viel billigeren Preisen. Weitere Themen: Die Smartphone-Revolution aus China? /​ Skurriles China – Facts zum Staunen /​ Badespaß in Deutschland vs. Bade-Wahnsinn in China (Text: kabel eins)

Er ist das lebende Symbol der Bundesrepublik Deutschland: Bundespräsident Joachim Gauck. Ein Symbol mit einem extrem vollen Terminkalender. Über ein halbes Jahr lang begleitete Dr. Dietmar Klumpp Bundespräsident Joachim Gauck und seine Mitarbeiter mit der Kamera und taucht in die Welt des Präsidenten mit all den Herausforderungen ein. In ausführlichen, sehr persönlichen Interviews offenbaren Joachim Gauck und First Lady Daniela Schadt ihre private Sicht auf das Amt. Er ist das lebende Symbol der Bundesrepublik Deutschland: Bundespräsident Joachim Gauck.
Ein Symbol mit einem extrem vollen Terminkalender. Vom Staatsempfang über Ordensverleihungen, Würdigungen und Reden bis hin zu Zusammenkünften mit Staatspräsidenten im In- und Ausland – das Aufgabenspektrum, das das deutsche Staatsoberhaupt neben seinen vom Grundgesetz vorgegebenen „amtlichen“ Funktionen erfüllt, ist breit – und bedarf penibelster Organisation und Planung. Über ein halbes Jahr lang begleitete Dr. Dietmar Klumpp für „Abenteuer Leben am Sonntag“ Bundespräsident Joachim Gauck und seine Mitarbeiter mit der Kamera und taucht in einer Spezialausgabe des Magazins hautnah in die Welt des Präsidenten mit all den Herausforderungen, die sein Amt mit sich bringt, ein.
In ausführlichen und sehr persönlichen Interviews offenbaren Joachim Gauck und First Lady Daniela Schadt ihre private Sicht auf das Amt und seine Aufgaben. Dabei sprechen sie unter anderem auch darüber, wie es sich anfühlt, ununterbrochen im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen und wie gerade der Bundespräsident selbst mit der konstanten Bedrohung seiner Person umgeht. (Text: kabel eins)

In der Stadt Harrisonburg im US-Bundesstaat Virginia lebt ein Mann, der sich nur „Scarface“ nennt. Er ist Gründer und Organisator der „Street Beef“-Veranstaltungen. Dabei kommen Mitglieder regionaler Gangs zusammen und verprügeln sich. Klingt brutal? Ja – doch die Alternativen sind noch brutaler. Wir sind eine Woche lang mit „Scarface“ und Gangmitgliedern unterwegs. Und: Kaffeekapseln – So schlecht wie ihr Ruf? /​ Geschäftsideen zum Reich werden /​ Der Kampf der Pizzabäcker (Text: kabel eins)

In der Mega-Metropole Tokio werden jeden Tag neue Food-Trends geboren, die bald den deutschen Markt erreichen werden. Wir gehen der Frage nach, wie ein Land, das so stark mit seinen Traditionen verbunden ist, dennoch eine so gewaltige Innovationskraft in puncto Food haben kann. Weiter: Staundown: Tierische Pannen /​ Österreich vs. Österreich, Energy-Drink-Start-Up gegen Weltkonzern /​ „Was weiß ich?!“ Die Weihnachts-Ausgabe /​ Was bitte ist Glüh-Bier? (Text: kabel eins)

Obwohl in Deutschland vielerorts öffentliche Bäder schließen, entsteht in der nordrhein-westfälischen Provinz – in Euskirchen – ein neuer Wellness-Tempel der Superlative. Ein Tempel für die Ewigkeit soll es werden – Marmor überall, 2.100 Quadratmeter Poolfläche mit vier Poolbars, 50 Sprudelliegen und als Herzstück einen großen Saunabereich. Abenteuer Leben hat den Bau des Super-Wellness-Tempels begleitet. Und: Mythos Schlaf /​ Was tun? Weihnachtsgeschenk in letzter Sekunde (Text: kabel eins)