1981, Folge 120–131

Die SRF-Folgen werden vom SRF in einer schweizerdeutschen Sprachfassung gezeigt.
  • Folge 120 (90 Min.)
    Richard Ihmig ist Lagerverwalter auf Probe in einer Stuttgarter Elektro-Einzelhandelsfirma mit mehreren Filialen. Seine Bemühungen, Ordnung in das Lager zu bringen, sind vergeblich. Die Firma hat vor kurzem auf Datenverarbeitung umgestellt, und er kommt mit dem neuen System nicht klar. Sein Chef, Josef Hanke, hat von dem Chaos im Lager genug und stuft ihn wieder zum einfachen Lagerarbeiter zurück. Geringere Einkünfte und seine im Vertrauen auf eine bessere Zukunft eingegangenen finanziellen Verpflichtungen stellen Ihmig vor große Probleme. Die Bank droht mit der Versteigerung seiner Doppelhaushälfte. Ihmig sieht keinen anderen Ausweg, als in der Firma zwei Videogeräte zu stehlen, um sie zu Geld zu machen. Dabei wird er von seinem Kollegen Reindl beobachtet. Doch statt ihn anzuzeigen, erpresst Reindl Ihmig zu weiteren Diebstählen.
    Kurz nach dem Diebstahl eines ganzen LKWs wird Reindl tot auf dem Firmengelände gefunden. Kommissar Lutz vermutet einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen und Reindls Tod. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.01.1981ARD
    SDR - Lutz
  • Folge 121 (90 Min.)
    Martin Mollenhauer, ein junger Boxer, macht sich Hoffnung, als Profi groß herauszukommen. Momentan verpackt er Gefriertruhen in den Frankfurter Lieht-Werken, und der Job stinkt ihm. Sein Trainer Rudi Drabert ist da skeptischer, er weiß, daß im Boxgeschäft hierzulande nicht mehr viel läuft. Eines Morgens beim Waldlauf entdeckt Mollenhauer auf einer kleinen Lichtung den Wagen seines Chefs. Horst von Lieht liegt tot über dem Steuer zusammengesunken: Kopfschuß. Der Trainer, der Mollenhauer bei seinem Laufpensum kontrolliert, überredet den zögernden Boxer zu einem gewagten Coup. Stunden später erhält Ursula von Lieht in ihrer Villa einen anonymen Anruf. Ein Unbekannter am anderen Ende der Leitung erklärt der entsetzten Frau, man habe ihren Mann gekidnappt, und fordert zwei Millionen Lösegeld.
    „Und keine Polizei einschalten, sonst ist Ihr Mann tot!“ Frau von Lieht, die ihren Mann auf einer Geschäftsreise nach Rio wähnt, alarmiert den Prokuristen Bernhard Brendel. Er rät ihr zwar, doch die Polizei zu informieren, aber die verängstigte Frau will kein Risiko eingehen: Brendel soll das Geld so schnell wie möglich beschaffen und auch überbringen. Der Prokurist ist dazu bereit. Allerdings rät er dringend, zuvor ein eindeutiges Lebenszeichen des Entführten zu fordern. Frau von Lieht geht dankbar auf seine Vorschläge ein. Erstaunlicherweise erhalten sie das verlangte Lebenszeichen. Als sie die Geldübergabe vorbereiten, erscheint jedoch überraschend die Polizei bei Frau von Lieht, und damit nimmt der Fall eine dramatische Wendung. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.02.1981ARD
    HR - Bergmann
  • Folge 122 (85 Min.)
    Hannes Lehm und Klaus Hössler, zwei befreundete junge Männer, stehen wegen Köperverletzung vor Gericht. Dabei wollten sie nur eine Vergewaltigung verhindern. Doch das Opfer will sich an nichts mehr erinnern … (Text: RBB)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.03.1981ARD
    SFB - Walther
  • Folge 123 (90 Min.)
    Von links: Rechtsanwalt Berg (Stefan Orlac) und Kriminalhauptkommissar Veigl (Gustl Bayrhammer).
    Rechtsanwalt Berg, verheiratet und Vater zweier Söhne, hat fünf Jahre lang neben seiner Familie eine Geliebte gehabt, die junge allein stehende Apothekerin Ulla Brendl. Die Situation, in die er sich im Laufe dieser Jahre hineinmanövriert hat, zwingt ihn, nach beiden Seiten hin zu lügen und Ausreden zu gebrauchen. Das wird ihm schließlich unerträglich, und so muss er was er immer vermeiden wollte eine klare Entscheidung treffen. Ungern und halbherzig trennt er sich von Ulla, um so zögernder, als sie schon einmal einen Selbstmordversuch gemacht hat und er sich nach so langer Freundschaft doch verantwortlich fühlt. Am darauf folgenden Tag reist er für eine Woche nach Ingolstadt, um gemeinsam mit dem dort ansässigen Kollegen Runau eine Verteidigung zu übernehmen.
    Schon bald nach seiner Ankunft in Ingolstadt erfasst ihn Unruhe und gegen seinen ursprünglichen Entschluss versucht er, Ulla telefonisch zu erreichen. Als sie das Telefon nicht abnimmt, auch bei wiederholten Versuchen zu später Nachtstunde nicht, hält er die Ungewissheit nicht mehr aus. Ohne es seinen schon schlafenden Gastgebern zu sagen, setzt er sich ins Auto und fährt nach München. Einige Tage später findet die Hausmeisterin, Frau Hoiss, Ulla Brendl in ihrem Appartement erschossen auf. Kriminalhauptkommissar Veigl wird zum Tatort gerufen und kann sich zunächst auf die Aussage des Wohnungsnachbarn, eines Rentners namens Wiedemann, stützen. Der Rentner hat beobachtet, dass Frau Brendl oft von einem Herrn besucht wurde und dass zuletzt eine Dame bei ihr war, die ein weißes Usambaraveilchen mitgebracht hat.
    Bei näherer Durchleuchtung des Falles fühlt sich Veigl plötzlich an Dinge erinnert, die man ihm persönlich erzählt hat. Die Konstellation erinnert ihn an die Familienverhältnisse eines ehemaligen Kollegen und Stammtischbruders, an Rechtsanwalt Berg. Hatte der nicht eine Freundin, die Apothekerin war? Und hieß sie nicht sogar Ulla? Als Nachbar Wiedemann Berg auf einem Foto wiedererkennt, bestätigt sich der Verdacht, und die weiteren Nachforschungen, um die Veigl nicht herumkommt, bringen ihn in eine peinliche Lage. Es ist der Staatsanwalt, dem es gelingt, ein Geständnis zu bekommen und er freut sich, dem Kriminalhauptkommissar damit eins auswischen zu können. Ein Journalist taucht auf, eine Tante der Ermordeten stellt eine harmlose Frage in Erbschaftsangelegenheiten – und wieder bekommt alles ein ganz anderes Gesicht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.04.1981ARD
    BR - Veigl
  • Folge 124 (90 Min.)
    Es ist Freitagabend. Gert Dieckmann, freier Architekt, besessen von seinen Ideen und seiner Arbeit, sitzt in seinem selbstgebauten Dachboden noch an der Arbeit, um ein Projekt termingerecht abliefern zu können. Seine attraktive Frau Eva Dieckann – sie sind inzwischen 15 Jahre nicht gerade glücklich ver heiratet, versucht ihn zu überreden, mit der Arbeit aufzuhören. Sie möchte gerade heute abend ausgehen, da an den Wochenenden die Diskotheken, Bars und Lokale immer zu stark frequentiert sind. Darüber geraten beide in Streit. Wieder einmal brechen die latenten ehelichen Schwierigkeiten auf, übersteigen aber den üblichen verbalen Schlagabgtausch. Aufgestauter Hass bringt Eva Dieckmann so weit, dass sie sich auf das Fensterbrett stellt und mit dem Sprung nach unten droht. Plötzlich stürzt sie in die Tiefe.
    Von misstrauischen Nachbarn wird der Ehemann beschuldigt, seine Frau aus dem Fenster gestoßen zu haben. Kriminalkommissarin Wiegand eilt zum Tatort. Sie hat die schwierige Aufgabe, ohne Tatzeugen einen Mörder zu überführen – oder die Unschuld des Ehemannes herauszufinden. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.05.1981ARD
    SWF - Wiegand
  • Folge 125 (90 Min.)
    Otto Fintzel ist ein liebenswerter Sonderling, der seinen Lebensabend in einer norddeutschen Kleinstadt genießt. Trotzdem geht er mit der Zeit und beschließt eines Tages, seinen Beitrag zum Energiesparen zu leisten: Er will den Dachboden seines Hauses mit Glaswolle isolieren. Beim Aufräumen findet er zwischen allerlei Gerümpel unter einer Zeltplane einen morschen Lederkoffer. Darauf steht mit Kreide geschrieben „Julius Fintzel“ … Julius, das war sein Bruder, der 1944 gefallen ist. Fast hätte er ihn vergessen. Julius war ein schlauer Fuchs, saß damals bei der Kreisleitung und hatte überall seine Finger dazwischen. Außerdem hatte er einen Sammlertick.
    Was der so alles aufgehoben hat … Otto Fintzel will sich den Inhalt des Koffers später in Ruhe angucken, vielleicht ist ja manches von dem Zeug heute wertvoll und man kann noch etwas damit anfangen. Das alles erzählt Otto paar Stunden später vergnügt seinen Freunden im Männergesangverein. Seine Entdeckung macht betroffene Gesichter bei seinen Sangeskollegen. Otto Fintzel ahnt nicht, was er ausgelöst hat: „Das Zittern der Tenöre“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.05.1981ARD
    NDR - Greve
  • Folge 126 (95 Min.)
    Im Duisburger Hafen wird ein Toter gefunden. Es ist der Binnenschiffer Heinz Petschek. Er wurde erstochen. Dringend der Tat verdächtig erweist sich der Schiffer Jan Poppinga; Petschek hatte mit seiner Frau ein Verhältnis. Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski glaubt an Poppingas Unschuld. Es stellt sich heraus, dass Petschek kurz vor seinem Tod seinen langjährigen Arbeitsplatz verlassen und auf dem Schiff des Partikuliers Wittinger angeheuert hatte. Die Gründe für diesen Wechsel liegen im Dunkeln, selbst seinen Freunden hat Petschek nichts gesagt. Sicher ist nur, dass Petschek Rauschgift geschmuggelt hat. Da wird ein zweiter Toter entdeckt. Es ist der türkische Gewerkschaftler Celik. Petschek und Celik haben sich gekannt. Die beiden waren einem Waffenschmuggel auf der Spur. Ist Wittinger der Mörder? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.06.1981ARD
    WDR - Schimanski & Thanner
  • Folge 127 (100 Min.)
    Zwei junge Leute, Arne und Sophie, beobachten sorgfältig einen Polizeibeamten aus ihrer Nachbarschaft und versuchen herauszubekommen, ob er ein wichtiger Mann bei der Kripo ist. Während üblicherweise die Polizei die Täter verfolgt, sind diesmal die Verfolger die Täter selbst. Die künftigen Täter Arne und Sophie planen eine Erpressung und wollen sich der Polizei bedienen, damit die Sache klappt. Sophie arbeitet im Maklerbüro von Heike Witkamp und ist deren langjährige Vertraute. Aber seit sie Arne liebt, möchte sie von Heike weg, möchte mit ihrem Arne überhaupt von Berlin fort auf eine ferne Insel. Da Heike für solche Träume gar kein Verständnis hat, soll nun also Sophie das Opfer einer vermeintlichen Entführung werden. Sie wollen Heike um ein ordentliches „Lösegeld“ bringen. Zunächst scheint der Plan aufzugehen, aber Heike ahnt etwas.
    Arne kommt zwar zu dem Lösegeld, erfährt jedoch wenig später von einer unerwarteten und schlimmen Wendung des Falles. Der Kommissar läßt sich nicht zu voreiligen Schlüssen verführen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.08.1981ARD
    SFB - Walther
  • Folge 128 (90 Min.)
    Walter Lanninger ist mit seiner Verlobten aus seiner österreichischen Heimat nach Norddeutschland gezogen, um dort in einem Sportgeschäft als „Unser Skilehrer aus Österreich“ zu arbeiten. Das läuft gut. Auch für Walter Lanninger. Nur kann er mit Geld nicht umgehen. „Ich mach das vorübergehend“, hatte er zu seiner Freundin Else Huber gesagt. „Wir sparen und machen dann ein eigenes Geschäft auf, zuhause.“ Else muß erkennen, daß dieser Plan nur ein Traum war.Dann wird Lanninger kriminell: Als er bei Einzahlung seiner Schulden in einer Bankfiliale sieht, wie einer alten Dame nebenan 8000 Mark ausgehändigt werden. Seine Täterschaft bleibt unentdeckt. Es entsteht aber ein Verdacht, den der Kripokommissar beinah mit Sturheit weiter verfolgt.Kurze Zeit darauf rettet Lanninger durch Geistesgegenwart und Gefährdung seiner Person einem Kind das Leben.
    Er glaubt, nun sei er quitt mit dem Schicksal. Doch gerade diese gute Tat reißt ihn rein. In Lanningers Unfallauto wird das gestohlene Geld gefunden. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.09.1981ARD
    NDR - Beck
  • Folge 129 (80 Min.)
    Während auf der Bühne Carmen unter den Stichen des eifersüchtigen Don José stirbt, wird ein paar Meter entfernt tatsächlich ein Mord in einer Garderobe verübt. Das Opfer, die Garderobenfrau, wird unmittelbar nach der Vorstellung entdeckt. Die Ermittlungen führen Oberinspektor Marek und seinen Assistenten in die sogenannten „besseren Kreise“ von Wien. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.10.1981ARD
    ORF - Marek
  • Folge 130 (90 Min.)
    Kriminalkommissar Ludwig Lenz, bis zur Pensionierung von Kriminalhauptkommissar Veigl als Kriminalhauptmeister dessen rechte Hand, hat Veigls Nachfolge in der Hierarchie der Mordkommission übernommen. Natürlich liegt ihm viel daran, seinem Vorgesetzten, Kriminalrat Schubert, zu beweisen, dass er der richtige Mann am richtigen Platz ist. Mit Kriminalobermeister Hans Brettschneider verbindet ihn jahrelange gute Zusammenarbeit. Die beiden können sich auf einander verlassen. Neu in das Team versetzt wurde Kriminalassistent Anton Faltermayer, der „etwas lernen soll“, und dem die Kollegen daher nichts ersparen. Ein Polizeibeamter hat von der Schusswaffe Gebrauch gemacht und einen Flüchtigen angeschossen. Das betrifft Kriminalkommissar Lenz und seine Mannschaft.
    Denn: Wenn ein Polizeibeamter im Dienst mit seiner Waffe jemanden verletzt oder tötet, ist die Mordkommission zuständig. Das erfolgt zum Schutz des Beamten, falls die Rechtmäßigkeit seines Schusswaffengebrauchs später in Zweifel gezogen wird. Es sieht also so aus, als solle eigentlich nicht ein Fall für die Mordkommission daraus werden. Der verletzte Theo Scholz, der der Polizei kein Unbekannter ist, hat bei einer Routinekontrolle der Bahnhofspolizei zu fliehen versucht, ist verfolgt worden und hat einen Taxifahrer mit vorgehaltener Pistole gezwungen, ihn aus der Reichweite der Polizei zu fahren. Drei Kollegen des Taxifahrers, die mit ihm vor dem Bahnhof standen, haben die Verfolgung aufgenommen und das Fluchttaxi etwa gleichzeitig mit der herbeigerufenen Funkstreife gestellt.
    Scholz, der trotz Warnung durch die Polizei zu Fuß weiterfliehen wollte, ist dann von einem Funkstreifenbeamten angeschossen worden. Eine wilde Geschichte, wie sie aber in der Großstadt vorkommt. Scholz hat noch eine Haftstrafe abzusitzen, der er sich vor einiger Zeit durch Flucht entzog. Ist das aber – und hier wird Kriminalkommissar Lenz nachdenklich – Grund genug, um bei weiterer Flucht sein Leben aufs Spiel zu setzen? Die Beamten hatten den Gebrauch der Waffe angedroht – Scholz wusste also, was er riskierte. Noch ehe Scholz wieder vernehmungsfähig ist, erscheint sein Anwalt im Krankenhaus und verlangt ihn zu sprechen. Immer wieder versucht er es, und seine Besorgnis scheint über das übliche Interesse eines Anwalts an seinem Klienten hinauszugehen.
    Da wird in einer Kiesgrube am Stadtrand die Leiche des Taxifahrers gefunden, der unter der Bedrohung von Scholzens Pistole die Fluchtfahrt mit ihm fuhr. Sie zeigt Spuren von Misshandlung, ja von Folterung. Und es wird klar: Es ging nicht nur um Scholzens noch zu verbüßende Gefängnisstrafe. Dieser Mann hatte irgend etwas bei sich, das andere, noch Unbekannte, denen jedes Mittel zur Erreichung ihres Zieles recht ist, suchen. Selbst der Anwalt muss mit ihnen unter einer Decke stecken. Nur er hatte Einsicht in die Akten, nur er konnte Namen und Adresse des Taxifahrers wissen. Wer aber sind die Unbekannten, und was suchen sie? Bald gibt es neuen Alarm, diesmal aber beim Raubdezernat.
    Ein betrunkener italienischer Straßenkehrer hat in einem Stehausschank am Bahnhof mit einem nagelneuen Tausendmarkschein bezahlt, der aus der Beute eines Überfalls auf einen Geldtransport stammt. Gibt es eine Verbindung zwischen den Transporträubern, Scholz und dem Mord an dem Taxifahrer? Wenn ja, dann hat der Zwischenfall mit Scholz Verbrecher von ihrer Beute getrennt, sie ist ihnen verloren gegangen. Wenn es so ist, wo ist sie? Was werden die Geldräuber unternehmen, um wieder auf ihre Spur zu kommen? Wer ist dadurch in Gefahr? Es stellt sich heraus, dass es mehrere Personen sind, deren Leben bedroht ist. Kriminalkommissar Lenz muss sehr eigenwillige Methoden anwenden, die eigentlich nur Sonderfahndern erlaubt sind, und er muss sich selbst in höchste Gefahr begeben, um die eigentlichen Verbrecher aus dem Versteck locken und dingfest machen zu können. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.11.1981ARD
    BR - Lenz
  • Folge 131 (95 Min.)
    Schimanskis Kollege und Freund, Inspektor Hollai, der drei Jahre als V-Mann im Untergrund gearbeitet hatte, ist „verbrannt“ – die andere Seite hat erfahren, daß er Polizist ist. Nun kehrt er in den Polizeidienst zurück. Er hat von einem Millionending gehört, das geplant wird: ein Geldtransport soll überfallen werden. Zusammen mit Schimanski bearbeitet er den Fall. Schimanski merkt, wie schwer es seinem Freund fällt, die angenommene Existenz als Krimineller aufzugeben, sich an den Alltagstrott, die Büroarbeit des normalen Polizeidienstes zu gewöhnen. Immer mehr kommt ihm der Verdacht, daß Hollai noch Kontakt zur anderen Seite hat, ja, daß er auch bei dem geplanten Millionending seine Hände mit im Spiel hat. Der Termin, an dem der Überfall stattfinden soll, rückt immer näher … (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.12.1981ARD
    WDR - Schimanski & Thanner

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