Specials, Seite 1

  • 45 Min.
    Autor Heiko Rauber wirft in der Dokumentation „30 Jahre Batic und Leitmayr – Die Zwei vom Tatort“ einen liebenswerten Blick hinter die Kulissen eines Erfolgsformats. In der Dokumentation „30 Jahre Batic und Leitmayr – Die Zwei vom Tatort“ wirft Autor Heiko Rauber einen Blick zurück auf die filmischen Höhepunkte von Miroslaw Nemec und Udo Wachtveitl. Er spricht mit den Schauspielern über ihre Rollen im Laufe der Zeit, interviewt Kolleginnen und Kollegen, Regisseure und Regisseurinnen, die mithalfen den Münchner Tatort in dieser Besetzung zu einer der beliebtesten Sendungen der ARD und des Bayerischen Rundfunks zu machen. Ein liebenswerter Blick hinter die Kulissen eines Erfolgsformats. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.12.2020BR Fernsehen
  • 30 Min.
    In der Dokumentation von Filmemacher Johannes Sievert kommen die maßgeblich an der Erschaffung der Figur Horst Schimanski beteiligten Drehbuchautoren, Regisseur:innen, Kameraleute und Produzenten der ersten Stunde zu Wort, unter ihnen Bernd Schwamm, Hajo Gies, Ilse Hofmann und Axel Block. Auch der erst später dazugekommene Regisseur Dominik Graf gibt Hintergründe preis. „Die Akte Schimanski“ enthält außerdem bislang unveröffentlichte Set- und Arbeitsfotos. Und sie überrascht mit dem Fakt, welcher andere Schauspieler ursprünglich Horst Schimanski spielen sollte. Damit wirft die Dokumentation einen spannenden Blick auf die Entstehung des Kommissars. Außerdem eröffnet sie bisher unbeleuchtete Perspektiven und gibt einen intimen Zugang zum Phänomen Schimanski als dem Vorreiter einer nicht zuletzt in Erzählweise, Perspektiven und Ästhetik neuen Art von Polizeifilmen und Kommissaren. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.12.2021WDR
  • 15 Min.
    Ein viertelstündiger Rückblick auf 50 Folgen ‚Tatort – Köln‘, der die besten Szenen der Reihe in einem Bilderreigen aneinander reiht. Bewegende Momente, Actionszenen und die beliebtesten Gaststars stehen im Mittelpunkt dieses ‚best of‘. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.12.2011WDR
  • 30 Min.
    Deutsche TV-PremiereSo 12.04.2015Bayerisches Fernsehen
  • 30 Jahre Ludwigshafener „Tatort“, 30 Jahre Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal – der SWR feiert dieses Jubiläum mit einer Fortsetzung von „Tod im Häcksler“, der damals Geschichte geschrieben hat. 1991 hatte dieser dritte „Tatort“ mit Schauspielerin Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal für große Aufregung in der Pfalz gesorgt. „Tod im Häcksler“ erzählte eine Dorfgeschichte. Die Bewohnerinnen und Bewohner wollen ihre Heimat für einen Staudamm aufgeben und reich werden, aber ein Aussiedler macht nicht mit. Der junge Regisseur Nico Hofmann (heute Chef der Berliner Produktionsfirma UFA) hatte ein „ironisches Märchen“ drehen wollen.
    Die Menschen in der Westpfalz aber, wo der Film gedreht worden war, fühlten sich durch die Darstellung der dumpfen und brutalen Dorfgemeinschaft verunglimpft. Politikerinnen und Politiker aller Parteien, Gewerkschafter, Polizisten, der Hausfrauenbund – sie alle waren entrüstet und beschwerten sich beim SWF-Intendanten. Der Protest erreichte schließlich den rheinland-pfälzischen Landtag, Ulrike Folkerts wurde zum Wandern mit Minister Rainer Brüderle in die Pfalz geschickt. 28 Jahre später kehrt der SWR in die Westpfalz zurück und spinnt die Geschichte in einem spannenden neuen „Tatort“ weiter, in dem auch Ben Becker wieder mitspielt.
    Das SWR Filmteam lässt sich über die Schulter schauen und gibt Einblick in die neuen Dreharbeiten: Was ist aus „Tatort“-Kommissarin Lena Odenthal geworden, was aus dem Dorfpolizisten Stefan Tries (damals wie heute gespielt von Ben Becker), mit dem Lena einst mehr als nur die Polizeiarbeit verband? Anlässlich der Ausstrahlung von „Tatort: Tod im Häcksler“ und seiner Fortsetzung („Die Pfalz von oben“, Sonntag, 17. November, Das Erste) erzählt die Dokumentation die Geschichte und die Hintergründe dieses legendären Lena Odenthal-„Tatorts“.
    Waren die Pfälzerinnen und Pfälzer damals zu empfindlich oder die Fernsehleute zu nassforsch? SWR Autorin Sigrid Faltin führt Gespräche mit Schauspielerinnen und Schauspielern, dem Regisseur, dem Drehbuchautor sowie mit Westpfälzerinnen und Westpfälzern, die sich damals falsch dargestellt fühlten, aber auch mit Menschen, die schon vor 28 Jahren die Dreharbeiten für einen „Tatort“ mit Interesse und Gelassenheit verfolgten. Der Film „Die Geschichte des Häckslers“ dokumentiert auf diese Weise auch ein Stück deutsche Fernsehgeschichte aus dem Südwesten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.11.2019SWR Fernsehen
  • 60 Min.
    Im großen „Tatort“-Quiz fahndet das hr-fernsehen nach Hessens größtem „Tatort“-Fan. Vier Fans von Deutschlands beliebtester Krimiserie werden von „Tatort“-Kommissaren ins Kreuzverhör genommen und müssen Fragen aus rund 590 Folgen beantworten. Es gibt nicht nur ein Wiedersehen mit alten und aktiven Ermittlern, die Sendung wirft auch einen Blick hinter die Kulissen. Stuntmänner zeigen ihre Tricks, und ein Make-up-Spezialist zeigt, wie man täuschend echte Schusswunden und andere Verletzungen schminkt. (Text: hr-Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.03.2005hr-Fernsehen
  • 120 Min.
    Zum Jubiläum „40 Jahre Tatort“ messen sich die Tatort-Kommissare mit „Kollegen“ aus anderen Krimiserien. Moderator Frank Plasberg bittet sie zum Duell an der Ratewand bei „Das große Tatort-Quiz“. Stellvertretend für alle „Tatort“-Ermittler treten vier von ihnen an. Das sind: Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär (Max Ballauf und Freddy Schenk, „Tatort“ Köln) sowie Simone Thomalla (Eva Saalfeld, „Tatort“ Leipzig) und Sabine Postel (Inga Lürsen, „Tatort“ Bremen). Sie spielen gegen ein Team mit vier Spürnasen aus anderen deutschen Fernsehkrimis: Cordula Stratmann („Ein Fall für Fingerhut“), Charlotte Schwab („Das Duo“), Pierre Sanoussi-Bliss („Der Alte“) und Gedeon Burkhard („Kommissar Rex“). (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.11.2010Das Erste
    lief auch in einer auf 90 Min. gekürzten Fassung
  • 90 Min.
    Vor mehr als 40 Jahren ging die erste Folge dieser überaus erfolgreichen Reihe „Tatort“ im Ersten auf den Bildschirm. Aus diesem Anlass lädt Frank Plasberg zum „Großen Quiz der Kommissare“ ein. Vier beliebte „Tatort“-Ermittler treten gegen vier Kommissare aus anderen TV-Krimis an. In dem großen Quiz rund um Allgemeinwissen wird ermittelt: Wer hat die besten Fähigkeiten, die ein Kommissar haben muss? Logisches Denken, genaue Beobachtungsgabe, Allgemeinwissen sowie Kombinieren sind hier gefragt. Und die Zuschauer daheim können mitraten – egal, ob sie „Tatort“-Fans sind oder nicht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.01.2014WDR
    gekürzte Fassung
  • 105 Min.
    Spitzentreffen der Tatort-Experten: Jörg Pilawa präsentiert die neue Quizshow um die größten Fälle, Skandale und Kuriositäten der bekanntesten deutschen Krimiserie. „Das große Tatort-Quiz mit Jörg Pilawa“ verspricht Hochspannung und beste Unterhaltung aus fast vier Jahrzehnten – mit ungewöhnlichen Fragen, nicht nur für Krimifans. Als Kandidaten treten Schauspieler an, die das Publikum auch als Tatort-Ermittler kennt. Die „Kommissarinnen“ Maria Furtwängler (Hannover), Andrea Sawatzki (Frankfurt), Simone Thomalla (Leipzig), die Münsteraner „Ermittler“ Jan Josef Liefers und Axel Prahl, sowie die „Kommissare“ Axel Milberg (Kiel), Richy Müller (Stuttgart) und Miroslav Nemec (München) jagen diesmal nicht nach dem Mörder.
    In vier Teams suchen sie die richtigen Antworten auf Quizfragen und Rätsel: Welche ist die häufigste „Todesursache“ im Tatort? Was ist die Lieblingsspeise der Ermittler? Und welche delikate Forderung stellte ein Münchner Polizeipräsident in den 80ern an die ersten Tatort-Kommissarinnen? Rückendeckung erhalten die prominenten Ermittler-Duos jeweils von ihrer Publikumsmannschaft: Bestückt mit Fachleuten aus „Polizei“, „Justiz“, „Pathologen“ und „Fans“ bringen sie ebenfalls eine Menge Erfahrung in Sachen Verbrechensbekämpfung mit.
    „Das große Tatort-Quiz mit Jörg Pilawa“ fordert ihr ganzes Kombinationsgeschick und gute Beobachtungsgabe. Seit 1970 lösen die Tatort-Ermittler sonntags um 20:15 Uhr im Ersten ihre Fälle. Diesen Mai flimmerte der 700. Tatort über die Fernsehschirme. Die Show in Tatort-Länge lädt ein zu einer Zeitreise durch fast 40 Jahre deutsche Fernsehkrimigeschichte. Miträtseln können auch die Zuschauer zu Hause. Als Belohnung winkt der größten Spürnase unter ihnen ein ungewöhnlicher Preis: eine Komparsenrolle in einem Tatort. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.11.2008Das Erste
  • 45 Min.
    Es ist fast schon wie bei „Szenen einer Ehe“. 20 Jahre schon halten es die beiden Kölner Tatortkommissare miteinander aus. Dietmar Bär als Freddy Schenk und Klaus J. Behrendt als Max Ballauf – gemeinsame Ermittlungen in 70 Folgen von Deutschlands beliebtestem Fernsehkrimi. Der Eine Großstadtcowboy und eigentlich Familienvater, der Andere sportlicher Single, Schwarm der Frauen, offiziell Vorgesetzter. So hat es 1997 begonnen. Und wenn zwei immer zusammen arbeiten, Stress haben und keine geregelten Mahlzeiten bekommen, kann der Ton auch mal ruppig werden. Beide haben ihre Krisen, aber nie gleichzeitig. So geht es immer weiter.
    Und das ist wohl auch der Wunsch der Zuschauer. Der Kölner Tatort gehört zu den erfolgreichsten der Reihe. Zuletzt saßen immer mehr als 10 Millionen Menschen vor dem Fernseher, wenn der Tatort aus Köln lief. Die Ermittler sind im besten Alter, „die Silberrücken der TV-Kommissare“ wie es Dietmar Bär ausdrückt. Denn in den zwanzig Jahren sind die Haare grauer geworden. Max Ballauf zieht beim Verfolgungslauf den Kürzeren und studiert die Polizeiakten mit der Lesebrille. Und Freddy Schenk sieht man seit 68 Folgen schon nicht mehr in Cowboystiefeln – er ist längst Großvater. Zwei konträre Charaktere, die sich aneinander reiben, aber als Hauptkommissare gleichrangig auf Augenhöhe ermitteln.
    Kein „Harry hol schon mal den Wagen“. Das haben Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär vor zwanzig Jahren zur Bedingung gemacht. Und sie haben sich gewollt, Bär war Behrendts Wunschkandidat. Beide sind gebürtige Westfalen und beide haben ihr Zuhause im selben Berliner Kiez. Für die Dreharbeiten kommen sie nach Köln, wo sie sich am Set einen Wohnwagen teilen. Beide hatten schon zuvor in unterschiedlichen Folgen mit Götz George als Horst Schimanski Tatortluft geschnuppert. Behrendt war für ein paar Folgen sogar Assistent seines Vorgängers Martin Lüttge (Hauptkommissar Bernd Flemming).
    Die Dokumentation von Lothar Schröder ergründet mit unterhaltsamen Collagen Veränderungen im Lebensstil der Kommissare: Essverhalten, Ermittlungsmarotten, Mode, Verhältnis zu Frauen und die Wahl der Autos. Und es geht um die Frage, wie kölsch eigentlich der Kölner Tatort ist. Interviews mit Dietmar Bär, Klaus J. Berendt, Joe Bausch, Regisseur Sebastian Ko und einigen anderen der ‚Macher‘ geben einen Blick hinter die Kulissen. Der Film zeigt auch Dreharbeiten für die neue Folge, beispielsweise in der Pathologie, an der Pommes-Bude und natürlich am Tatort, einem Baggersee. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.10.2017WDR
  • 90 Min.
    Wie fühlen sich Schauspielerinnen, wenn sie eine Liebesszene spielen sollen? Wie schreibt und dreht man Actionszenen? Schreibt ein Autor für Frauen andere Geschichten als für Männer, und wie findet er immer wieder neue Ideen für Mordfälle? Diesen und anderen Fragen geht Markus Brock in der Sendung „Kommissarinnen auf der Spur“ nach. Zu Gast bei ihm sind Eva Mattes alias Tatort-Kommissarin Klara Blum, die Regisseurin Nina Grosse und der Autor Fred Breinersdorfer. Neben interessanten Gesprächen gibt es viele Einblicke in die Arbeitsweise bei Dreharbeiten und auch ein Wiedersehen mit vielen schönen Tatort-Szenen.
    Deutsche TV-PremiereSa 12.07.2003Südwest Fernsehen
    SWR Fernsehen
  • 30 Min.
    Nach wie vor ist der „Tatort“ die erfolgreichste und beliebteste Krimireihe im deutschen Fernsehen. Mehr als 600 „Tatorte“ wurden seit dem Sendebeginn im Jahr 1970 für die ARD produziert. Dominic Raacke als Till Ritter und Boris Aljinovic als Felix Stark ermitteln gemeinsam seit fünf Jahren in Berlin. Zweimal pro Jahr sind die beliebten Kommissare des RBB sonntags um 20:15 Uhr zu erleben. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.04.2006rbb
  • 90 Min.
    Der „Tatort“ ist die am längsten laufende Sendereihe im deutschen Fernsehen. Die erfolgreichste obendrein. Seit der ersten Sendung „Taxi nach Leipzig“ von 1970 wurden bis September 2014 über 930 Folgen der Sendereihe produziert und in der ARD ausgestrahlt. Fast ein Fünftel davon stammt vom SWR (bzw. seinen Vorgängern SWF & SDR). Der Südwesten – heute mit drei Ermittlerteams in der ARD vertreten – ist von Anfang an dabei. Er hat 1978 mit „Rot … rot … tot“ und Curd Jürgens in der Hauptrolle, den erfolgreichsten Tatort aller Zeiten produziert: 26,5 Millionen Zuschauer, was sensationellen 65 Prozent Marktanteilen entspricht, sahen den Straßenfeger.
    Ein Rekord für die Ewigkeit. Aus dem Südwesten kommt mit Lena Odenthal, seit 1989 gespielt von Ulrike Folkerts, auch die dienstälteste Ermittlerin (60 Fälle seit 1989). Sie und ihre Stuttgarter und Konstanzer Kollegen Lannert & Bootz (Richy Müller, Felix Klare) sowie Blum & Perlmann (Eva Mattes, Sebastian Bezzel) erzählen in „Mord am Sonntag“ von der Faszination, jeden Sonntag wieder in deutschen Wohnzimmern in nur 90 Minuten die Ordnung wiederherzustellen. Eine Lebensaufgabe. „Mord am Sonntag“ ist auch eine Geschichtsstunde. Gab es doch auch in Deutschland Zeiten, als Telefone noch Schnüre hatten und Frauen keine Kommissare sein durften: Nicole Heesters war als Mainzer Kommissarin Buchmüller 1978 die erste Frau, die jemals in einem Tatort ermittelte.
    Ein Skandal! Nach nur drei Folgen wurde ihre Kommissarin Buchmüller abgesetzt. Die letzte Folge „Der gelbe Unterrock“ wurde nie wiederholt und galt als eine der schlechtesten Tatort-Folgen aller Zeiten. Der schlechteste oder der populärste Tatort; der langsamste Kommissar; sowie die schönsten Leichen und die schönste Liebesszene; aber auch was im Tatort verboten ist; all das enthält die Sendung „Mord am Sonntag – Die Tatort Kommissare im Südwesten“. Filmautor Andreas Ammer, Gewinner des Deutschen Fernsehpreises, sprach mit den Tatort-Machern vor und hinter der Kamera. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.10.2014SWR Fernsehen
  • 90 Min.
    Deutsche TV-PremiereMi 29.11.2000Das Erste
  • 45 Min.
    Keine andere Sendung ist so erfolgreich wie der Tatort – und das schon seit 45 Jahren. Aber was macht die Krimireihe zum letzten Lagerfeuer der Fernsehnation? Immer wieder sonntags um 20:15 Uhr versammeln sich mehr als zehn Millionen Menschen vor dem Fernseher; diskutieren mit der Familie auf dem Sofa oder kommentieren liebevoll-bissig im Netz. Der größte Anteil der Krimis kommt aus Nordrhein-Westfalen. Die Großstädte im Westen bieten seit 1971 die Idealkulisse für die Ermittler-Teams des WDR: Zolloberinspektor Kressin, dann Haferkamp und Kreutzer in Essen, Schimanski und Thanner in Duisburg, Flemming, Koch und Ballauf in Düsseldorf, Ballauf und Schenk in Köln, Thiel und Boerne in Münster und Faber, Bönisch, Dalay und Kossik in Dortmund.
    Die Dokumentation macht sich auf die Suche nach dem Erfolgsgeheimnis, sucht die Essenz des Krimi-Klassikers im WDR-Archiv und zeigt, was den Mythos heute ausmacht. Und es kommen die Macher zu Wort: natürlich die (aktuellen) Kommissare selbst, Regisseure, aber auch Drehbuchautoren wie die Erfinder des Münsteraner Tatorts – einzigartig als komödiantische Reihe. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.10.2015WDR
  • Deutsche TV-PremiereDo 05.02.1998Hessen Fernsehen
  • 45 Min.
    Deutsche TV-PremiereSa 29.11.2003NDR
  • 45 Min.
    Vor über 40 Jahren schickte der NDR den ersten „Tatort“-Ermittler, Kommissar Trimmel, ins Fernsehen. Viele Kolleginnen und Kollegen sollten in der Krimireihe folgen. Der „Tatort“ ist mittlerweile Kult und erfolgreich wie noch nie. Zurzeit sind gleich mehrere Ermittlerteams für den NDR im Einsatz. Sie locken am Sonntagabend oftmals über zehn Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer zum „Tatort“ vor den Bildschirm, damit sie am Montag über den Fall mitreden können.
    Diese Dokumentation porträtiert in einer kurzweiligen Collage aus Archivmaterial, Interviews und Set-Besuchen die wichtigsten der „Tatort“-Kommissare aus dem Norden. In unterhaltsamen Ausschnitten lässt der Film Geschichten von den unterschiedlichen Kommissaren Revue passieren. Interviews mit aktuellen Darstellern der „Tatort“-Ermittler, Kennern und ehemaligen „Tatort“-Kommissaren ergänzen die erhellende Zeitreise, die die Entwicklungs- und Erfolgsgeschichte des „Tatort“ aus dem Norden und seiner Kommissare bis in die Gegenwart dokumentiert.
    Darunter sind die „Nord-Kommissare“ Axel Milberg, Maria Furtwängler, Fahri Yardim, Wotan Wilke Möhring, Charles Brauer, Mehmet Kurtulus, der Kommissar-Trimmel-Erfinder Friedhelm Werremeier, der „Tatort“-Kenner Dietrich Leder und der Spielfilmchef des NDR, Christian Granderath. Diese Hommage aus nordischer Sicht an den „Tatort“ zeigt somit auch über vier Jahrzehnte Fernseh- und Zeitgeschichte, die nicht nur Erinnerungen hervorruft, sondern auch von einer der einflussreichsten und langlebigsten Krimiserien im deutschen Fernsehen erzählt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.12.2013NDR
  • 90 Min.
    Deutsche TV-PremiereSa 27.09.2003WDR

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