Staffel 3, Folge 1–13

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Staffel 3 von „Raus aus den Schulden“ startete am 05.03.2008 bei RTL.
  • Staffel 3, Folge 1
    In der ersten neuen Folge besucht Peter Zwegat Claudia H. und ihre beiden Töchter Alessa und Louana in Waidhofen (Oberbayern). Als Claudias Mann Marco vor eineinhalb Jahren an einem Gehirntumor starb, hinterließ er ihr einen Schuldenberg von 300.000 Euro aus dem gemeinsamen Fitnessstudio. Da Marco nur sechs Monate zuvor die Lebensversicherung gekündigt hatte, gab es für die Familie keine finanzielle Absicherung. Staatliche Hilfe wird vom Amt abgelehnt, so ist Claudia auf einen 400-Euro-Job als Küchenhilfe und Unterstützung von Freunden angewiesen, um überhaupt über die Runden zu kommen. Viel zu tun für Peter Zwegat: Kann er Claudia in eine schuldenfreie Zukunft führen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.03.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 2
    Achim B. aus Kempten im Allgäu ist 35 Jahre alt. Obwohl Achim zwei abgeschlossene Ausbildungen hat, ist sein Leben völlig aus den Fugen geraten. Er hat keine Wohnung, verdient kein Geld und bezieht auch keinerlei Hilfe vom Staat. Achim lebt im Keller einer Gaststätte, in der er täglich 12 Stunden arbeitet. Allerdings bekommt er keinen Lohn, sondern lediglich Kost und Logis. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.03.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 3
    Wie geht es den Familien, denen Peter Zwegat in der zweiten Staffel ‚Raus aus den Schulden‘ geholfen hat? Sie alle waren auf dem Weg in eine schuldenfreie Zukunft. Tanja Grunnert saß auf Schulden in Höhe von 12.634 Euro. Was für andere ein überschaubarer Betrag sein mag, war für die allein erziehende Mutter ein unüberwindlicher Schuldenberg. Denn Tanjas Tochter Fabienne hat Krebs und braucht die liebevolle Pflege ihrer Mutter 24 Stunden am Tag. Daher kann Tanja nicht arbeiten gehen und lebt von Hartz IV. Obwohl sie damit unter der Pfändungsgrenze lag, versuchte Tanja nach Kräften, zumindest einzelne Gläubiger zu bedienen. An ein vollständiges Abzahlen der Schulden war jedoch überhaupt nicht zu denken, ebenso wenig an größere Anschaffungen wie das dringend benötigte spezielle Kinderbett für ihre kranke Tochter.
    Peter Zwegat betreute die junge Mutter in mehrfacher Hinsicht. Er verhandelte mit Gläubigen, organisierte Unterstützung von Stiftungen und half Tanja, das ihr zustehende Pflegegeld zu beantragen. Am Ende war Tanja fast vollständig entschuldet, es blieben lediglich 1.000 Euro, die ihr eine Stiftung vorstreckte und die sie in kleinen Raten zurückzahlen sollte. Wie ist es Tanja in den letzten sechs Monaten ergangen? Hat sie es geschafft, jeden Monat die Raten aufzubringen, um ihre Schulden abzustottern? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.03.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 4
    Vor acht Jahren kauften Rosi und Robert gemeinsam mit Roberts Eltern ein Haus im idyllischen Bechhofen im Wert von 120.000 Euro. Hier wollen sie zusammen leben, drei Generationen unter einem Dach. Doch der Traum vom Leben in der Großfamilie wird schnell zum Albtraum. Zwischen Rosi und ihren Schwiegereltern kommt es immer öfter zum Streit. Immer zwischen den Fronten: Robert. Die Situation wird unerträglich, Rosi und Robert ziehen aus. Ihren Teil des Hauses überschreiben sie auf Roberts Eltern. Doch auch nach dem Auszug läuft es für die junge Familie nicht besonders gut. Durch unüberlegte Neuanschaffungen häufen Robert und Rosi schnell Schulden an, heute sind es laut eigener Schätzung ca. 30.000 Euro.
    Die Schulden laufen ausschließlich auf Roberts Namen, und auch sonst ist er allein für die finanzielle Versorgung seiner Familie verantwortlich. Er verdient zurzeit 1.100 netto im Monat – viel zu wenig, um seine Familie zu ernähren und die Schulden abzubauen. Doch mit Rosis Hilfe kann er nicht rechnen, sie hat keine Ausbildung und bisher nur sporadisch gearbeitet. Peter Zwegat findet eine zerstrittene Großfamilie vor – und eine Frau, die mit 26 Jahren fast noch nie gearbeitet hat. Wird es ihm gelingen, die Familie aus den Schulden zu führen? Können die Mitglieder dieser Familie überhaupt noch eine gemeinsame Lösung ihrer Probleme finden? Und wird Rosi endlich einen Job oder eine Ausbildungsstelle annehmen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.03.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 5
    Die Arzthelferin Morena G. (34) und der Trockenbauer Heiko G. (37) kennen sich bereits 14 Jahre und haben 1999 geheiratet. Die beiden haben zwei Kinder, die siebenjährige Aylin und den zweijährigen Nico. Familie G. lebt in einem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Neben den Schulden hat die Familie vor allem eine große Sorge: Vater Heiko leidet seit 2004 an Krebs. Heiko hat nie woanders gewohnt als in der kleinen Kate am Ende der Dorfstraße. Als das Haus nach dem Mauerfall zum Kauf angeboten wurde, griff er zu, obwohl es heruntergekommen und völlig verbaut war. Als Trockenbauer auf Montage hatte er viel zu tun und verdiente gut.
    Die Raten für das Haus konnte er bedienen, gemeinsam mit Freunden begann er, sein Haus in der Freizeit Stück für Stück zu sanieren. 1993 lernt Heiko dann Morena kennen, für beide ist es Liebe auf den ersten Blick. 1999 heiratet das junge Paar, bald darauf kommt Tochter Aylin zur Welt, das Familienglück scheint perfekt. Doch 2004 wird plötzlich alles anders: Heiko bekommt Blasenkrebs. Damit steht fest: Heiko muss seine Arbeit aufgeben. Die Erwerbsunfähigkeitsrente, die er erhält, beträgt nur ein Viertel seines Einkommens. Heiko nimmt den Kampf gegen den Krebs auf, 2005 wird Sohn Nico geboren.
    Während sich der Familienvater jetzt stärker Haus und Hof widmet und sich um die Kinder kümmert, dreht Morena jeden Cent vier Mal um. Schnell wird klar: Es reicht vorne und hinten nicht. Das Haus ist noch nicht fertig und droht durch Bodenfeuchte zu verschimmeln. Die unverputzten und ungedämmten Wände bleiben, wie sie sind. Morena gerät psychisch aus dem Gleichgewicht, ist der Situation nicht gewachsen. Schulden sind für sie unerträglich. Lieber spart sie verbissen, als offene Rechnungen zu haben. Dennoch: die Familienfinanzen geraten immer mehr in Schieflage, jeden Monat fehlen einige hundert Euro zum Leben.
    Morena fühlt sich mit den Problemen der Familie allein gelassen, ihr Mann kümmert sich nicht um Zahlen und Verträge. Keine leichte Aufgabe für Peter Zwegat. Wie kann die Familie ihre finanzielle Lage endlich stabilisieren? Gibt es einen Weg, mit Morenas Gehalt als Arzthelferin und Heikos schmaler Rente über die Runden zu kommen? Ist das Haus der Familie, an dem Heiko so sehr hängt, noch zu retten? Und kann eine Lösung der finanziellen Sorgen dazu beitragen, dass auch in der Ehe von Heiko und Morena wieder Frieden einkehrt? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.04.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 6
    Familie H. aus Erftstadt bei Köln schätzt ihre Schulden auf 150.000 Euro. Für das Ehepaar Kornelia und Matthias ist es ein Rätsel, wie sie so tief in die Schulden geraten konnten. Denn mit monatlichen Einnahmen von 3.400 Euro steht die Familie wahrlich nicht schlecht da, eigentlich müssten sie davon leben und auch alle Kredite bedienen können. Doch das Gegenteil ist der Fall: Oft ist die Familie nicht in der Lage, ihre laufenden Kosten komplett zu bezahlen, bei der Bank geraten sie mit Zahlungen in Verzug, die Bank droht mit der Kündigung des Kredits. Vor allem Kornelia leidet unter der angespannten finanziellen Situation.
    Deshalb hat sie nun die Familienfinanzen in die Hand genommen. Zwar werden seitdem alle Kreditraten pünktlich bezahlt, dafür bleibt der Familie am Monatsende oft nicht mehr genug zum Leben. Wo das Geld bleibt, wissen weder Kornelia noch ihr Mann, beide machen sich gegenseitig für die Misere verantwortlich. Die gegenseitigen Unterstellungen bringen die Ehe wieder an den Rand des Abgrunds – die beiden waren bereits einmal geschieden. Die Eheleute reden kaum noch miteinander, gehen sich nach der Arbeit aus dem Weg.
    Ein Familienleben findet kaum statt, Haus und Garten verwahrlosen immer mehr. Peter Zwegat ist klar: Wenn sich Kornelia und Matthias noch einmal trennen, ist das Haus in keinem Fall zu halten. Der Schuldnerberater muss herausfinden, ob und wie die Ehe noch zu retten ist. Und er muss klären, wo das Geld der Familie wirklich bleibt. Hat Matthias tatsächlich ein Geheimnis, das er vor seiner Frau verbirgt? Oder ist es Kornelia, die zu viel Geld ausgibt? Kann Peter Zwegat den Eheleuten beibringen, wie sie besser mit ihren Finanzen und auch miteinander umgehen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.04.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 7
    Petra W. (34) wohnt auf ihrem eigenen Reiterhof in einem kleinen Ort bei Soltau in der Lüneburger Heide. Um sich und den Hof irgendwie über Wasser zu halten, arbeitet Petra in drei Jobs: Zusätzlich zu einer 40-Stunden-Woche in einem Kinderheim kellnert sie in einer Gaststätte und gibt Reitstunden: Ein bereits von Petras Eltern geerbter Schuldenberg von über 200.000 Euro lasten auf den Schultern der jungen Frau. Das Problem: Selbst ein Verkauf des Hofes, an dem Petras Herz so sehr hängt, würde ihr finanzielles Problem nicht lösen. Denn wegen des miserablen Zustandes der Bausubstanz liegt der geschätzte Wert weit unter dem, was Petra noch immer an Schulden abzubezahlen hat.
    Petra arbeitet hart und vermietet neben ihren vielen Jobs noch vier Wohnungen auf dem Gehöft. Trotz allem reicht das Geld nicht aus, da sie neben den vielen Rückzahlungen an die Banken auch noch für die Versorgung ihres Vaters im Altersheim aufkommen muss. Auch die zehn Pferde wollen versorgt sein. Langsam aber sicher fressen die Schulden Petra W. auf. Eine schwierige Aufgabe für Peter Zwegat. Gelingt es ihm, den Hof zu retten? Kann er günstige Rahmenbedingungen für Petras Darlehensverträge bei den Banken aushandeln? Und kann Petra so doch noch ihren Traum verwirklichen und das heruntergekommene Anwesen in einen blühenden Reiterhof verwandeln? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.04.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 8
    Kay und Deborah sind seit vier Jahren ein Paar, im März 2006 heiraten die beiden. Im Sommer 2007 kommt Sohn Maurice Jason zur Welt. Mit der Geburt des Wunschkindes scheint das Glück für Kay und Deborah perfekt – wären da nur nicht die knapp 100.000 Euro Schulden, die auf der kleinen Familie lasten. Beide machten schon mit 18 Jahren die ersten Schulden. Doch anstatt sich um einen Abbau der Schulden und eine stabile Finanzplanung für die gemeinsame Zukunft zu bemühen, kaufen und bestellen die beiden, was das Zeug hält.
    Ein teurer Leasing-Vertrag für ein Auto, Handy-Verträge, Versandhausbestellungen aller Art und schließlich eine Küche – darüber, womit sie das alles jemals bezahlen wollen, machen sich Kay und Deborah keine Gedanken und bedienen nicht einen Gläubiger. Inzwischen hat sich die Lage dramatisch zugespitzt: Nach Kontosperrungen kann Familie A. die Miete nicht mehr bezahlen, die Dortmunder Stadtwerke drohen, in den nächsten Tagen den Strom abzustellen. Außerdem ist täglich damit zu rechnen, dass der Gerichtsvollzieher das Auto still legt.
    Die ganze Situation belastet die Familie sehr, Streitereien sind an der Tagesordnung. Auch beruflich läuft es bei Kay A. nicht wirklich gut. Immer wieder verliert er seinen Arbeitsplatz – in den letzten sechs Monaten hatte er acht verschiedene Arbeitgeber. Oft wurde ihm schon nach wenigen Tagen gekündigt – wegen mangelnder Arbeitsbereitschaft, sogar von Arbeitsverweigerung und Unterschlagung von Arbeitsmaterialien war schon die Rede. Kay kann diese Vorwürfe nicht nachvollziehen und versucht, gegen jeden einzelnen Arbeitgeber zu klagen.
    Peter Zwegat will der verschuldeten Familie helfen, doch das geht nur, wenn Kay und Deborah endlich aufwachen und ihre Lebenseinstellung gründlich überdenken. Kann der Schuldnerberater das Paar zur Vernunft bringen? Wird Kay endlich eine Anstellung finden, die er länger als wenige Wochen behält? Und werden es die beiden mit Peter Zwegats Hilfe schaffen, ihre Finanzen zu ordnen, um so ihrem Sohn eine bessere Zukunft bieten zu können? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.04.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 9
    Deutsche TV-PremiereMi 30.04.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 10
    Die Geschichte von Antje und Heiko ist die Geschichte eines Absturzes aus großer Höhe und dem gescheiterten Versuch, die Realität von sich und der Familie fern zu halten. Als Antje Heiko 2001 im Internet kennen lernt, hat sie bereits zwei gescheiterte Beziehungen hinter sich. In ihren Augen ist Heiko ein Traumprinz. Antje verliebt sich sofort und zieht wenige Monate später zu ihm nach Berlin. Im März 2005 kommt nach einer schwierigen Schwangerschaft der gemeinsame Sohn Lennart zur Welt. Das private Glück scheint nun so gut wie perfekt, ein eigenes Haus als sicheres Heim für die Kinder soll das Familienidyll abrunden.
    Antje und Heiko nehmen Kredite in Höhe von 310.000? auf. Doch noch während das Haus gebaut wird, beginnt Heiko eine Affäre mit einer Bekannten. Antje weiß davon nichts. Auch als seine Freundin schwanger wird, glaubt Heiko noch, die Sache verheimlichen zu können. Kurz nach der Geburt seiner unehelichen Tochter Emily aber erfährt Antje durch Zufall vom Doppelleben ihres Mannes.
    Die Beziehung gerät in die Krise. Gleichzeitig wird Heiko arbeitslos. Die Finanzsituation der Familie spitzt sich dramatisch zu, ohne dass Antje davon erfährt. Heiko ist für alle finanziellen Dinge zuständig und versucht verzweifelt, die Probleme von der Familie fern zu halten. Seit Mitte letzten Jahres kommt die Gerichtsvollzieherin fast täglich. Oft erfährt Antje erst von ihr, wem sie Geld schuldet. Antje weiß nicht, was sie tun soll. Mit ihren drei Kindern kann sie nicht einfach gehen, will ihre Ehe auch nicht leichtfertig aufgeben.
    Heiko entzieht sich jeder Konfrontation, versucht immer noch, alles allein zu regeln. Peter Zwegat steht hier vor einer besonderen Herausforderung: die Schuldenhöhe ist ungewiss, die Unterlagen sind unvollständig und Heiko scheint sich der Realität nicht wirklich stellen zu wollen. Wie schlimm ist die Situation wirklich? Ist das Haus noch zu retten? Wird es Peter Zwegat gelingen, den Schuldenberg zu ordnen und die Familie in eine gemeinsame Zukunft zu führen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.05.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 11
    Deutsche TV-PremiereMi 14.05.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 12
    Selbstständig wollte Karl-Heinz W. schon immer sein – und das um jeden Preis. 2004 kündigt er seinen festen Job und pachtet einen Kiosk samt Lotto-Annahmestelle. Hierfür nahm er einen Kredit in Höhe von 30.000 Euro auf. Obwohl das Geschäft schlecht läuft, denkt Karl-Heinz nicht daran aufzugeben. Er ist überzeugt, dass er es mit einem anderen Geschäftmodell schafft, und hat auch schon eine Idee. Wieder geht er zur Bank, wieder bekommt er einen Kredit – und wieder bürgen seine Eltern mit ihrem Haus. Mit dem neuen Geld macht er eine Selbstbedienungsvideothek auf. Doch wieder läuft das Geschäft nicht wie erhofft.
    Die Kunden bleiben aus, die Raten für den Videoautomaten, die Miete und die Gebühren für Verleihfilme übersteigen bei weitem die Einnahmen. Karl-Heinz und Christina müssen bei der Bank umschulden und nach drei Jahren den Kiosk und die Videothek dicht machen. In dieser Zeit haben sie einen Schuldenberg von mehr als 200.000 Euro angehäuft. Doch Karl-Heinz hat noch immer nicht genug von der Selbstständigkeit. Im Nachbarort verkauft er Internetanschlüsse auf Provisionsbasis. Der Laden trägt sich selbst, in guten Monaten bleiben 200 Euro hängen – das aber nur, weil seine Frau vormittags im Geschäft steht.
    Lange hält Christina das aber nicht mehr durch, da sie als Heilerziehungspflegerin Vollzeit arbeitet. Das Ehepaar steht kurz vor dem Kollaps. Hinzu kommt die nervliche Belastung. Im Ort lassen sich Karl-Heinz und Christina nicht mehr blicken. Zu groß ist die Angst, das ehemalige Videothek-Kunden ihren Mitgliedsbeitrag zurück haben wollen. Das Ehepaar hat sich völlig zurückgezogen und aus Scham sämtlichen Kontakt zu Freunden abgebrochen. Auch das Verhältnis zur Familie von Karl-Heinz ist denkbar schlecht. Die Eltern und Geschwister sind enttäuscht, weil er ihnen jahrelang etwas vorgemacht hat.
    Peter Zwegat muss in diesem Fall an mehreren Fronten kämpfen: Wie können Karl-Heinz und Christina ihren Schuldenberg jemals abbauen? Können sie ihre Eigentumswohnung halten, und wie sieht es mit dem Laden aus? Die Eltern von Karl-Heinz haben für ihren Sohn gebürgt. Kann er nicht mehr zahlen, droht den Eltern die Zwangsversteigerung ihres Hauses. Kann der Schuldnerberater diese Gefahr abwenden? Und: Schaffen es Karl-Heinz und Christina, sich zu ihren Fehlern der Vergangenheit zu bekennen und endlich wieder normale Kontakte zu Freunden und Nachbarn aufzubauen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.05.2008RTL
  • Staffel 3, Folge 13
    Peter Zwegat trifft auf eine junge Familie, die viel durchgemacht hat – im Kampf gegen die Schulden, im Kampf gegen den Krebs und im Kampf um die berufliche Existenz. Als wäre alles noch nicht schlimm genug, erlebt der Schuldnerberater gemeinsam mit der Familie weitere Rückschläge. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.05.2008RTL

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